Von dem Geld können die sich auch nix kaufen wenn sie infiziert sind oder im schlimmsten fall daran sterben. Das Geld sollte lieber in das unterbezahlte Pflegepersonal gehen das sowieso schon zu wenig Anerkennung bekommt für den Job. Die Ärzte verdienen im Vergleich schon genug
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Das stimmt schon, aber ich denke das Geld soll halt als Anreiz dafür dienen, dass die Stellen auf jeden Fall besetzt sind. Denke, dass da auch kein unerheblicher Verwaltungsaufwand hintersteckt
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Finde Das ist trotzdem viel zu viel Geld. Das selbe denke ich aber auch bei Managern, CEOs oder anderen „überbezahlten“ Jobs
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Also eigenständiges Lied: kein einziges Mal.
Da ich aber den Film „Last Christmas“ geguckt habe, habe ich es einige male teilweise Gehört. Aber ich glaube komplett kam es auch in dem Film nicht vor.
Das ist vergleichbar mit 'ner normalen Oberartzstelle im Ausland. Durch die hohe Steuerlast würdest du hier dann wahrscheinlich soviel verdienen, wie du es im Ausland in gleicher Position tun normalerweise tun würdest.
Und du darfst halt nicht vergessen, dass du einen Anreiz für die Leute schaffen musst, da zu arbeiten, da es im starken Interesse des Staates liegt, dass diese Zentren so schnell wie möglich besetzt werden und ihre Funktion aufnehmen.
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Das ist durchaus nicht zu verachten, diese ganzen kleinen Notlügen am Tag. Da ich teilweise alllerdings auch schon mehrere Tage einzig nur mit mir selbst beschäftigt war, glaube ich dennoch sagen zu können, ich habe mindestens einen Tag nicht gelogen 
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Sollte das Interesse nicht sein den Leuten zu helfen? Wie es Das für einen Arzt nirmaler weise sein sollte? Einen wahnsinnigen Dienst an der Gesellschaft leisten und Menschen von ihrem Leid zu heilen?
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Da ich kein Radio höre und aufgrund von Corona fast nie unterwegs war kein einziges mal! \ 
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So funktionieren Menschen nicht. Ansonsten gäbe es auch keine Bevorzugung von Privatversicherten und wesentlich mehr Ärzte auf dem Land.
- Die brauchen ihre Ärzte auch selbst. Es gibt auch Länder, die es ihren Ärzten zwischendurch sogar verboten haben, das Land zu verlassen.
- Wir haben auch Studiengänge dafür… Wenn auch nur mit sehr wenige Studienplätzen.
Geld sollte nie der einzige Grund sein, einen Job anzunehmen. Vor allem nicht bei der Arbeit mit Menschen.
Das betrifft alle Berufe und damit wären alle Berufe in Deutschland unterbezahlt. Außerdem vergisst du, was da alles drin enthalten ist. Die Schule ist umsonst, das Studium ist umsonst, BAföG, KfW-Kredite, Versicherungen, usw.
Die sind auch schon unfassbar gut bezahlt! Das sind doch keine Fußballspieler und unser Gesundheitssystem hat auch nicht unendlich viel Geld. Du kannst nicht nur nach den höchsten Löhnen gehen. Du musst auch schauen, was ein Arzt bei uns direkt nach dem Studium verdient. So ein Mediangehalt hat man in keinem anderen Job.
Dazu passend diese Slides.
Ich habe noch einen guten Artikel in Erinnerung, der die Ausgaben, Abgaben, usw. der Ärzte miteinander verglichen hat und zu dem Entschluss kam, dass es den Ärzten in Deutschland schon sehr gut geht. Kann ihn aber gerade nicht finden. Da bei der Impfstation auch nur die Approbation als Voraussetzung gilt und sonst nichts, kann man das auch nicht mit einem Facharzt vergleichen. Man kann praktisch direkt nach dem Studium in die Impfstation und mit z.B. 22 Jahren dann über 200.000€ im Jahr verdienen ohne irgendein Haftungsrisiko. Das finde ich schon sehr viel.
Dieses Geld gibt auch einen falschen Anreiz überhaupt Medizin zu studieren. Es ist doch inzwischen oft so: Wenn du das Abi dafür hast, machst du es, weil dir sonst das Geld entgeht und es „verschwendet“ ist.
Ich habe exakt diese Diskussion in einem anderen Thread gelesen. 
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Sollten geimpfte Personen mehr Rechte/weniger Einschränkungen zugesprochen bekommen ?
- Nein, das gehts mal gar nicht.
- Ja, aber nur von Seiten des Staates.
- Ja, aber nur von Seiten privater Unternehmen (jeder Betrieb darf selbst entscheiden)
- Ja, von Seiten des Staates und von Privat denkbar.
- Das ist mir egal / keine Meinung
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Ja, bei meinem (Stief-)Großvater. Hatten allerdings auch nicht das engste Verhältnis und es war absehbar durch seine früheren Gewohnheiten. War zwar schon schade, aber im Grunde ein „ist halt so“. Klingt vielleicht bisschen gefühlslos, aber kann ich nicht anders beschreiben.
Viel mehr würde es mich bestimmt treffen, wenn es sich um meine Oma oder gar Eltern handeln würde.
Irgendwo in mir drin ist ne stimme die sagt dass Menschen die sich bewusst gegen die Impfung entschieden haben bei Corona benachteiligt behandelt werden sollten. Aber die Menschenrechte stehen trotzdem noch drüber und niemand sollte wegen irgendwas besser oder schlechter behandelt werden.
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Ja, ein kleines Programm. War aber mehr für einen symbolischen Euro, hätte es auch hergeschenkt^^
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Man muss aber auch bedenken, dass nicht jeder, der sich gegen die Impfung entscheidet, ein Impfgegner oder Corona-Leugner ist. Das kann auch private oder gesundheitliche Gründe haben.
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Prinzipiell wäre ich dafür, denke aber, dass die meisten Menschen sich dann nicht mehr (so stark wie bisher) an die Maßnahmen halten würden, wenn andere bereits wieder Lockerungen erfahren.
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Ja, hab das oben schlecht formuliert.
Spielt ihr gerne mal „Kneipensport“?
- jo Darts
- jo Billiard
- jo Kegeln
- jo auch andere Billiardvarianten wie Snooker
- nö nix davon
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Findet ihr es spannend professionellen „Kneipensport“ zu schauen?
- jo Darts
- jo Snooker
- jo andere Billiardvarianten
- nee
0 Teilnehmer
Ja, aber nicht in Kneipen 
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