Drogen wird ein Großteil der Bevölkerung genommen haben, auf jeden Fall alle die mal irgendwie operiert wurden.
Ich gehe allerdings davon aus, dass es dir um illegale Drogen geht?
Drogen wird ein Großteil der Bevölkerung genommen haben, auf jeden Fall alle die mal irgendwie operiert wurden.
Ich gehe allerdings davon aus, dass es dir um illegale Drogen geht?
Das bleibt mein Geheimnis!
Wärst du damit jetzt nicht Spitzfindig Ja, ich meine natürlich illegale Drogen. Wie in meinem Beispiel genannt.
Exakt das meinte ich, das war eher als Frage an mich selbst gerichtet ^^
Achso. Ok, jetzt hab ich’s auch verstanden. Naaaaa gut. Ergänze ein „Illegal“.
auch Gras? das ist für mich nicht hart^^
Nein, deshalb hab ich die Option „Rauchen“ auch rausgelassen.
Aber man kann doch bspw. Crack oder Meth rauchen
Ja, das hab ich nicht bedacht. Fällt jetzt halt hinten rüber.
Glück gehabt
Rolly White
Moment ging es jetzt ums herstellen oder konsumieren?
Ok ja ach so is das leben.
Was ist für euch schlimmer, wenn ihr eine Umfrage erstellt?
0 Teilnehmer
Ist beides frustrierend
So, der Nachmittag war Horror, jetzt zur Ablenkung wird heir mal gründlich geantwortet haha.
Könnt ihr eine lange Zeit alleine sein, ohne euch einsam zu fühlen?
Ich habs hier im letzten Jahr sicher schon hunderttausendmal ähnlich im Forum erzählt:
Länger alleinsein ist mir noch nie schwergefallen und ich brauch das sogar immer wieder, aber durch Corona hab ich schon über mich gelernt, dass ich wohl doch sozialer bin, als ich dachte und mir Menschen (natürlich vorallem bestimmte) doch abgehen. Vorallem halt, wenn man nicht mehr darf.
Und das obwohl ich mich als eher introvertiert betrachten würde.
So kann ich Gesellschaft und generell soziale Situationen anstrengend, als auch erholsam auf mich wirken.
Ich gehe schon gern raus. Und geh auch phasenweise gern unter Menschen. Mal ausgiebiger, mal weniger.
Am liebsten - das sollte, meinen ellenlangen Texten nach, hier bekannt sein -bin ich allein in Gesellschaft. Also im Kaffeehaus hockend und lesend, oder so.
Ich glaube anfang dieses Jahr, da gings mir psychisch nicht so gut, da gabs einen Moment, da hab ich mich so richtig einsam gefühlt, obwohl ich wusste, ich bins nicht. Ich bräuchte nur nach draussen gehen und die Hand ausstrecken und da ist immer irgendwer. Meine beste Freundin, Freunde, meine Schwester. Eigentlich geht Einsamkeit garnicht, aber ich hab mich trotzdem kraftlos und alleingelassen gefühlt.
Mir ging einfach alles schon derart auf die Nerven. Dieser dritte(?) Lockdown. Diese ekelhaft graue Dunstglocke, die im Winter über Wien hängt. Der Winter. Der ewige Privatraum in dem alles stattfindet. Ekelhafter Privatraum. Ich war richtiggehend erschöpft.
Ich würde mich auch eher als schüchtern wahrnehmen, obwohl mir das wahrscheinlich niemand glaubt.
Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung unterscheiden sich in beiden Fragen bei mir wohl sehr.
Ich überleg gerade, wann ich wohl nach aussen als extrovertierter und outgoing Typ wahrgenommen werde. Wenns mir gut geht? Oder wenns mir eher so mittel geht und ich dann dazu neige, das zu überspielen. Ich glaube das kann beides vorkommen.
Wenns mir schlecht geht, dann neige ich mich vollständig zu vergraben, dass sich schon gedacht wurde, mir wäre irgendwas passiert - aber mittlerweile kennen mich meine Freunde und verstehen mich und ich kann ihnen auch einfach direkt ins Gesicht sagen, wenn ich grad keine Lust hab und das wird nicht als boshafte Geste aufgefasst.
Vielleicht höchstens für einen Tag.
Bekritzelt und beschmiert, aber abgerissen nicht.
Einmal fast, aber das hat sich dann zum Glück anders ergeben bzw herausgestellt.
Si.
∼Bussi∼
Echt? Finde die Nichtinteraktion eigentlich immer am Schlimmsten. Für mich stellen die Umfragen aber auch eher Gesprächsaufhänger dar.
Mag die alle
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