Der seriöse Umfrage-Thread XII

Also arbeitet er, ha!

Aber nicht als Trainer :triumph:

Die Firma kenn ich sogar

Was keine Rolle spielt, weil der Mann auf dem Bild immernoch in der Öffentlichkeit steht :colinmcrage:

Aber Öffentlichkeit =! Arbeit.

Ich geh auch mal mit der Jogginghose den Müll rausbringen oder zum Bäcker, aber nicht ins Büro!

Lustig dass du das ansprichst. In meinem Fall waren es bisher Leggings mit bunten Shorts. Wobei ich die auch schon öfter Mal draußen zum Einkaufen oder Sport angezogen habe. Auf der Arbeit war ich damit aber noch nicht. Ich find die sehen auch sehr gut außerhalb von Sport aus. :beanjoy:

Es gibt aber auch so kleine Accessoires wie meine Strawberry Milk-Handtasche wo ich diese nicht direkt mit auf die Arbeit genommen habe. Ne Kollegin und n Kollege fanden die aber echt schick. Gibt aber trotzdem immer noch Leute, die meinen Pink oder Rosa darf man nur als Frau tragen. N anderer Kollege hat sich doch amüsiert, als ich mir an der Wasserstation mit meiner Rosa Blumen-Glasflasche Wasser zapfen war. Bei der hatte ich mir aber nicht Mal was gedacht. Er konnte auch nicht ganz erklären, was ihn zu diesem Kommentar gebracht hat, als ich stumpf nachgefragt habe. :cat_sip:

Da weiß man aber auch immer direkt mit welchen Kollegen man am besten abhängen sollte und welchen nicht. Ist also gar nicht Mal so schlecht, das Mal zu machen.

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Das hat ja auch keiner behauptet.

Aber @Rolly bezog sich hierauf :

Daher nochmal die Erwähnung von der „Öffentlichkeit“

Wieso diskutiert ihr dann über seinen Job? :cluelesseddy:

@Rolly hat angefangen :eyes:

Neeeeee! :colinmcrage:

Proletariat-Behnson :beanwat:

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Einfach nachzufragen was der Hintergrund eines solchen Kommentars ist, ist in solchen Situationen immer sehr entwaffnend. Mach ich auch gerne, wenn es mal dazu kommt.

Und ja, finde auch es ist ein hilfreicher Indikator für soziales Miteinander.

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Hoch! Die! Internationale, Solidarität! :fist: :rose:

Ich muss ja zugeben, dass ich am Wochenende auch Kapuzenpullis in der Wohnung trage :beanfeels:

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Jogginghose trage ich am liebsten nur daheim.

Und Mollis statt Kerzen auf den Tisch wie es sich für einen echten Rebell gehört!

War Hochsensibilität schon in den Neunzigern ein Thema? Gefühlt ist es das erst seit fünf Jahren (und meine Eltern sind erst letztes Jahr drauf gestoßen und haben endlich das Gefühl, verstanden zu haben, was ihnen der Kinderpsychologe vor fast dreißig Jahren sagen wollte).

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Ja, ich meinte das Kinder, die vor den 90ern geboren wurden, es umso schwerer gehabt haben mussten, weil man ihr Verhalten noch nicht in Hochsensibilität einordnen und somit auch nicht angemessen damit umgehen konnte.
Ich nehme das auch so wahr wie du, dass es erst kürzlich ein Thema ist, dass mittlerweile auch nicht-Pädagogen erreicht.
Mir geht’s da ähnlich wie deinen Eltern. Mein Vater und ich haben da auch letztens drüber gesprochen wie ähnlich wir uns charakterlich als Kinder waren und vieles lässt sich im Nachhinein mit der Hochsensibilität besser einordnen und verstehen. Auch in Hinblick auf die psychische Entwicklung eines Kindes und was das noch für Nachwirkungen im Erwachsenen Alter aufzeigt.

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Da gabs in irgendeinem Buch (oder wars ein Film? Um Himmelswillen mein Hirn) einen hübschen Satz, den ich jetzt mal paraphrasiere, weil mir der genaue Wortlaut nicht mehr einfällt:
„Wir sind echt in die falsche Zeit hineingeboren, zu spät geboren um auf der Erde die Großen Entdeckungen machen und zu früh geboren um als großer Entdecker durch den Weltraum zu reisen.“

Gabs immer wieder mal. Immer, wenn ich mich zu verkleidet fühle, obwohl mir das Teil gefällt und ichs auch beim Kauf total an mir gesehen hab, lass ichs meistens.

Zur zweiten Frage, was meinst du mit nur privat tragen? Zuhause, solange mich niemand sieht? Oder nur unter Freunden? Sowas wie die Jogginghose würde ich zum Beispiel nie in der Öffentlichkeit anziehen. Wenns mir nicht allzu schlecht geht, ziehe ich immer eine gscheite Hose an - selbst für den schnellen Weg zum Bäcker, Tschickautomaten oder zur Apotheke.

Und zur dritten Frage, ich glaube, da trifft bei mir nichts so recht zu. Ich darf mich eben nicht zu verkleidet damit fühlen.

Außerhalb der Öffentlichkeit.
Bedeutet für mich persönlich auch in einem Raum, in dem Mensch sich sicher und wohl fühlt so aufzutreten, wie sie oder er möchte. Also wie in deinem Beispiel unter Freunden.