Ich hab es halt nie professionell gemacht. Zuletzt hatten wir mal an einem Hindernislauf teilgenommen. Dabei hab ich 3 Monate lang 2-3 die Woche Hanteltraining, Bizeps, Trizeps, Schultern gemacht und so sehr ich es gewollt habe, ich konnte nach den drei Monaten nicht mehr Einheiten machen oder geschwiegen denn mein Trainingsgewicht steigern 
Ja, aber das kommt dann von falschem Training 
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Da bin ich ganz bei dir.
Unser Trick hier ist, wir gehen immer nur zu Fuß einkaufen.
Quasi jeden Tag… …mind. aber so 5 mal in der Woche.
Das sind bis in die Innenstadt bei uns 2 bis 3km, je nach dem, wo wir hin laufen.
Also Hin- und Rückweg ca. 5km, im Schnitt…
…und das 5x die Woche…
…wobei ich auf dem Rückweg dann jeweils ca. 10 bis 15kg im Rucksack zusätzlich trage…
…das macht zwar so gesehen für sich genommen auch keinen Spaß…
…aber mit dem Zweck des Einkaufens verbunden macht es mir zumindest nichts aus.
Außerdem schont es Auto, Umwelt und spart Sprit 
Music is a crutch. (Way too easy)
Oder vom „falschen“ Sport. Ich kann noch so geil trainieren, wenn irgendein Jürgen vor 20 Jahren zur Blutgrätsche ansetzte und ich die Folgen davon heute noch spüre.
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Jürgens Fehlverhalten hat nichts mit dem. Sport zutun
Kenne kaum einen Teamkollegen von damals, der heute keine Folgeschäden vom Fussball hat. Muskel, Gelenk oder Sehnenverletzungen „gehören“ da leider dazu.
Ist nun mal Wettkampfsport bei dem es zur Sache geht. Mal mehr mal weniger. Aber ganz ohne Blessuren davon zu kommen, ist sehr sehr selten.
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Cardio sind auch Spielsportarten. Jetzt mal abgesehen davon dass mir die Form der Belastung einfach besser liegt. Zudem kann man Cardio in der freien Natur (!) machen und hat auch mehr Spielraum, was die Gestaltung angeht.
Naja…
…so ein bisschen schon, find ich…
…also nicht „Jürgen“ konkret…
…aber dass man sich beim Fußball die Knochen kaputt krätscht oder anderweitig verletzt, ist schon statistisch nicht so selten und sollte man vielleicht einplanen, wenn man Fußball spielt (oder es deshalb eben lässt).
Wenn man Profiboxer wird, ist das mehrfache Schädel-Hirn-Trauma inklusive Spätfolgen quasi mit eingepreist.
Aber es ging ja um Sport zur Verlängerung des (angenehmen) Lebensteils…
…da sind Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko eben vielleicht gerade nicht die Richtigen.
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Ja, ich geh auch sehr viel und auch nicht ungern zu Fuß und bin da sehr schmerzfrei.
Gut, das hat sicherlich auch mit der Abwesenheit eines Führerscheins zu tun, aber trotzdem. Außerdem braucht man innerhalb von Wien eigentlich kein Auto.
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Oh ja, Sport hasse ich wie die Pest, aber wenn es ums Spaziern/Wandern/Maschieren geht, ich dabei zig Sachen in der Umgebung sehe, neue Orte entdecke, Sightseeing mache, irgendwas in der Richtung, reiße ich zig Kilometer am Tag. Während andere (auch deutlich sportlichere) sich gefühlt alle 200 Meter hinsetzen müssen oder über ihre wehen Knie/Füße/Beine jammern 
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Dito.
Ich war vor Jahren in München und gab da alles zu Fuß erkundet. Als ich nachher auf Google Maps die zurückgelegte Streck grob rekonstruiert habe, kam ich auf ca. 15 km 
Auch damals hatte ich ja schon meine Kacke-Hüfte, die aber sowas gern mitmacht und sich erst am nächsten Tag gemeldet
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An alle Kraftfahrer unter euch. Alles Anonym, also bitte ehrlich antworten.
Wenn ihr unter Zeitdruck steht, erhöht sich dann auch die Risikobereitschaft, und macht gefährliche Fahrmanöver wie zb. überholen ohne Einsicht, über Rote Ampeln fahren usw.?
- Ja.
- Nein.
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Wenn ja, spielt für euch die Länge der Zeit die euch fehlt eine Rolle? (Zb. Ab einer Minute Verspätung ist mir alles egal!)
- Ja.
- Nein.
0 Teilnehmer
Wenn ja, um welchen Zeitraum handelt es sich?
- Ab 1 Minute Verspätung.
- Ab 5 Minuten.
- Ab 10 Minuten.
- Ab 15 Minuten.
- Ab 30 Minuten.
- Alles über 30 Minuten.
0 Teilnehmer
Ich hab früher sehr gerne Geocashing gemacht. Wenn schon Bewegung, dann muss es auch nen gewissen Anreiz geben. Der Spieltrieb hilft da ungemein.
Müsste da echt mal wieder einsteigen und schauen, was es bei uns in der Gegend so neues gibt.
Leider nahm das allgemeine Interesse an dem Thema wieder deutlich ab. Auch die Caches litten darunter. Werden kaum mehr gewartet, oder lieblos hingeworfene Dosen an wenig schönen Orten. Irgendwann hatte man alle „schönen“ Orte besucht und man musste immer weiter weg fahren, um noch Highlights zu sehen.
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Ich lass meine Frau fahren, wenn es eilig sein muss. Die fährt insgesamt schneller als ich, nicht unbedingt riskanter, aber sie ist allgemein einfach die bessere Fahrerin als ich. Sie sieht z.b. Kreuzungen schneller ein als ich. Ich hab eine leichte Konzentrationsschwäche und muss immer drei Mal gucken, bis ich wirklich alles im Überblick habe.
Ich wusste die Umfrage wird mich wütend machen.
Was genau macht dich wütend? 
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Kein akademisches Viertel 
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Ich fahre allgemein fast nur mit dem ÖPNV, da bin ich eh diesem ausgeliefert^^ Wenn ich doch mal mit dem Auto unterwegs bin, würde ich nie bewusst zu schnell, über rote Ampeln etc. fahren.
An sich würde ich vermuten, dass bei Verspätungen im Bereich von bis zu 5 Minuten vielleicht sogar risikoreicher gefahren wird, als bei Verspätungen ab 30 Minuten. Erstere kann man nämlich vielleicht „noch irgendwie reinholen“, größere Verspätungen sind dann eh schon egal und es wird wieder weniger aggressiv gefahren.
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