Wie war den damals HdR oder Star Wars im Kino? Sind beides nicht meine Filme, aber das stell ich mir dennoch cool vor. Früher gab es nicht so viele zu Hause-Alternativen wie heute.
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Hast du schon mal vorzeitig das Kino verlassen, weil der Film so schlecht war?
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- Nein
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Eingeschlafen bei der Mumie 3 und verlassen hab ichs bei einer Sneak Peak für irgendeinen richtig schrecklichen Romanzen Streifen, der mir auch null in Erinnerung geblieben ist.
Hab nix gegen eine gute, aber der war unterirdisch.
Ja!
Kingdom of the Crystal Skull
War einen Frechheit dieser Film. Wir sind geschlossen als Gruppe aufgestanden und rausgegangen.
Ich hab dafür gezahlt, also bleib ich auch 
Und selbst bei „Ein Quantum Trost“, dessen Tickets ich im Radio gewonnen habe, bin ich sitzen geblieben. Zum Glück hab ich dafür kein Geld ausgegeben.
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Als ich Herr der Ringe 1 im Kino gesehen habe war ich wie weggeblasen! Sowas hatte ich noch nie gesehen!
Star wars Episode 1 fande ich damals schon nicht so gut. Lag aber nicht am Kino sondern am Film.
Herr der Ringe war episch. Ich war aber auch echt ein Fangirl und 11 Jahre alt oder so. Das Kino in dem wir waren, war richtig Müll, hat aber dem ganzen keinen Abbruch getan. Muss ich sagen für mich so der Kinobesuch, an den ich mich am meisten erinnern kann. Inklusive dem was ich gegessen hab, und der Oma an der Kasse. Hat auf jeden Fall bei mir mächtig Eindruck hinterlassen.
Von aktuellen Filmen bin ich meistens eher enttäuscht. Da Kino bei uns auch immer mit min. 20 min Fahrt und 12€ verbunden ist, ist da die Hürde Recht groß. Ich geh nur noch in ausgewählte Filme. Der letzte war Dune. Den haben wir dann auch noch Mal daheim gesehen neulich, da lohnt sich Kino für mich dann schon.
Habt ihr das Gefühl, euren Erziehungsberechtigten etwas zu schulden?
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Nicht mehr. Gab Zeiten in meinem Leben, wo ich finanziell nicht so auf der Höhe war, und da viel Unterstützung bekommen habe. Das ist aber alles lange her und längst zurück gezahlt.
Ja. Ich bin leider jemand, der sich zu wenig meldet und zu selten mal sagt „kommt doch vorbei“.
Nein, ich bin ein offenes Buch. Muss eher aufpassen, nicht zu viel zu erzählen, was so in meiner Gedankenwelt passiert.
Leider ja. Langsam kommen sie in ein alter, wo ich sie mal fragen müsste, ob sie Hilfe brauchen. Leider klappt das Phobienmäßig nicht wirklich, dass ich da jetzt groß Dinge anpacke.
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Nein, aber bei „Meine Frau, die Spartaner und ich“ hätte ich es gerne getan. Es waren aber noch Freunde mit dabei.
Oh, bei dem neuen Power Rangers oder Baywatch wär ich auch am liebsten gegangen. Aber da war ich von der Arbeit aus drin und ich kann schlecht meinen Patienten, der beatmet wird, schlecht alleine lassen 
Ich finde man schuldet seinen Erzeugern/Eltern nichts.
Entweder man versteht sich so gut, dass es eh natürlich kommt, oder irgendwas ist halt schief gelaufen, und dann eben nicht.
Finde nicht, das sich aus dem Kind sein irgendwelche Verpflichtungen ableiten lassen
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Ich habe ja genommen, obwohl ichs nicht als Schulden ansehe.
Wir helfen uns bis heute gerne gegenseitig und Ich tue es sehr gerne für sie. Weil sie mir eben Liebe zeigen und ich es versuche zurück zu geben. Das könnte man schon irgendwo als „Schuld“ bezeichnen.
Klingt jetzt sehr platt, radikal, egoistisch, ignorant und ekelhaft, aber zu allen Fragen: Nein.
Ich hab nicht darum gebeten, geboren zu werden und muss jetzt halt mit dem Umstand zurecht kommen, dass es so ist.
Beim letzteren Punkt würde ich sagen kommts ganz aufs Verhältnis (und das Verhältnis zur eigenen Empathie) an, aber nein, auch hier sehe ich keine Schuld den Eltern gegenüber, sondern viel mehr die Frage, in welcher Verantwortung man sich gegenüber anderer Menschen sieht.
Ich hab das noch nie verstanden, warum Familie ganz selbstverständlich, als die höchste Form der Verbindung, das Heiligste und automatisch der sichere Hafen gesehen wird. Blut sei dicker als Wasser (aber mit dem Wasser kann ich die blutigen Hände reinigen), soso.
Ich hab zwar ein mehr als sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern(mittlerweile), auch wenn sie mir immer noch auf die Nerven gehen können, aber ich sehe manche meiner Freundschaften als so viel wichtiger und wertvoller an, als meine Eltern.
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Liebt ihr eure Eltern?
Hier die beendete Umfrage mit zu wenig Optionen, hierunter die neue Umfrage
- Ja
- Nein
- Frage trifft auf mich nicht zu
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Neue Umfrage mit mehr Optionen:
- Ja, einen von beiden
- Ja, beide
- Nein, einen von beiden nicht
- Nein, beide nicht
- unsicher, bei einem von beiden
- unsicher, bei beiden
- Fragestellung trifft auf mich nicht zu
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Ich würde wohl sagen ja, obwohl ich das für mich noch nie so formuliert hab.
Eigentlich sollte ich meinen Eltern nichts schulden, aber ich fühle schon den Druck, weil es irgendwie Konsens ist, dass man ja zumindest für die Pflege der Eltern aufkommen sollte, bzw. ist das ja sogar rechtlich so geregelt. Ich bin ganz ehrlich: Ich will das nicht. Ich hab meine Gründe, weswegen ich eigentlich meine Eltern weder selbst pflegen wollen würde, noch dafür auch nur einen Cent auszugeben, aber ich werde wohl nicht drumherum kommen.
Beim Rest: Ab und zu lass ich mich blicken, erzähl hier und da was aus meinem Leben. Bis zu einem gewissen Grad ist es freiwillig. Es sind halt die Eltern. Aber irgendwo fühlt es sich auch immer mehr wie eine Verpflichtung an, gegen die ich mich so ein bisschen sträube.
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Mittlerweile nur noch, wenn du über 100.000€ verdienst.
Darunter bist du nicht mehr Zahlungspflichtig. Hat sich vor ner Weile mal geändert.
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Ok, da bin ich sowas von weit drunter 
Hatte ich gar nicht mitbekommen die neue regelung
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Ich bin von dem Konzept von Liebe zu den Eltern überfordert. Romantische Liebe fühle ich und kann sie einigermaßen einordnen. Aber Liebe zu den Eltern soll sich anders anfühlen, oder? Ich hatte in meiner Kindheit immer das Gefühl, von meinen Eltern nicht als ich selber akzeptiert zu werden und sie haben mir durch einige Aktionen gezeigt, dass ich ihnen nicht vertrauen kann. Zudem ist mein Vater Narzisst und hat keinen schönen Umgang mit mir und meinem Bruder. Meine Mutter hat ihn da oft machen lassen und eher von uns eingefordert, nach den Regeln von meinem Vater zu spielen, weil es sie auch belastet, wenn er schlecht drauf ist.
Ansonsten hat meine Mutter allerdings viel für uns getan. Dennoch finde ich schwierig, von „Liebe“ zu reden, da ich nicht weiß, wie sich Liebe zu Leuten, die man nicht romantisch liebt, anfühlen soll.
Ich bin meiner Mutter auf jeden Fall dankbar für alles, was sie getan hat und tut und verbringe gerne Zeit mit ihr. Bei meinem Vater sieht das wieder etwas anders aus.
Finde es aber trotzdem schwierig, auf eine der Antworten zu klicken, auch wenn die Fragestellung von mir kommt.
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Ich dachte, das geht nur mir so!
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