Ist das so ein Stadt-Ding? Beim Urinieren kommt der Penis doch eigentlich überhaupt nicht mit Urin in Kontakt, warum dann also sinnlos mit Papier drüberwischen?
Ich sehe da nur Sinn drin, wenn er mal doch mit dem Urin in Kontakt kommt, und das ist selten ^^
Folgefrage an die Männer:
Zieht ihr beim Pinkeln die Vorhaut nach hinten?
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Wenn du es genau wissen möchtest, ich ziehe mir immer noch ein paar Tropfen nach dem Urinieren aus dem Penis, damit im Zweifel nichts in der Hose landet.
Vielleicht gibt es je nach Penis auch kleine anatomische Unterschiede.
Edit: Und ich weiß auch sehr genau, dass ich damit nicht alleine bin. Das war schon häufiger Gesprächsthema, als man denken mag.
Wenn man das nicht macht, ergibt die Abwisch-Frage wesentlich mehr Sinn 
Da hilft kein schütteln und kein klopfen. In die Hose geht der letzte Tropfen
Deswegen ziehe ich ja auch, und dazu ein leichtes Pressen/Drücken. Geschüttelt wird nur zum Abschluss, wenn kein Toilettenpapier in Reichweite ist.
Beim Sitzenpinkeln hat man eher das Problem, dass noch etwas nachkommt, beim Stehen lässt sich die Blase zuverlässiger leeren.
Wenn der Normalfall zuhause die Kloschüssel ist, dann ja. Ich setze mich hin und tupfe mit einem Blatt die Spitze ab.
Auf öffentlichen Toiletten in Restaurants, dem Büro oder Kneipen geh ich meist aus Faulheit ans Urinal und da gibts natürlich kein Toilettenpapier. Wobei ich normalen Urin jetzt auch nicht so abstoßend finde, dass mich da ein Tropfen, der Hängen bleibt stören würde.
Hände waschen ist da schon sehr viel wichtiger 
Edit:
Das stimmt. Manchmal kommt erst beim Aufstehen noch was nach. Das ist ziemlich nervig
Ist Chester Benningtons Tod ein Nachrichtenereignis? Ich weiß, dass es damals in den Nachrichten kam. Bin nichtmal soooo der riesen Linkin Park fan, aber mein ca ein Jahr vorher verstorbener bester Freund war es. Hat sich nach dem Ende einer Zeit für mich angefühlt.
Du bist halt einfach zuviel auf der See unterwegs. 
„Fühlt“ ihr euch so Alt oder Jung wie ihr wirklich „seid“?
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Fühle mich so 5-10 Jahre jünger 
Ich bin 28 und hab mich in den letzten Jahren immer älter gefühlt als ich war (durch die Arbeit usw). Aber ich glaube das switched bald und ich fühl mich ab 30 jünger als ich bin weil das Kind im Kopf dann doch noch da ist
Charakterlich jünger, körperlich älter
Meistens viel zu alt. Wie schonmal gelebt. Müde vom Leben und erschöpft. Satt an Erfahrungen und gefühlt alle wesentlichen Etappen hinter mir.
Und hin und wieder viel zu jung, schutzbedürftig, voller Neugier und Lebensfreude. Wie neu geboren und auf die Welt losgelassen, bereit sie neu zu entdecken, diesmal in Sicherheit und mit Achtsamkeit. Das ist eine sehr anstrengende Symptomatik und mit voranschreitender Traumatherapie wird mir das immer mehr bewusst, was das für eine enorme tägliche Herausforderung ist diese 2 gegensätzlichen Identitäten miteinander zu vereinen.
Zur Auflockerung : laut Bodyscan meines Fitnessstudios liegt mein biologisches Alter bei 34.
Also das „ideale Alter“, um sich um ein eigenes Kind zu kümmern" 
Du kümmerst dich um uns. Das ist quasi das selbe
Jetzt weißt du auch wieso ich euch manchmal so anbrüllen will 
Viel jünger. Ich bin jetzt 35 und ich fühle mich eigentlich immer noch als wäre ich der Teenager von früher
Um Peter Maffay zu zitieren:
…Irgendwo tief in mir
Bin ich ein Kind geblieben
Erst dann, wenn ich’s nicht mehr spüren kann
Weiß ich, es ist für mich zu spät…
