Warum sieht dein Teller eigentlich aus wie @anon47640105’s Profilbild? 
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Weil wir … offensichtlich … Soulmates sind! 
Ja genau das ist es, was ich gesagt hab 
Um zu vermitteln dass Sex vielfältig sein kann muss man nicht jegliche Vorlieben die es geben könnte durchsprechen.
Das ist dann ja gut und damit hat man ja auch bereits Beispiele gezeigt die die Vielfalt verdeutlichen. Bei mir fand das halt nicht statt, deswegen hab ichs erwähnt.
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Nicht mehr. Hatte ich beides jahrelang. Habe meine Nummer und Sim Karte seit Ewigkeiten nicht gewechselt. Da sammelt sich was an. Gerade heute wo noch Kram aus der Cloud dazu kommt wenn ein neues Handy da ist.
Aber aktuell nicht mehr. Habe mir vor kurzem Mal die Zeit genommen und alles aussortiert.
Also bei der Speise sind wir es wirklich! Ich liebe Suppen. 
@Stuessy: Das mit Teller könnte fast passen, es waren zwar lange „Dinger“, die ich vermessen habe → 
ABER auch ungblaublich dünn 
Das ist ein Profilbild einer Glasfaser, zufällig aufgenommen im Labor. Da lachte die Smiley Mode mich an. ^^
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Bin ich der einzige, bei dem es egal hätte sein können, wie der Sexualunterricht ausgesehen hätte? Ich, und ich behaupte mal die meisten mit denen ich befreundet war in der Zeit, haben da eh nicht zugehört und/oder war das zu unangenehm?
Damit will ich nicht sagen, dass es unnütz ist, nur dass ich selbst nicht weiß, wie man das zumindest mir in dem Alter ansprechender und aufklärender gestaltet hätte sollen.
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Woher wisst ihr den Mist noch 
Ich kann mich überhaupt nur noch ganz neblig dran erinnern, dazu mal was beigebracht bekommen zu haben. An den Inhalt erinnere ich mich Null.
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Ich kann mich an unseren Sexalkunde Unterricht gar nicht mehr genau erinnern.
Da gings aber glaube ich eher um die Anatomie und den eigentlichen biologischen Ablauf, als irgendwelche zwischenmenschliche Aspekte, Praktiken oder Verhütungsmethoden.
Zumindest war das alles sehr sehr dröge und die Kinder wussten das alles ohnehin schon längst.
Ich erinnere mich halt an die ganzen körperlichen Dinge in Bio zurück, die man durchgenommen hat. Das war dann ebenso trockener Stoff wie fast alles in Bio für mich.
Dann haben wir mal einen Film mit Geburtsszenen gesehen, der auch noch zurückgespult wurde, der hat mich langfristig verstört.
Es gab dann auch mal Kondome, da waren wir als 11-jährige halt eher vegnügt.
Wir haben dann halt bei Thema AIDS und Geschlechtskrankheiten auch durchaus ernstere Töne angeschlagen, das konnte mein Lehrer halt auch ziemlich gut alles.
Ich bin nicht sicher, wie der Lehrplan damals aussah, wahrscheinlich eher wenig ausführlich. Peter, Ida und Minimum als Heimlektüre und gut ist vielleicht, aber das steht und fällt dann natürlich zusätzlich mit dem Lehrpersonal, da hatte ich wahrscheinlich einfach Glück.
Wer Peter, Ida und Minimum nicht kennt, das war so ein Aufklärungsbuch aus den 80ern, in denen zwei relativ jungen Kindern erklärt wurde, wo denn nun ihr kleines Geschwisterchen herkommt. Und ich weiß das meine Schwester das damals in der Schule mitbekommen hat und das quasi die Aufklärung war.
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Vielleicht heilt das bei manch einem wieder zusammen?
Hab einige Kontakte in meinem Handy von denen ich den Nachname gar nicht kenne.
Und auch Schutz vor STIs bei gleichgeschlechtlichem Sex.
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AH, das haben wir damals in der Grundschule gehabt, bzw. könnten daraus die Arbeitsblätter sein! Da haben die Mädchen erstmal verstanden, dass sie eine Vagina haben.
Dafür mussten die Eltern vorab eine Erklärung unterschreiben, dass Sex besprochen werden darf.
Wusste gar nicht, dass diese Buch so alt ist.
Ich hatte das Thema in der Grundschule und in den weiterführenden Schulen.
Gerade in der Pubertät war das doch ziemlich relevant.
Wart ihr geplant?
- Ja
- Nein
- Weiß nicht / wurde mir nie gesagt / hab ich nie erfragt
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Nicht wirklich. Da waren die binomischen Formeln interessanter.
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Ja ausreichend. Aber nur dank dem Religions Lehrer. Die Lehrer die es hätten eigentlich unterrichten haben sich geweigert weil immer ein paar Gekicher haben.
Uff, was muss man für eine shitty Person sein um seinem Kind zu sagen, dass es nicht erwünscht war?
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Ich sollte eigentlich abgetrieben werden. Meine Mutter hat es nur deswegen nicht getan weil eine Freundin sie überredet hat mich doch zu bekommen.
Nach meiner Geburt sagte sie ihr sie wollte nur dass sie auch so höllische Schmerzen bei der Geburt erleidet wie sie bei der Geburt ihres Kindes. Tja, hätte sie es mal besser durchgezogen, wäre das beste für alle Beteiligten gewesen 
Ungeplant heißt bzw. bedeutet nicht unerwünscht.
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So wie ich meine Mutter kenne vermutlich nicht 
Sehr.
Aber ab von ‚ungeplant heißt nicht ungewollt‘: je nach Umständen weiß man (jedenfalls als ungeplantes Kind) sowieso instinktiv Bescheid, lange bevor das zur Sprache kommt.
„nicht geplant“ und „nicht erwünscht“ ist aber schon ein himmelweiter Unterschied
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