Der seriöse Umfrage-Thread XX

Smalltalk
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natürlich, soll doch jeder hören, wie sehr ich mich freue :beansmirk:

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Einmal und nie wieder

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Wow. Das ist eine ordentliche Menge.

Du hast fast schon ein kleines Lego Museum in deinem Keller.

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Uff. Das ist ne Menge! Wer hat sich das denn geholt?

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#Freiheit!!

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:wtf: aus Blei?

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Situation: Ihr hattet mehrere Wochen „Alltag“. Was ihr halt so tut. Arbeiten, Feierabend, Essen, Netflix, Kinder… ganz normal eben.
Jetzt sagt sich Besuch an (ganz hypothetisch, auch, wenn ihr eigentlich wenig bis keinen bekommt).
Sagen wir, es sind so „mittel-gute“ Freunde, die ihr nicht so oft seht.
Geplant ist Mittagessen und vielleicht noch Kaffee/Kuchen - keine Übernachtung.

Wie lange braucht ihr, um eure Wohnung vom „Alltagszustand“ in den „besuchsfähigen Zustand“ zu versetzen in der Regel?

  • gemeint ist sowas wie aufräumen, Staubwischen …
  • eben in dem Maße, in dem ihr es für Besuch für nötig haltet
  • das Ergebnis hängt natürlich vor allem davon ab, wie euer eigener Anspruch an „Besuchsfähigkeit“ bzw. „Alltag“ ist. Ich will hier keine tip-top geputzte/aufgeräumte Wohnung vorgeben - das handhabt jeder anders.
  • anonym.
  • Meine Wohnung/Haus ist sofort besuchsfähig.
  • Weniger als 1 Stunde genügt als Vorbereitung
  • Weniger als 2 Stunden
  • Weniger als 3 Stunden
  • Weniger als 5 Stunden
  • Einen Tag vorher anfangen müsste ich schon
  • Mehrere Tage vorher wären gut
  • Ich brauche über eine Woche
  • [keine Ahnung]
  • [ich bekomme nicht mal hypothetisch Besuch]
  • Schroedingers Katzenhotel hat noch Platz
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Ich hab halt nur ein WG Zimmer und in der Küche ist es auch so eng dass man sich da nicht wirklich aufhalten kann, Besuch bei mir zu empfangen macht wirklich keinen Sinn, aber wenn dann eher die Fraktion „mehrere Tage wären gut“

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Ich werde wohl nochmal den Flur staubsaugen. Also so 2 Minuten

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Ok, ja, in ner WG ist das echt schwierig.

Und ich hab bei der Frage „Besuchsvorbereitung“ schon soooo krass unterschiedliche Ansätze mitbekommen. Von „mehrere Tage vorher alles auf Hochglanz polieren“ bis zu „mein Chaos kann jeder sehen, kommt einfach rein, lasst die Schuhe an“…
…und natürlich jene, bei denen die Wohnung auch bei Alltagsnutzung stets so aussieht, als sei es ne unbewohnte Musterwohnung. (die putzen dann aber meistens trotzdem nochmal alles vor dem Besuch) :slight_smile:

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Das meiste mein Freund, einiges wir zusammen und ein paar Sachen ich.

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Aktuell sinds tatsächlich nur Kleinigkeiten die ich für Besuch aufräumen würde, es würde mich aber (im Bezug auf die Ordnung meiner Wohnung) auch nicht stören wenn der Besuch bereits vor der Tür steht.

Ordnung liegt mir ansich aber überhaupt nicht und ich hab mir das persönliche Ziel gesetzt, dass, wenn irgendwer den ich kenne am Hauptbahnhof strandet und einen Schlafplatz benötigt, meine Wohnung nur so unordentlich ist, dass ich es in der Zeit bis die Person bei mir wäre schaffe, sie in einen „vorzeigbaren“ Zustand zu bringen in dem sie sich wohlfühlen kann.

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deshalb bin ich in die Pampa gezogen :kappa:

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Schulnote für 2023
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Irgendwas zwischen 0 Minuten und 1 Stunde.

Wäre dann zwar nicht im gleichen Zustand, wie wenn wir Freunde aktiv einladen. Aber das „schlimmste“ was sein könnte wäre, dass unser Bad gerade am Ende seines „Reinigungszyklus“ ist. Dann würde ich wohl schnell mal das Bad putzen. Das dauert wenn man es nur oberflächlich macht, aber auch nicht länger als 30 Minuten.

Dann vielleicht noch ein bissl Krams beiseite legen und gut.

Im Normalfall, würden aber in 90% der Fälle wohl 0 - 15 Minuten reichen

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Dieses Jahr war irgendwie so ein Jahr-Jahr. Nichts großartig gutes oder schlechtes passiert (mir persönlich). War okay :smiley:

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ich bin froh, dass es bald vorbei ist :ugly:

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Keine Ahnung, hab ich noch nie ausprobiert. Vermutlich schon, wenn ich entsprechend müde bin, ich bleib eh immer lang genug wach, dass das bei mir keine Rolle spielt^^
Allerdings überhöre ich beim Schlafen in der Nacht wohl des Öfteren einen landenden Helikopter in der Nähe, also… :nun: Wenn ich schlafe, dann richtig :smiley:

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Find ich sogar irgendwie ganz lustig, so als albernes Ritual, bei dem keiner so genau weiß was man da eigentlich macht. Metallpenisse angucken und deuten.

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Ich mochte Bleigießen immer sehr gerne und finde, Wachs kann diesen Charme nicht richtig transportieren.

Da hab ich mich auch schon des Öfteren ganz boomerlike drüber beschwert („Die da oben wollen uns ja alles verbieten!!!“).

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