Dann hast du alle 5 Minuten einen ausgefallenen Zug
„Verspätung wegen liegengebliebenem Zug auf der Strecke…“
…wird dadurch wahrscheinlicher
Kommt natürlich auf die Gründe an, ja…
Aber wenn jetzt der Zug einfach mal 10 Minuten Verspätung hat und man so seinen Anschluss verpasst, ist es auch egal, wenn man dann nur paar Minuten warten muss statt vielleicht eine Stunde
Plus das was @boja sagt, man kann nicht mehr „stranden“, wenn man die letzte Bahn nimmt und seinen Anschluss verliert^^
Ausgebaut werden müsste so oder so, um die Last tragen zu können
Das ist natürlich ein Gewinn, da geb ich euch recht…
Ein anderes Preissystem. Bei der jährlichen Flugreise in den Urlaub mag so ein Frühbucherrabatt okay sein, aber im normalen Alltag nervt es nur.
Seid ihr als Kind auf Bäume geklettert?
- Ja
- Nein
Was ist die längste Zeitspanne, in der ihr im selben Haus/Wohnung gelebt habt? (in Jahren)
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- mehr als 30
13 Jahre im Elternhaus, nachdem wir dort eingezogen sind als ich 5 war.
Beim überlegen jetzt habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile mit meiner Frau auch schon 10 Jahre zusammen im Haus wohne. Das fühlt sich komplett anders an, weil das Elternhaus ja so viel prägende Zeit beinhaltet. Dabei ist die Zeitspanne fast gleich
Deine Kinder so
Haben extra alles mit Kotze markiert und dennoch vergessen
Naja ich hab ja quasi von Kita bis FSJ einmal alles bei den Eltern durch. Verschiedene Freunde + Partnerinnen, sämtliche Jugendphasen und Erlebnisse.
Im eigenen Haus ist „nur“ Arbeitsleben zu 80%. Klar, Kinder jetzt sind auch prägend. Aber da ist das ein langer Prozess, den nehme ich anders wahr. Da kommen die Veränderungen ja eher beim Kind selbst an, als bei mir.
Da hat jemand die Gartenumgestaltung verdrängt. Und von Freundin zur Ehefrau.
Das ist alles prägsam, aber nicht abgeschlossen, weshalb es so wirkt, denke ich. Wenn die Kinder erwachsen sein werden, wird das vermutlich greifbarer.
Barrierefreiheit
Nichts ist prägender als das Leben vor und nach der Terrasse
Er hat sein Eigenheim individualisiert und es war kein einfacher Weg bis dahin. Wenn man den jeden Tag sieht, vergisst man ggf. wie es vorher aussah und wie viele Rückenschmerzen da hineinfloßen.
Aber das war ja nix, was mich als Mensch in meiner Entwicklung geprägt hat. Zumindest nicht merklich. Die Beziehung zu meiner Frau ist ja die selbe geblieben, da hat sich „nur“ ihr Name geändert.
Das kann gut sein. Jetzt im Moment ist ja alles ein ewig langer Prozess. Die erste große Neuerung kommt dann hoffentlich im Sommer, wenn die Große dann eingeschult wird. Aber auch dann wird mein Alltag meistens aus morgens Kinder wecken, fertig machen, weg bringen und dann arbeiten gehen bestehen. Im Kindes- und Jugendalter war da viel mehr rundherum los.
Hatte das oben Herzer geantwortet, dass du damit dein Eigenheim individualisiert hast. Es hat dich Monate, Nerven und Schmerzen gekostet, damit ihr es so habt, wie ihr wolltet. Damit ist es noch mehr euer Haus geworden.
Und mit der Hochzeit meinte ich nicht einmal eine Beziehungsänderung. Zuvor war es für dich eher undenkbar und nicht notwendig. Nach 10 Jahrem hast du es dennoch ihr zur Liebe gemacht. Für sie ist es was besonderes und sehr wichtiges. Du hast dir innerhalb der 10 Jahre doch noch den ruck gegeben.
Klaro, da kommt die nächste Stufe, raus aus der Kita in die Grundschule. Und ich finde, ab da geht es richtig los (auxh mit Hausaufgaben, neuen Herausforderungen etc.) und ehe man sich versieht, weiterführende Schule und Pubertät. Ich merke das gerade extrem bei meinen Nichten, Neffe und Kinder von Freunden. Ich glaube, ab da wird es greifbarer für dich, weil Kapitel erstmals Eltern werden (!), Baby, Kleinkind und Kita abgeschlossen ist. Praktisch das erste große Resumee.
in „Ey, Alde…“?
Erschwinglichere Preise
Sieht dein Rücken wohl anders