Der seriöse Umfrage-Thread XXII

#Vollbartrolly

Es geht um eine Woche nicht um ein Jahr.

1 „Gefällt mir“

Gar kein Problem. Ich nutze eh nur einen kleinen Handspiegel, wenn sich mal wieder ein Katzenhaar in meinen Augen verirrt hat. Ansonsten wüsste ich nichts, wofür ich einen bräuchte. Bei uns hängt ein Spiegel von den Vormietern im Bad und mein Mann braucht den wohl für seine Bartpflege, aber sonst hätten wir gar keinen in unserer Wohnung.

1 „Gefällt mir“

Wenn @Trollmanns sich in der Kneipe zusäuft, ist er auch ein Vollbartrolly :beanpoggers:

2 „Gefällt mir“

Too soon

Gar kein Problem, solange nicht ne Wimpern mal wieder meint sich ins Auge verirren zu müssen. Da müssen sie dann ne Woche drauf verzichten.

Findet ihr, dass der Sommer in Deutschland ziemlich komplex ist?

  • Ja
  • Nein
  • Weiß nicht
0 Teilnehmer

Ich brauche keinen Spiegel um zu wissen, dass ich perfekt aussehe :coolgunnar:

Wie meinst du das?

4 „Gefällt mir“

Mal eine Frage aus einem Fragebogen, aus Interesse, wie ihr es beantwortet:

Wart ihr als Kind häufiger irritiert?

  • Ja
  • Eher ja
  • Mal so, mal so
  • Eher nein
  • Nein
  • Ich verstehe die Frage nicht
0 Teilnehmer

ist die Option in der Originalfrage auch drin?
Da hat jemand genau meinen Humor.

1 „Gefällt mir“

Interpretationssache :beannotsure:

Nein, die Option ist nicht drin. Ich hatte mich wegen der Ironie auch nicht getraut, nachzufragen. :grimacing:

@D_Laurent Wie würdest du denn verstehen, wie die Frage gemeint ist? Wovon irritiert?

Ich bin es heute noch :beanjoy:

5 „Gefällt mir“
2 „Gefällt mir“

Heute sogar gefühlt häufiger als damals :simonhahaa:

1 „Gefällt mir“

naja, die Frage find ich tatsächlich auch nicht so eindeutig gestellt und lässt viel Raum für Interpretation.

Irritation in bestimmten Situationen…

…bei mir sicher zB in hektischen und lauten Umgebungen.
…auch, wenn Menschen für mein Empfinden zu laut sprachen, für das, was sie sagten, war ich irritiert, als Kind (meine Eltern hatten da einen Kollegen, der unfassbar laut redete)

Aber ja, keine Ahnung, worauf die bei der Frage hinaus wollen
Ich hätte vermutlich auch nachfragen wollen…

… hätte es nur so lustig gefunden, wenn die „Hä?“-Antwort schon vom Fragesteller bedacht worden ist

1 „Gefällt mir“

Erster Impuls… WTF???

Bei genauerem Überlegen, war ich schon häufig verwirrt oder überfordert, was genau garde auf sozialer Ebene abgeht. Wenn man das als Irritation bezeichnen will…

… ich glaub ich würd ein Beiblatt anhängen mit einem halben Roman nur zum Verständnis und der Interpretation dieser Frage :sweat_smile:

2 „Gefällt mir“

Thema Schlaf/Arbeit/Resttag-Einteilung:

An einem Arbeitstag: Wie groß ist die Zeitspanne zwischen dem Verlassen des Betts und dem Beginn der Arbeit?

  • Es zählt der regelmäßige Arbeitsort.
  • bei verschiedenen regelmäßigen Arbeitsorten während einer Arbeitswoche (z.B. Büro vs. Homeoffice) zählt der längere Weg!
  • Verlassen des Betts“ nach der Hauptschlafperiode → i.d.R. also morgends, wenn nicht in Schichtarbeit.
  • Beginn der Arbeit“ gem. vertraglicher Regelungen → also die Zeit, für die ihr sozusagen bezahlt werdet. Bei Präsenzarbeit der Zeitpunkt des „Einloggens“ in die „Stechuhr“ vor Ort. Im Homeoffice ggf. remote Einloggen oder feste vereinbarte Zeit.
  • sofort - unverzüglich (< 10 Minuten)
  • 10 bis 30 Minuten
  • 31 bis 45 Minuten
  • 46 bis 60 Minuten
  • 61 bis 75 Minuten
  • 76 bis 90 Minuten
  • > 90 Minuten
  • [Frage trifft nicht auf mich zu]
  • Schroedingers Zoohandlung
0 Teilnehmer

An einem Arbeitstag, auf den ein weiterer Arbeitstag folgt: Wie groß ist die Zeitspanne vom Ende der Arbeit, bis ihr wieder ins Bett geht?

  • Definitionen zum Arbeitsort wie oben.
  • Edit: „ins Bett gehen“ zum Zwecke des Schlafens.
  • Ende der Arbeit“ sei definiert als: vertragsmäßiges Ende der Arbeitszeit („Ausloggen“) zuzüglich zum ggf. vorhandenen Arbeitsweg vom regelmäßigen Arbeitsort zu einem Ort eurer freien Wahl (i.d.R. „Zuhause“ aber ggf. auch „Sportverein“ oder „Kinder von der Schule holen“).
  • Bei Schichtarbeit gehen wir von keinem Schichtwechsel aus.
  • mehr als 10 Stunden
  • 8 - 10 Stunden
  • 6 - <8 Stunden
  • 4 - <6 Stunden
  • 2 - <4 Stunden
  • weniger als 2 Stunden
  • [Frage trifft auch mich nicht zu]
  • [Schroedingers Tierkrematorium]
0 Teilnehmer

Ins Bett gehen heißt aber nicht schlafen oder?