Wie oben geschrieben, wichtige Grundsatzdiskussion, aber für den Ist-Zustand gerade nicht so relevant.
Man könnte natürlich damit anfangen, eine Art Eignung einzuführen, der auch die Wirtschaftliche Hürde für ein Tier anhebt, die man vorzeigen muss.
Ich würd mal behaupten, dass in einer Welt ohne Armut das kein Thema sein sollt, einerseits weil sich die Leute die Wohnungen leisten können, die sie brauchen und andererseits weil man notgedrungen auf stärker kollektivistische Lösungen setzen muss.
Schon klar, ist halt wie so oft dann nur reine Symptombekämpfung, ohne dass es was nachhaltig bewirkt. Die Leute, die ein Haustier möchten, es sich aber nicht leisten können, selbst wenn sie geeignet wären, können sich das Tier ja schlicht nicht leisten. Sprich es ist ein ökonomisches Problem und nur wenn man das Thema am ökonomischen Schwanz packt, kann man es lösen.
Also bist du der Meinung, jede:r Mensch sollte einen Anspruch auf ein Haustier haben?
Nein, jeder Mensch, der in seinen Fähigkeiten dazu geeignet ist, sollte ein Haustier haben können.
naja, was ist „die sie brauchen“
Sorry aber wenn du 1000 leute fragst wie ihre ideale Wohunmgebung wäre, würde wohl Großteils das EFH am Stadtrand rauskommen.
Best of Both worlds eben.
Das funktioniert nunmal nicht.
Und wenn du anfängst mit „ja wer ein großen Hund hat dem steht ein Garten zu“,
zack dann hast du auf einmal zig leute die nur deswegen einen hund haben.
Was übrigens zb in Frankreich während Corona passiert ist, da es da viel härtere Ausgangssperren gab und eine der Ausnahmen davon war „Hunde gassi führen“
Zack explodierten die Hundeverkaufszahlen.
Kommt halt stark aufs Tier an
Katze, HUnd ect ja.
Pferde … glaube da sind wir schnell bei selbst normal verdiener haben da Probleme. MUss man nicht in Armut leben um da finanziell schlecht darzustehen.
Wenns dann wirklich groß, exotisch wird und ich mir nen Blauwal halten will
Brauchen im Sinne von alle Bedürfnisse erfüllen. Wollen ist nicht gleich brauchen und in meiner Vorstellung ist sowas wie Gier, was du hier mit deinen 1000 Leuten implizierst, ist dann sowieso ein Relikt der Vergangenheit.
Tbh bin ich jetzt von den üblichen Haustieren ausgegangen, also Hund, Katze, Hamster, Gecko, etc.
Wenn man ehrlich ist, müsste man die Frage ob es erlaubt sein sollte Haustiere zu halten, auch daran knüpfen ob es erlaubt sein sollte Nutztiere zu halten. Klar ist es noch mal ein Unterschied, in den meisten Fällen, was das Tierleid angeht, aber wenn man es mal auf die Frage herunterbricht, ob man Tiere besitzen dürfen sollte, kein Unterschied macht warum man sie besitzt.
Die explodierten überall. Es explodierten auch die heimtrainerverkäufe.
Also entweder alles abreisen und Einheitsappartments und pro Kind XXqm dazu, oder alle Einwohner einmal zur GEhirnwäsche, anders geht sowas ja nicht, aber ok
@Sedov8
da wird ja nicht wirklich unterschieden,
wenn du 3 kaninchen daheim hast und die nach 1 jahr schlachtest, oder nicht, macht ja rechtlich keinen unterschied
Der Begriff wird halt sowohl für allgmein domestizierte Tiere als auch die Idee eines zahmen Tieres das im eigenen Haus lebt (daher eher kleine Tiere) genutzt.
Darum sagte ich ja das es ganz auf das Tier ankommt ^^
Naja doch, aber so was von. Sei es Steuerlich, oder was du mit den Tieren darfst und was nicht, wie du sie halten darfst. Da ist schon ein großer Unterschied.
Ich merk schon, du willst nicht darüber nachdenken. Aber so nen polemischen Blödsinn kannst du dir auch bitte sparen. Danke.
Dann nein. Nur mit dem Zug durch gefahren.
Es sollte einen Eignungstest für Haustierhaltung geben.
Meine Mutter hat so schluffis als Nachbarn. Die sich null um ihre Hunde kümmern. Die gehen nie mit denen raus. Die scheißen teilweise in die Wohnung weil es nicht anders geht. Und wenn der oberschluffi doch mal mit denen die Wohnung verlässt pinkeln die sofort in den Hausflur weil die es nicht mehr halten können. Tun mir unglaublich leid die Hunde. Einer ist so ein wunderschöner huskyähnlicher weißer Hund. Der ist so schön, den würde ich denen am liebsten klauen.
Gerade Huskys brauchen doch viel Auslauf. Hatte mal eine Nachbarin mit einem Husky. Dieses dynamische Duo hat man ständig die Straßen rauf und runter flitzen sehen.
Leider gerade eine der HUnderassen die wegen des Aussehens „oh wie süüüüüüß“ von jedem Idioten gekauft werden ohne Ahnung was man da für Arbeit reinstecken muss
Tausend Leute können wir nicht fragen, aber so 50-100:
- Mitten in einer großen Stadt, direkt im Zentrum
- Am Rande vom Zentrum einer größeren Stadt
- Außerhalb vom Zentrum, aber noch nicht am Stadtrand einer größeren Stadt
- Am Stadtrand einer größeren Stadt
- Mitten in einer kleinen Stadt, direkt im Zentrum
- Am Rande vom Zentrum einer kleineren Stadt
- Außerhalb vom Zentrum, aber noch nicht am Stadtrand einer kleineren Stadt
- Am Stadtrand einer kleineren Stadt
- Auf einem Dorf, in der Nähe einer Stadt
- Auf einem Dorf, weit weg von der nächsten Stadt
- Ein einzelnes Gebäude, in der Nähe von anderen Häusern oder Siedlungen
- Ein einzelnes Gebäude, weit weg von allem
- Gar kein Gebäude, hauptdsache weit weg und alleine
- Das größte Anwesen, das man sich nur vorstellen kann, ein Schlafzimmer für jede Nacht des Jahres, mindestens so viele Badezimmer und fünf Pools.
- Eine ordentliche Villa, mehrere Stockwerke, viele große Zimmer, weitläufiger Garten
- Freistehendes Einfamilienhaus, zwei bis drei Stockwerke
- Reihenhaus, etwas überschaubarer, mehrgeschossig
- Bungalow, eingeschossig, in der Regel freistehend
- Penthouse, ganz oben, zweigeschossig, viel Platz
- Wohnung mit fünf Zimmern oder mehr, plus Küche und Bad
- Wohnung mit 3-4 Zimmern, plus Küche und Bad
- Wohnung mit 2 Zimmern, plus Küche und Bad
- Wohnung mit einem Zimmer, Küche, Bad
- Wohnung, Küche und Bad alles in einem Raum
- Eine Besenkammer reicht
- Irgendwie ein Dach über dem Kopf, Wände optional
- Ich brauche kein Haus und keine Wohnung.
- Ja
- Nein
- Unsicher
Joa
Am äußeren Rand einer kleinen Stadt und leben in einem großen Haus.