also tatsächlich interessiert mich an Dosenbeatz nur das Musikalische…
…das DJ-ing, sozusagen… …die Übergänge, stilistische ENtscheidungen etc
Für mich steht bei jeder Musikperformance immer das Musikalische im Vordergrund.
Gut, bin auch nicht so der Tänzer, abseits von Rumba und co.
…und das kann man beim Tanzen nicht so gut analysieren, deswegen machen wir das nicht (also Tanzen)…
du bist ja dort,
ist es ein festival, oder nicht?
sowas wo leute einfach hin können ohne zugang oder abgrenzung ist ja kein festival.
Meine eben etwas wo leute sich tickets kaufen, es abgesperrt ist.
Eher nicht nein. Tickets hat man schon kaufen müssen, war aber mit mehreren Locations auf ganz Wien verteilt, jede mit einem Schwerpunkt, so wie halt die lange Nacht der Museen oder die lange Nacht der Kirchen auch.
Ich bin nächste Woche in Bergamo an einem Punk-Festival zu dem mich ein Freund überredet hat und die Woche darauf ist bei mir in Bern das Gurtenfestival, da werd ich auch 4 Tage auf dem Hausberg anwesend sein.
Was ich las
2 hinter mir, 4 folgen noch.
Find ich jetzt doppelt lustig, weil letztes Wochenende zwei Freundinnen an einem anderen Festival an der Gurkenbar arbeiteten. Und frag mich nicht wieso diese Bar so heisst. ^^
Warum kennt ihr denn alle Carsten Konze nicht von Giga (Games)
Hallooo
… ich bin alt.
Tanzen gehört doch zur Musik find ich. Bin kein guter Tänzer, aber den Rrrrhythmus fühl ich
interessanter take…
…kommt sicherlich darauf an, wie du „Tanzen“ konkret definierst…
definitiv. klar. das gehört zur Musik natürlich dazu.
Und „mitwippen“ stellt sich bei einem guten Groove bei mir auch schnell ein.
Zum Tanzen reicht es meist nicht… …weil ich (bzw mein Gehirn) mit der Analyse des Songs beschäftigt ist und eigentlich immer „genau hinhören“ will.
Neben dem Fühlen des Grooves spielen bei mir Harmoniefolgen + darüberliegende Melodien eine große Rolle, wie sich ein Song für mich anfühlt…
Da die Leute hier so durcheinander waren, hätte das auf dem Bild halt auch irgendwie nur ein Rapper, ein Influencer oder ein Reality-Star sein können, deshalb habe ich den Namen, aber das Gesicht nicht erkannt. Auf anderen Bildern aber schon.
Das möchte ich trotzdem nicht ausschließen
Das ist keine Wissenschaft
Fühl den Rhythmus, fühl die Musik, dieser Bob fährt uns zum Sieg
@godbrakka willst du darauf antworten?
Nein - klar, was du meinst… …„Party“ (i.w.S.) ist keine Wissenschaft…
…aber sag das mal meinem Gehirn.
Sobald Musik läuft, ist es im Analysemodus…
…tu mich schwer, abzuschalten.
Fluch und Segen gleichzeitig.
Ja, es gab irgendwie kein Bild von ihm ohne Sonnenbrille, wo er keinen Metalldetektor oder ein Spiel in der Hand hat. Deshalb habe ich dieses Bild genommen. Und auch ein bisschen, weil ich es lustig fand, dass er sich grob optisch nach SSIO gut eingereiht hat.
Spannend, ich hab Giga sogar als kleines Kind zufällig entdeckt und geschaut, aber im Kopf sind mir die Leute nicht mehr wirklich geblieben bis auf Simon.
Mir gehts ähnlich, beim Musikhören hab ich eigentlich immer den Analysemodus an, außer bei Freejazzsachen. Da blick ich einfach nimmer durch. Ist auch ein Grund, warum ich sehr lange gebraucht hab, um mich überhaupt mit Musik abseits von Scarlatti, Debussy oder Zolotaryov etc. zu beschäftigen.
Klar, den Zugang zu Musik kannst du über mindestens (eigtl. mehr) diese zwei Eingänge haben: musikalische Analyse und Körpergefühl. Für mich ein schmaler Grat beim Hören, denn ich will mir durch zu viel Analyse den Spaß nicht nehmen.
Analyse kann zwar auch Spaß machen, aber anders am besten gelingt es mir, wenn ich in der Lage bin zu „Switchen“.