Is bei meiner Mutter auch
Bei mir sehr ähnlich, sobald ich bewusst drüber nachdenke ist sie wie weggefegt.
Ist bei mir bei Passwörtern auch so
darauf kommt mein Hirn bis heute nicht klar und finde es furchtbar, dass es diese Unterschiede gibt.
Vermutlich sind diese unterschiedlichen Layouts mit Schuld daran, weswegen ich die Ziffern auf Anhieb nicht mennen könnte.
Aber da ich die Pin ja immer bei der selben Art von Tastatur eingeben muss, hat sich noch nie die Situation ergeben, dass ich umdenken musste.
Apple/Google Pay ist hier dein Freund, kein Pin, keine Unterschrift, einfach Handy entsperren und an das Ding halten, fertig
Den Pin meiner „normalen“ Karte weiß ich schon noch, alles andere müsste ich aber auch erst nachgucken, das brauch ich so selten…
Bei aktuellen Bankomatkarten muss man bei kleinen Beträgen auch keinen Pin eingeben, lediglich hinhalten und Bing fertig.
Ich weiß und bei den von mir genannten Optionen gar nicht mehr - egal zu welchem Betrag. Das entsperren der Handys wird im Endeffekt mit einer Unterschrift gleichgesetzt und damit kannst dann alles bezahlen (gegeben das Limit stimmt😅).
Meine Oma hat sich eher dreizehn-vierunddreißig gemerkt, ich merke mir die 1 3 3 4 und das hat bei uns immer zu Verwirrung geführt, wenn sie mir eine Telefonnummer gesagt hat, die ich wählen oder aufschreiben sollte oder umgekehrt.
Unsere Gehirne sind mit der anderen Variante jeweils nicht gut klargekommen.
Tatsächlich hab ich die Umfrage sogar vorhin wegen meiner Oma gemacht.
Sollte ihr heute Geld mit ihrer Bankkarte abheben und die Pin hat sie mir mit dem dreizehn-vierunddreißig-Äquivalent gesagt.Musste ich erstmal etwas „umrechnen“
pin hab ich nur bei der bankkarte den merk ich mir als abwandlung eines alten PW oder als geometrische form auf dem tastenfeld
handy hat keinen pin das ist PW geschützt
Genau die Situation mit der Bankkarte hatte ich auch mal mit meiner Oma. Ist schon witzig, dass das Gehirn da nicht so leicht umdenken kann. Bei mir auch dadurch, dass man bei „vierunddreißig“ ja zuerst „vier“ sagt, obwohl man die 3 zuerst eingeben muss.
Ab welchem Alter würdet ihr eurem Kind Essen mit Alkohol geben? Z.B. Lasagne, Sauerbraten, Zwiebelsuppe, Rumkugeln, Tiramisu etc.?
Ab…
- der Geburt
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- über 18
- nie
- Weiß ich nicht. / Kann mich nicht in die Frage hineinversetzen.
- Kommt drauf an (Auf was?)
Verkocht der Alkohol nicht? Also das meiste…
Meistens nicht komplett. Und kommt natürlich auch auf das Gericht an.
Nein, minimale Restmengen bleiben und werden selten zu 100% rausgekocht.
Aber wenn‘s minimal ist seh ich da kein Problem.
Prinzipiell ist Alk nichts für Kinder, egal, ob im Dessert oder in der Soße. Bei Sachen wie Saft lässt es sich nicht vermeiden, jedoch in einer Menge, die unbedenklich gilt.
Nach den Leitsätzen für Fruchtsaft und Fruchtnektar gilt ein Alkoholgehalt von drei Gramm pro Liter Fruchtsaft als tolerabel. Das entspricht 0,38 Volumenprozent Alkohol pro Liter – eine Menge, die angesichts der üblichen Trinkmengen von Saft selbst für Kinder als unbedenklich gilt.
„Nein mein Sohn! Du darfst Omas Lasagne noch nicht essen. Da ist ein Schuss Rotwein drin und du bist erst 15!!“