Der seriöse Umfrage Thread

im nachhinein geht das nicht mehr gescheit, ich hätte am besten nix und was anderes nach oben packen sollen :

Also wenn ich es höre, dann an eine Biene, aber wenn ich es lese, zumindest so mit Y, dann an eine Kultur. Die Biene wird ja mit J geschrieben.

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Jetzt wo dus sagst, stimmt, dann entscheide du, was für dich dominiert.

Same here. Da die Frage aber nach “hören” gefragt hat, hab ich mit “Biene” geantwortet.

Da steht aber auch „lese“, deshalb war ich eben unentschlossen. :blush:

Ah, oh, das hab ich tatsächlich überlesen! :see_no_evil:

Weder noch. Aber Spinnen und Käfer kriegen mich :scream:

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Spinnen ok, aber Käfer? Marienkäfer auch?

Die brauche ich nicht, aber die gehen noch. :smiley: ekelhaft sind sie trotzdem…

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ich find Käfer viel schlimmer als Spinnen

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Dunkelheit :simonhahaa:
Und ungeordnete Menschenmassen :see_no_evil:

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Warum hältst du dir die Augen zu wenn du Angst vor der Dunkelheit hast? :face_with_raised_eyebrow:

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Ist ja keine schwarze Dunkelheit, sondern eine fleischig-dunkle. Die ist ok :stuck_out_tongue:

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:donnie:

Boss 1: Macht ständig (unangebrachte) Witze, denkt er sei extrem lustig, unterbricht euch ständig bei der Arbeit um “neue” Sachen zu zeigen, gerät schnell in Panik, wenn etwas schief läuft, lässt euch aber eure Freiheit, wenn es um Arbeitsmethoden geht und verteidigt euch, wenn seine Vorgesetzten euch was vorwirft.

Boss 2: Dynamisch und zielorientiert unterwegs, macht gerne Witzchen und versucht, mit der Zeit zu gehen. Setzt aber sein Wille durch, unterbricht Mitarbeiter und argumentiert gerne mit “Wer ist hier der Boss?”. Macht viel Druck, lobt aber gute Arbeit sehr und belohnt fleissige Mitarbeiter auch mit besonderen Geschenken. Gleichzeitig schaut er, dass ihr euch nicht überarbeitet und versucht Alternative Lösungen zu suchen, wenn ihr überfordert seid.

Boss 3: Versucht ein guter Freund zu sein, kommt aber immer mit neuen Arbeitsprozessen daher, die aufgezwungen werden. Feedback wird nicht nachgefragt und es heisst immer, “es kommt von oben, kann ich nichts machen”. Verlangt gerne hin und wieder, dass ihr Überstunden macht. Lobt euch, wenn ihr was tolles macht, erinnert aber auch gerne an gemachte Fehler. Wenn aber Fragen zur Arbeit ausstehen, hat er immer direkt oder innerhalb eines Tages eine Lösung parat.

Boss 4: Drückt euch gerne neue Arbeitsmethoden auf und macht regelmässig Meetings um alle auf dem neusten Stand zu halten und nach euren Meinungen zu den neuen Arbeitsverhältnissen zu fragen. Möchte auch gerne mit dem Team Sachen unternehmen, fordert aber auch, dass die Mitarbeiter selber Sachen organisieren und öfters Vorträge halten (obwohl es wenig mit der eigentlichen Arbeit zu tun hat). Ist aber sehr offen und versucht gemeinsam Lösungen zu finden.

Welchen Bosstyp hättet ihr am Liebsten?

  • Boss 1
  • Boss 2
  • Boss 3
  • Boss 4

0 Teilnehmer

Welchen Bosstyp würdet ihr am wenigsten gerne haben?

  • Boss 1
  • Boss 2
  • Boss 3
  • Boss 4

0 Teilnehmer

erste umfrage: 4 und 1, so teils Richtung Art 1 hab ich auch gerade

  1. Am niedrigsten wegen dieser Parts hier:
    “argumentiert gerne mit “Wer ist hier der Boss?”. Macht viel Druck”
    Ich finde, sowas geht gar nicht klar, da ist jemandem der Job zu sehr zu Kopf gestiegen, wenn er oder sie so redet.
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Beim ersten hab ich zwischen 2 und 4 geschwankt. Klar ist der Punkt „Wer ist hier der Boss“ der absolute Abturner. Find ich auch nicht gut. Aber anscheinend scheint er sich ja zu kümmern und auch individuelle Lösungen zu finden für jeden.
Nachdem ich jetzt einen Chef hab, der gar nichts fordert, lieber einen, der mit Druck was fordert.

Und 4 ist es am Ende gar nicht geworden, weil das bestimmt in Diskussionen ausartet, wenn alle nach Lösungen suchen, auf die ich keinen Bock hab :smiley:

Na ja, mit der Zeit stellt sich da aber glaub ich ein sehr familiäres Klima ein, wenn man so viel Austausch aller möglichen Art hat. Das erinnert mich auch ziemlich an Uni und klingt für mich ziemlich gut. Das mit dem Aufdrücken, Neues zu lernen und Vorträge zu halten, sind eigentlich zwei Sachen, die sehr sinnvoll so sind, um weiter zu kommen.

Hmm wie man will. Kommilitonin von mir damals hat Praktikum in einer Firma gemacht, wo jeden Freitag jeder einen Vortrag halten musste, was er die Woche gemacht hat. Fände ich ja eher nervig.

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Ah okay, so regelmäßig und viel stellte ich mir das dann nun doch nicht vor. Wobei es viel practice im spontanen Vortraghalten gibt und gut Ansporn, was zu tun. Auch was Gutes.