Der seriöse Umfrage Thread

Was wissen die Italiener schon von Pizza :kappa:

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Alter Schwede, habt ihr das Wort Basser überhaupt schonmal gehört?

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  • Nein

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Ich musste gerade tatsächlich nochmal schauen, auf welchen Post du dich beziehst, weil ich mir unter “Basser” gerade überhaupt nichts mehr vorstellen konnte. Im Kontext mit Bassist, konnte ich mir zumindest noch denken, was gemeint war.

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Nächstes Wort: wie heißt der/die/das Komma in Mehrzahl

  • Komma
  • Kommas
  • Komme
  • Kommata
  • kommatas
  • Kommen
  • Kommste
  • Anders

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Auch hier wieder im alltäglichen Gebrauch Kommas und eigentlich richtig Kommatas :smiley:

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Beistriche.

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KOMMIS!!! :eddyclown:

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Keine russkis :aluhut:

Hört sich blöd an, aber 9/11 war ein super Tag für Freizeitparkbesuche.

Gibt aber online auch Listen wo man sehen kann an welchen Tagen die Parks am wenigsten besucht sind.

kommaklar, aller!

Ich wurde schon öfters dafür kritisiert, dass ich immer ehrlich bin, auch wenn es unangebracht ist, und auch hier würde ich keine Ausnahme machen.

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Huch, hier bin ich wohl einer der wenigen, die das als positive Charaktereigenschaft sehen. Allgemein sehe ich “immer gut gelaunt sein, egal was ist” als eine positive Charaktereigenschaft.

Ist es auch, aber schlecht über andere reden ist trotzdem eines meiner schlechtesten Eigenschaften. Auch wenn ich davonkeine schlechte Laune bekomme.

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Und ich als krankhaft. :stuck_out_tongue:

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naja, es kommt darauf warum man schlecht über andere redet.

Wenn es nur des Lästerns wegen ist, klar nicht gut, aber wenn man über die dumme Person X redet, wieso sollte man dadurch schlechte Laune kriegen?

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keine Ahnung, meist haben sie halt Bockmist gebaut. Habe die Frage auch mehr in Richtung Lästern gelesen und kenne einige, die sich da richtig runterziehen lassen.

Nicht beantwortbar, mehrere Antworten (Kommas, Kommata) für mich gleich korrekt. (Ebenso Schemas/Schemen/Schemata, Traumas/Traumen/Traumata.)

@Rya.Reisender @Angrist
Mein persönlicher Gedankengang ist der: Wenn einen negative Interaktionen mit anderen Menschen, inclusive jemanden schlechtreden/sich über ihn beschweren, nicht in der Laune betrüben, sehe ich das als Zeichen, dass man offenbar kein Problem mit diesen negativen Interaktionen an sich hat. Ich erwarte von guten Menschen aber, dass sie bevorzugen, mit allen gut klarzukommen. Und eine Sache zu bevorzugen heißt, ihr Gegenteil schlechter zu finden. Ergo denke ich, wenn man sich nicht schlechter fühlt (etwa, weil man sich ärgert), während man negativ oder konfliktisch ist, dann is man wohl ein recht boshafter Mensch. (Eine Giftspritze!)

Die deutsche Rechtssprechung geht davon aus, dass man lediglich erwarten kann, dass jemand seine E-Mails einmal am Tag abruft. Ist das eine sinnvolle Erwartung?
“Sinnvoll” heißt in diesem Kontext, dass ihr es richtig findet, dass Leute, die ihre E-Mails nur einmal am Tag abrufen, nicht unter “unsorgfältig” (ein juristisch-relevanter Begriff) fallen.

  • Ja, einmal am Tag ist eine sinnvolle Zahl.
  • Nein, einmal am Tag E-Mails lesen ist zu wenig für eine normal-sorgfältige Person.

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Im welchem Kontext? Privat oder Arbeitstechnisch?

Das unterscheidet das Gesetz nicht.