Wollte schon schreiben „noch nie“, da ich eigentlich nicht fahre - dann ist mir eingefallen, dass ich im Zivilschutzdienst anfangs Jahr fahren musste und es geblitzt hat. Beifahrer und „Patientin“ waren auch beide überzeugt, dass es mich geblitzt hat, beide waren aber auch überzeugt, dass ich definitiv nicht zu schnell gefahren bin…
Puh, 10 Tage nicht da wegen Powerlernen…
Dann arbeite ich mich mal durch die tausend neuen Beiträge durch
Mir schmeckt Bier nicht sonderlich, aber kommt schonmal so 2-3 mal im Jahr vor, dass ich bisschen was trinke. Die Literzahl hält sich also im einstelligen Bereich auf.
Schon krass, dass der Durchschnitt (!) bei über 100 Litern ist
Die „Feierabend-Bier-Leute“ heben den Schnitt wohl gewaltig an^^
Generell trinke ich nur wenig Alkohol, selbst wenn ich alles zusammen nehme, bin ich noch weeeit unter dem genannten Schnitt.
Erste Gedanken:
- ok (höhö, heißt auch ok_hand )
- Sieg
Und dieses mit Mittel- und Ringfinger auf dem Daumen mit ausgestrecktem Zeigefinger und kleinem Finger kenn ich ohne Bedeutung einfach als Tier beim Schattenspiel
Dass oder auch in manchen Kulturen als „Arschloch“ verstanden wird und z.B. in den USA mit die Zahl 2 angzeigt wird (statt wie in Deutschland eher üblich mit Daumen und Zeigefinger), ist mir allerdings bekannt.
Schon interessant, diese unterschiedlichen Deutungsvarianten der Gesten
Nö, auch nicht für Geld. (ok, für paar Millionen oder so wohl schon )
Gibt zwar hier und da was, was mich manchmal nervt, aber gehört halt irgendwo auch zu mir und bin dann doch unterm Strich zufrieden damit.
Zudem wäre mir das unnötige Risiko (physisch und vor allem psychisch) auch zu groß. Musste mir letztes Jahr ein großes Muttermal zur Sicherheit entfernen lassen, die Naht ging auf, wollte ewig nicht abheilen (hab sonst nie Probleme mit der Heilung, bzw. heile sogar recht schnell), es musste noch größer ausgeschnitten werden und jetzt ist die Narbe halt deutlich größer und hab immer bisschen Angst, dass auch das noch irgendwann evtl. aufgehen könnte
Wenn ich mir also z.B. die Nase etwas richten ließe, hätte ich wohl auch immer Angst, dass sie mir irgendwann einfach abfällt oder so xD
Meistens nenne ich den exakten Preis, manchmal runde ich sowas aber auch auf.
Bei Uhrzeiten ist es ähnlich.
Wenn ich ihn gerade lese, dann weiß ich schon, in welcher Sprache ich gerade lese.
Wenn ich aber z.B. irgendwann in einem Gespräch die neu gewonnene Information weitergebe, weiß nicht immer, ob das jetzt aus einem englischen oder deutschen Artikel stammte.
Oder wenn ich für irgendwas lerne, eine genau Passage wieder nachlesen möchte, aber nicht mehr weiß, ob ich es auf der deutschen oder englischen Wikipedia-Seite (oder sonst wo) gelesen hab.
In der Uni passiert es auch ab und zu, dass wenn sich aus einer Gruppe alle Nicht-Deutsch-Sprecher bereits verabschiedet haben und man mit dem Rest eigentlich auf Deutsch weiter reden könnte, man trotzdem erst mal auf Englisch bleibt und dann merkt, dass es eigentlich unnötig ist xD
Die Antwortmöglichkeiten sind nicht so eindeutig
Man könnte es als „Nein, es ist nichts passiert“ oder als „Nein, es ist schon was passiert“ interpretieren.
Ebenso „Ja, es ist nichts passiert“.
Hab für „Nein“ in dem Sinne abgestimmt, dass nicht nichts passiert ist, sondern ein bisschen^^
Doppelte Verneinung ist schon was feines
Hat mich erst auch nicht so interessiert, hab aber letztes Jahr mal mit TEARS angefangen und fand es dann doch echt spitze
Eben das. Rückblickend hätte ich hier und da wohl etwas anders gemacht und hatte ich mir ursprünglich anders vorgestellt (mit anderen Zielen und Wünschen), aber so wie es insgesamt gekommen ist, ist es schon ok^^ Komplett abgeschlossen/abgehakt/unveränderlich sind manche Richtungen aber auch nicht unbedingt, daher hab ich mal die Option mit „bewusst offen gelassen“ genommen.
Ich mochte auch damals schon die Schule ganz gern. Ab und an gab es natürlich schonmal nervige Zeiten, aber da ich ganz gut in der Schule war, mich für ziemlich alles begeistern konnte und meine Klasse bzw. Schulfreunde auch ok waren, hatte ich eigentlich zu 99% eine gute Zeit dort und war nach den langen Sommerferien auch froh, wenn es endlich wieder weiter ging.
Schwieriges Thema. Spontan würde ich sofort Abtreibung wählen, da ich mich nicht dazu in der Lage sehe, ein behindertes Kind großzuziehen.
Falls man aber wirklich in eine solche Situation kommt, wäre vor einer Entscheidung natürlich erst mal große Recherche, Informationsgespräche und so weiter angesagt. Auch wie die Gefühle einen dann steuern… Sich eine Schwangerschaft vorzustellen, ist ja ganz anders, als wirklich schwanger zu sein, bzw. eine Schwangerschaft zu erleben. Auf jeden Fall würde das letzte Wort meine Freundin haben, ob eine Abtreibung in Frage kommt oder nicht. Falls nicht, dann höchstwahrscheinlich eher selbst großziehen, auch wenn es nochmal mehr Aufwand als mit einem normalen Kind bedeuten würde. Ich glaube, die Vorwürfe, die man sich nach einer Adoption später machen würde, wären zu groß und würde spätestens dann daran zerbrechen.
Bei den Löwen wäre man schon nach einer Minute durch, weil dich gleich der erste beim Versuch auffrisst
Aber im Ernst: Es kommt immer auf den Kontext an und wie man für sich „überbewertet“ definiert. Bzw. landet man überhaupt schnell beim Sinn des Lebens. Wir kommen, wir gehen, wäre niemand da, würde es auch niemanden jucken. Und dennoch leben die allermeisten einfach vor sich hin, stecken ihre Ziele selbst und hoffen irgendwas zu erreichen, was auch noch nach ihrem Tod weiterexistiert, sich selbst und andere womöglich weiterbringt. Doch ob das „am Ende“ alles wirklich zählt, hm… Ist jedenfalls ein so großes philosophisches Thema, darüber könnte man sich ein Leben lang damit befassen. Ist es das wert? ;p
Ich schwanke zwischen zweien… Oft lag ich mit meinem Gefühl schon richtig, hab aber generell immer etwas pessimistischer abgeschätzt, um nicht all zu entäuscht zu sein. Richtig „versemmelt“ dachte ich an sich auch nie, aber halt z.B. eher ein 3 erwartet und dann doch eine 1 bekommen oder so^^
Hab mich letztendlich für die „total versemmelt und dann doch gut“-Variante entschieden, da ich mich - selbst heute - eigentlich eher unterschätze statt überschätze.
In Englisch lief das freie Schreiben super, da hatte ich keine Probleme.
Aber die Aufsätze in Deutsch, oh je… Mir ist nie so richtig eingefallen, was ich denn schreiben könnte und ob das dem Lehrer / der Lehrerin gefallen würde, etc. Meistens wurde die Zeit zum Ende hin dann richtig knapp und das sah man auch am Schriftbild
Steh mehr auf die „entweder ist es halt richtig oder falsch“-Sachen.
Noten bei (relativ) freier Interpretation halte ich für nicht so geeignet. Hab während meiner Schulzeit auch von einem Deutsch-Test erfahren, der an verschiedene Lehrer in ganz Deutschland zum Korrigieren geschickt wurde und von Note 1-6 alles zurück kam… Weiß allerdings nicht, ob das wirklich so stimmt, bezweifle das eher^^ Aber hat im Kern schon was dran…
Genau das und Ähnliches dachte ich mir bei dem Quatsch auch immer^^
War zwar manchmal schon interessant, aber die Interpretationen dann auch noch in Noten messen zu wollen, naja…
Da hatte einer aus meiner Klasse mal eigentlich sogar ganz gut begründet, warum ein Strohhut in dem Kontext etwas mit sexueller Lust zu tun haben soll, aber die Lehrerin sah es als Themaverfehlung und er hat eine 5 kassiert Und das war auch noch der 1.0er-Kandidat unserer Klasse, der konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten
Interessant, dass das überhaupt möglich ist… Normalerweise ist an Unis ja immer das Abitur eine Pflichtvoraussetzung. Oder Meister oder sowas. Dachte eigentlich, dass es in Österreich mit der Matura und Unis genauso ist. Alles andere ist nur ergänzend dazu, zum weiteren Aussortieren quasi.
Bei Privat-Unis ist es evtl. anders, aber die kosten dann in der Regel halt auch ordentlich…
Naja, nicht immer… Im Sinne von Gesetzen vielleicht?
Aber wenn ich z.B. von der Arbeit / vom Studium aus die Pflicht habe, etwas bestimmtes zu erledigen, hindert mich das ja nicht daran, gleichzeitig noch an irgendwas anderem zu arbeiten^^ Hauptsache, ich werde mit der mir auferlegten Arbeit fertig → Pflicht erfüllt, dabei aber kein Verbot, anderes zu machen.
Weder „nay“ noch „yay“ eigentlich, solange es sich im Rahmen hält und nicht stört. Kommt halt drauf an. Für mich selbst kommt sowas aber überhaupt nicht in Frage.
Definitiv! Kann mir nichts schöneres vorstellen
Hoffentlich gesund, finanziell gut abgesichert und treu verheiratet.
Ganz und gar spießig in der Hinsicht
Bin jetzt 25, in den nächsten paar Jahren wird es denk ich auch noch nicht soweit kommen, da nach dem Studium jetzt erstmal reinkommen in den Arbeitsalltag, Umzug und quasi gemeinsame Existenzgründung ansteht, aber irgendwann in relativ naher Zukunft auf jeden Fall
Den Gedanken, keine Kinder zu bekommen, hatte ich nie. Kann das bei einigen auch nicht wirklich nachvollziehen (weil die meiner Meinung nach gute Eltern abgeben würden), andererseits versteh ich bei anderen wiederum nicht, wieso gerade die welche in die Welt gesetzt haben… Verrückt^^
Geht mir genauso^^
Bei süßen Tierbabys schmelze ich sofort dahin, aber bei fremden Menschenbabys denk ich mir meist nur
Das Baby von Bekannten ist allerdings mega niedlich
Durch meine Fernbeziehung und der Pendelstrecke von gut zwei Stunden, komm ich schon auf mindestens 4 Stunden durchschnittlich Dazu dann noch der Laptop in der Uni, der PC zu Hause, eigentlich bin ich fast nur vorm Bildschirm xD
Wahrscheinlich genieße ich deswegen Spaziergänge dafür auch umso mehr
Wenn ich mit meiner Freundin aber zusammen bin oder mich generell mit anderen treffe, schau ich am Tag kaum aufs Handy. Wird sich nach dem Umzug also denk ich mal von allein reduzieren^^
Schwankt stark, aber siehe oben. Durch mein Studium, Arbeit und daheim auch noch ab und zu zocken bzw. in Foren schauen, nähert sich an manchen Tagen meine Bildschirmzeit bestimmt der gesamten Wachzeit an Nur beim Essen, auf dem Klo oder dem Weg zum Bahnhof bleib ich dann davon verschont.
Gibt andererseits aber auch Tage, da verzichte ich komplett auf PC und Co.
Dazu kommt noch die Unterscheidung zwischen wirklich reiner Bildschirmzeit (also tatsächlich draufschauen) oder eben auch immer wieder der Wechsel vom Bildschirm auf Blätter aus Papier (für längere Berechnungen z.B.).
Da einen Durchschnittswert festzulegen, fällt mir schwer… Ich behaupte jetzt mal 11-12 Stunden und hoffe, dass es in Wirklichkeit etwas weniger ist (wobei ich befürchte, dass es auch etwas mehr sein kann )
Bei uns gibt es eine Straße, auf der bei jeder Kreuzung so ein Schild steht Total doof, daraus nicht einfach eine Vorfahrtsstraße zu machen… Vor allem, weil es baulich total danach aussieht. Ist so dann auch eine beliebte Straße für Führerscheinprüfungen
Mir egal, solange die es auch gut machen. Bei kleinen Rollen geht das bestimmt klar.
Nur wegen des Bekanntheitsgrades aber welche auszuwählen, statt auf wirklich professionell ausgebildete Synchronsprecher zurückzugreifen, finde ich allerdings doof.
Durchaus, bekommt man meiner Meinung auch immer wieder mit.
Auf diese Bewertungen gebe ich allerdings eh nicht viel. Ich kenne meinen Geschmack und im Zweifel frag ich halt andere, bzw. lese mir Kommentare durch, was genau gut oder schlecht sein soll. Womöglich jucken mich die „schlechten“ Punkte ja eher weniger oder andersrum die „guten“.
Sowas finde ich total bescheuert und kaufe ich aus Prinzip nicht.
Hab eh mehr als genug toller Spiele hier, da kann ich gut auf den Online-Zwang für Offline-Spiele verzichten.
Hoffentlich stirbt „Offline Only“ nicht aus…
Ebenfalls. Hat evtl. zum Teil auch ähnliche Gründe, wie die oben erwähnte Online-Zwang-Abneigung. Fühlt sich sicherer an, „ich habs halt da“ und bin weder auf Strom, Internet noch sonst was angewiesen^^
Nein, eher umgekehrt. Bei Liedern, die sich gut anhören, schaue ich nach dem Text. Wenn der auch gut ist, dann super. Wenn nicht, dann naja… Muss sich das Lied entweder richtig gut anhören oder muss immer an den blöden Text denken und mag es dann doch nicht mehr
Noch nie. Wieso gibt es keine 0 als Antwortmöglichkeit?
Ich halte mich an die Höchstgeschwindigkeiten. Scheint ja nicht so in zu sein…
Bitte Führerschein komplett abgeben, danke.
Ist auch in der Regel so.
An den Kunstunis ist zumindest beim bildenden Zweig keine Matura notwendig und die Aufnahme ginge theoretisch sogar schon mit 17 Jahren. Die Aufnahmeprüfung musste ohnehin jeder machen. Egal ob Matura oder nicht.
Für die Architektur und Design Studiengänge war glaub ich schon immer auch die Matura
oder - wenn man keine hat, eine Studieberechtigungsprüfung notwendig.
Kann sich aber natürlich auch ein bissl was geändert haben, schließlich ist seitdem ich an der Uni war einige Zeit vergangen, aber soweit ich weiß ist das im Großen und Ganzen alles noch immer so.
Studienberechtigungsprüfungen kann man auch an der Hauptuni für bestimmte studiengänge ablegen und sich so eine Zulassung ergattern.
Hatte ich damals sogar auch überlegt, schließlich ist die Naturwissenschaft, neben der Kunst meine zweite große Leidenschaft.
Ob es sowas in Deutschland auch gibt weiß ich nicht.
Übrigens spreche ich gerade nur von staatlichen Einrichtungen, nicht von Privat-Unis. Da hab ich noch weniger Ahnung, aber da wirds ähnlich sein - denke ich.
Abschließend bleibt zu sagen Matura/ Abi ist auf jeden fall der leichtere Weg und man erspart sich so einige Spompanadeln, wenn man die Arschbacken zusammen kneift und diese Blöde Matura einfach macht und hinter sich bringt (ohgottohgott klingt das belehrend, wäh - schnell wieder vergessen!).
meine Stimme hast du.
Gleichfalls^^
Deine Stimme zählt nicht, du mieser Alkoholiker!
Solange du deine Bartfratze unter meinem Tisch hast, redest du so nicht mit mir!
Der Name ist Bartfrassé
Benutzt ihr Zahnseide/Zwischenraumbürstchen?
- Ja, täglich.
- Ja, manchmal.
- Nein.
0 Teilnehmer
Nicht so oft wie man laut Zahnärzten sollte, aber manchmal findet die Zahnseide auch bei mir ihren Weg zwischen die Zähne
Wenn es zu einem Zahnarzttermin hingeht, wird sie zudem deutlich häufiger benutzt. Was eigentlich Schwachsinn ist, wenn man sie im Normfall kaum benutzt, aber irgendwie siegt das schlechte Gewissen dann doch und man versucht es zumindest ein bisschen auszugleichen
Wenn ich die richtige daheim habe ja, aber ich vergesse immer wieder welche mich nicht ins Zahnfleisch schneidet oder vergesse darauf nachzukaufen. >_>
Find das schon etwas eklig, wenn jemand gar keine Zahnseide benutzt.
Diese ganz dünnen? Die sind echt blöd. Vor allem, wenn man dann damit mal abrutscht.
Das mache ich dann mit Mundspülung nach der Zahnseide.
Ja, am liebsten habe ich die flachen-breiten so wie die hier:
Achte aber oft nicht drauf und kauf dann die dünnen…
Dafür hab ich immer noch einen kleinen Snack für zwischendurch im Mund
So hat man vom Spinat oder dem Steak viel länger was!
Muss aber zugeben dass ich ein paar Jahre gar keine benutzte nachdem mir ein Stück vom Zahnhals abgeplatzt ist weil sich die Zahnseide dort verfangen hatte. Auch wenns dumm war weil da ja schon ein Schaden vorhanden gewesen sein muss, aber ich hatte bis vor 2-3 Jahre Todesangst vorm Zahnarzt.
Ich achte tatsächlich nur drauf, dass ich gewachste nutze und hab mich so durchprobiert.
So breite habe ich glaube noch gar nicht gesehen.
Allein die Vorstellung, baaah.
Und vom lecker Gehacktes (ja, Gehacktes! Nicht Gehacktem!)
Mein Zahnarzt hat mir davon abgeraten, weil meine Zähne sehr eng stehen, ich würde mir da ständig das Zahnfleisch verletzten.
Son richtig dickes saftiges Stück Fleisch vom Mittagessen am Abend zu finden ist doch geil
Wieso? Habe das in meinem Leben noch nie benutzt und mein Zahnarzt hat bei mir noch nie etwas zu meckern gehabt.