Der seriöse Umfrage Thread

Was ist an Schmerz, Drogen und Gewalt aufregend? Ist das etwas erstrebenswertes für dich?

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Schmerz und Drogen sind doch normal. jeder der mehr als einen Partner hatte kann schonmal den Schmerz abhaken und Drogen gibt’s zum Frühstück ^^

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whaaas sex läßt ein früher sterben :fearful:

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Kommt drauf an mit wem du Sex hast :kappa:

Natürlich nicht und spiegelt auch nicht mein Leben wieder.

Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich lieber für einen kurzen Moment aufglühen und der hellste Stern am Himmel sein, als konstant über einen langen Zeitraum zu glimmen.

Ja, aber was hat das mit dir zu tun? :stuck_out_tongue:

zum glück ein schüchterne nerd, das gibt sicher wieder 15 jahre zurück :grin:

Hey! Ich bin nicht schüchtern!

ba dum tsss

Keine Ahnung was die Umfrage will. Hab mal meine Haarfarbe angekreuzt.

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Wow… so deep und poetisch :roll_eyes:

Wenn du es aber mit Schmerz, Gewalt und Drogen beschreibst und es offensichtlich anstrebst muss es ja etwas positives ggn. dem ruhigen Leben haben.

Man kann auch ruhig und „normal“ leben und trotzdem schöne Dinge erleben.

Vor allem kann man sich dann immer wieder daran erinnern oder auch Dinge wiederholen.

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Aber dann glimmt man doch nur am Himmel :roll_eyes:.
Weiß nicht wie ich einen erwachsenen Vater ernst nehmen soll der sowas schreibt und sowas anstrebt.

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Midlife-Crisis mit 30? :simonhahaa:

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Oh Gott, die billigen Clichés, die zeigen, dass jemand einfach keine Übersicht über den Anime-Markt hat, da kannste mir jetz sagen, dass Du sie magst, soviel Du willst. Ständig prominent wackelnde Titten sind ein guter Indikator dafür, dass sich ein Anime nicht an ein erwachsenen Publikum sondern an Jugendliche richtet.
Der letzte „erwachsene“ Anime den ich gesehen habe, hat nichts dergleichen.

Spoiler für MONSTER

Er handelt von einem Arzt in Düsseldorf, der in den 80ern mit dem Krankenhausdirektor in Konflikt kommt, weil er einen früher eingelieferten Jungen vor dem Bürgermeister operiert. Als daraufhin der Direktor vergiftet wird, wird ihm der Mord angehängt, was sich in einen langen Komplott über von der Stasi geleitete Waisenhäuser in der DDR und Tschechien entspinnt.

Das is’n Klassiker und derart Geschichten (nicht für Kinder, kein Phantasy, keine Titten und Splatter) sind keine beachtenswerten Einzelfälle, Sēnen Manga (Comics für erwachsene Männer) sind’n solider Markt.
Jetz frag ich Dich und mich: Warum kommt diese Serie nicht aus Deutschland, das ja die lokale Filmkunst so fördern will, Steuergelder ahoi?
Warum gibt es keine ernsthaften fortlaufenden Geschichten im amerikoeuropäischen Animationsmarkt?

Das is halt wieder Deine extrem beschränkte Sicht, gibt genug uncoolen undüsteren Slice of Life und grad lief mit Kimino Nawa ein exzellentes Gegenbeispiel in deutschen Kinos (und weltweit).
Warum haben alle westlichen Serien für älteres Publikum diese „Wir-sind-so-referenziell-und-abgefahren“-Attitüde? Alles irgendwelche vulgären Sitcoms ohne übergeordnete Handlung mit übernatürlichem Anschlag, grad seriös genug, dass Leute sich schlau fühlen können. South Park, Family Guy, Rick and Morty, Ugly Americans, Drawn Together, alles dasselbe Publikum von Leuten zwischen 16 und 35 die dieselbe Popkultur konsumiert haben. Alles eine Soße.
Gegenbeispiel Avatar, der mal 'ne fortlaufende Handlung hat, fischt noch im jüngeren Publikum und nimmt die Erwachsenen eigentlich nur als Nebeneffekt mit, wirkt aber auch irgendwie 'ne Weiterentwicklung von Dragonball mit diversen Versatzstücken. (Womit ich die Serie nich kleinreden will, großartiges Produkt.)
Nichts gegen diese Serien, ich mag z.B. Family Guy ganz gerne, aber der Markt im Gegensatz zu den Serien, über die sich jeder selbst 'ne Meinung bilden muss, is hier halt nicht gut, da stilistisch extrem beschränkt.

Das is schon richtig. Anime/Manga ist jetz kein freakiges Nischending, wirklich nicht, aber es ist trotzdem sowas wie 'ne eigene Subkultur.

Denk ich auch.

Unnötige und unprovozierte Pöbelei ad hominem. Sowas gehört hier nicht hin.

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Monster ist ein echt guter Anime. Leider gibts zu wenige Animes dieser Art. Kommt mir zumindest so vor.

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Also wenn man in japan in den zuegwn und ubahnen ist sieht man viele leute die mangas lesen und augenscheinlich jenseits der 40 sind

Xenke so mit 30 merkt man eben das erste mal wie die wege sich verengen.

So bis mitte 20 hat man eben noch so im kopf das man theorwthisch alles nochmal hinschmeissen kann und zb etwas komplett neues lernen koennte.

Ab 30 geht das nixht mehr weil man sehr viele sachen selbst zahlwn muss zb versicherungen und diese nicht mehr bei den eltern mitlaufen lassen kann, auch wenn man zb student ist

Habe ich aber eher bei Studierenden gesehen. Leute mit nem Job sind eher froh, wenn sie nen festen Arbeitsvertrag haben und dort bleiben können wo sie sind.

oh, da möchte ich widersprechen. man kann auch mit 30+ noch sein leben komplett umkrempeln, sogar mehrmals. ich kenne da persönlich einige beispiele und gehöre selbst mit dazu.
es ist vielleicht etwas komplizierter als mit anfang 20 und evtl gehört ein wenig mut dazu, aber zu sagen, dass es nicht mehr geht ist einfach unsinn.
erst jetzt gerade ist jemand in meinem persönlichen umfeld dabei sich den grossen traum eines eigenen restaurants (bzw. wirtschaft) zu erfüllen - mit 64 jahren. warum denn nicht? die risiken sind überschaubar und werden niemanden in den ruin treiben.
das hat eher was mit mut, persönlichem sicherheitsbedürfnis und unternehmungslust zu tun imo statt mit dem alter.

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Da kriegt man nachm Fehlschlag aber auch Rente und muss sich nich neu durch’n Arbeitsmarkt schlagen, wo man weniger Chancen hat, weil man einige Jahre nicht in dem Beruf gearbeitet hat, um irgendeine andere Leidenschaft zu verfolgen.