Bin in Brandenburg geboren wohne aber schon über 10 Jahre in Berlin.
Warum sollte ich mich nicht als Berliner bezeichnen? Ist Lokalpatriotismus nicht genauso in Deutschland verpönt wie der Nationalpatriotismus?
Bei mir kommt zwar dazu dass ich zumindest aus der Region komme und auch Berliner-Dialekt spreche - aber auch so wenn man ein paar Jahre in einer Stadt gewohnt hat kann man sich auch als Einwohner bezeichnen.
Das Problem ist doch nur das einige Leute “Berliner oder Hamburger” als Auszeichnung sehen…
Du Teufel!
Erst hat sie sich im Uhrzeigersinn gedreht und ich hab nicht im Ansatz verstanden wie man es andersherum warnehmen könnte.
Mittlerweile macht sie mit mir was sie will, ich selber habe keine Kontrolle darüber.
Hab ich auch nicht behauptet. Es ging hier aber um die freundlichsten Bundesländer. Und ein Bundesland, dass gefühlt aus 50% unfreundlichen Schnorrern besteht, ist für mich eben nicht freundlich genug für die Top 3.
Es ist aber nicht jede andere Stadt ein eigenes Bundesland. Wäre Nordhausen ein eigenes Bundesland, würde ich es mit seinen ganzen Drogenopfern auch nicht in die Top 3 wählen. Thüringen hingegen ist als Ganzes schon sehr schön.
Geb ich dir auf jeden Fall Recht, is in Deutschland aber, meiner Meinung nach, trotzdem verpönt (aus einem sehr nachvollziehbaren Grund). Lokalpatriotismus wird hier dagegen sehr gelebt, finde ich - was ich irgendwie mag
Nein und Ja und das zeigt wie Doppelmoralisch man in Deutschland doch ist.
Ich hätte weniger probleme damit, wenn man zu allem was mit Patriotismus zu hat, dass man damit nix anfangen kann. Aber nur zu einem ja und anderem Nein sagen, ist albern IMO.
deutschland ist halt immer noch ein bund aus verschiedenen völkerstaaten. da ist es logisch, dass lokalpatriotismus anders gesehen wird als nationalpatriotismus. dazu dann noch die historische komponente…
Stimme ich dir zu, aber das ist ja nicht die Antwort auf die Frage.
Da geht es doch um die Einschätzung der allgemeinen und nicht der persönlichen Denke.