Ach so meinst du das.
Ne also ich meine schon wirklich sich hinsetzen und auch mal Vokabeln lernen.
Ohne Fleiß kein Preis!
Dann muss ich meine Antworten wieder zurückziehen und warte auf die Option „keine“.
Hab ich gemacht.
Blöderweise hat das jetzt alle Ergebnisse gelöscht…
- türkisch und eine Skandinavische sprache.
Aber wieso dann die Frage, was spricht denn dagegen einfach anzufangen anstatt es nur zu wollen?
Für mich gehört das Erlernen einfach dazu.
Wenn du etwas können willst musst du auch was dafür tun.
Klar ich würde es auch cool finden alle Sprachen der Welt sprechen zu können, aber wenn ich es nicht richtig erlernt habe, fühlt das für mich wie der easy way out an. Quasi als ob ich die Sprache eigentlich gar nicht wirklich kann.
Da finde ich es viel geiler, wenn man sich intensiv mit der Sprache beschätigt hat und dadurch so gut wird, dass man richtig merkt, dass sich die Mühe und der Aufwand gelohnt hat.
Angenommen ich will eine Sprache lernen, nicht direkt können sondern lernen, wie du es ja meinst. Wieso lerne ich sie dann nicht einfach? Es muss ja einen Grund geben der dagegen spricht wenn ich etwas tun will es aber nicht tue.
Aber deine Frage impliziert ja dass man gerne eine Sprache lernen wollen würde, es aber nicht tut. Was spricht aber dagegen eine Sprache zu lernen wenn man das will? Man muss dazu ja nicht gleich nen teuren Sprachkurs belegen.
& @anon98563270
Aufwand, Zeit, vielleicht möchte man einfach nicht zur Zeit die Sprache lernen, sondern später - zu einem anderen Anlass, andere Umstände/Konditionen, etc.
Ich ärgere mich immer mal wieder das ich von meinem Französisch aus der Schule quasi nichts mehr kann, ich mag die Sprache und Redensarten einfach, hatte auch mal versucht das per duolingo wieder aufzufrischen bin aber nicht allzu lange dran geblieben.
Faulheit? Mangelnde Motivation? Prokrastination?
Das war eigentlich nicht meine Intention.
Das war eigentlich viel mehr der Sinn der Frage.
Aber dann will man es doch wieder nicht. Das würde dann eher in den Bereich „Ich würde es gerne können, aber nicht lernen“ fallen.
Ok, gute Punkte.
Ich belüge mich da einfach selbst und denke mir, ach irgendwann wirst du schon noch Sprache XY lernen oder Instrument XY, aber gerade passt das einfach nicht, da andere Dinge Priorität haben
Faul aufm Sofa zu gammeln bspw?
Die hintere Reihe immer für alles, worauf ich nicht groß achten muss, wie kochende Nudeln oder so. Und vorne dann zum Beispiel Soßen oder alles was gebraten wird. Ob links oder rechts liegt dann am Topf/Pfanne, weil die Platten unterschiedlich groß sind.
Lernen zum Beispiel und die Zeit, die ich derzeit mit faul rumliegen verbringe sollte ich besser mit Unikram und so füllen
Hab sogar mal mit Japanisch an der VHS angefangen, aber Vokabeln lernen war schwierig. Morgens im Zug bin ich dabei immer eingeschlafen, nach der Arbeit war ich meist zu erschöpft um noch aufnahmefähig zu sein. Am Wochenende wollte ich dann meist meinen Hobbys frönen. Darum hab ich nach vier oder fünf „Semestern“ (je dreizehn Unterrichtstermine oder so) wieder aufgehört, weil ich gemerkt hab, dass der Fortschritt ausbleibt. Mittlerweile hab ich auch 90% wieder vergessen.
Dann ganz klar: keine
Wenn ich mir eine aussuchen könnte, die ich ohne zu lernen können wollen würde, wäre es vermutlich französisch. Finde diese Sprache absolut grauenhaft, aber sie wird halt sehr oft dort gesprochen, wo ich gerne Urlaub mache.
Sowohl Buddhismus als auch Shintoismus waren knallhart verflochten mit extrem üblen Monarchien und wortwörtlich einem faschistischen Staat…
Das is wirklich nich so einfach zu sagen.
Sowohl bei Hindus als auch bei Buddhisten geht’s letztlich irgendwie darum, mukta/buddha zu werden, und was die dann mit dem Zustand machen, hängt vom einzelnen Gläubigen ab. Traditionell sollte das Ziel immer sein, einfach zu sterben, aber viele Hindus (und ich klassifizier Buddhismus jetz einfach mal als hinduistische Schule) wollen einfach als irgendwas Gutes wiedergeboren werden.
Alternativ wollen sie jivanmukta/bodhisattva (einer, der noch zu Lebzeiten Erleuchtung findet) werden, was dann irgendwie den Vorteil hat, dass Dir Deine irdische Existenz nicht mehr so auf den Sack geht, weil Dir einfach alles egal is.
Götter und dergleichen haben die alle, aber die Konfessionen würden teilweise ohne funktionieren und mir fallen spontan mind. 2 mehr oder minder atheistische hinduistische Schulen ein.
Um “innere Mitte” geht’s da in den mir bekannten Religionen nirgends, diese ganze mokśa/bodhicitta-Geschichte is sonne Erkenntnis darüber, wie die äußere Welt wirklich is.
Ich habe leider keine Zeit dafür
Mein riesiger Todesstern in Minecraft baut sich nicht von alleine.