Der Spam-Thread IV - Dumme GIFs und ständig dicht, hier spammt nur die Unterschicht!

Ääääh??

Bei Walfang muss man auch schauen, dass die ersten Bemühungen zum Schutz der Wale ökonomischer Natur waren. Es gab einfach kaum mehr Wale. Der Wal war in vielen Regionen ausgelöscht und der Walfang warf dadurch immer weniger Geld ab. Erst danach gab es langsam ökologische Bewegungen, die sich dem Schutz der Wale verschrieben haben.
Walfang war ab den 30er Jahren zudem sehr industriell. Es gab Walfangflotten mit Fangbooten, aber dazu war quasi ein Mutterschiff dabei, was als Fabrik funktionierte. Der Wal konnte so direkt auf dem Meer verarbeitet werden und die Walfangflotte konnte problemlos weltweit agieren -> RIP Wal.

Ach komm. So schwer ist das nun nicht aufzulösen. :sadsimon:

Spinnen sind Oktopoden :nerd_face: :kappa: und Spinnen sind eigentlich voll süß:

:hugs:

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Ich hab grad echt keinen plan :frowning:

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Ja, genau das habe ich geschrieben. Schlicht und einfach, weil wir bei der Art, die noch lebt noch etwas tun können. Aber wenn es einfach kein Tier mehr gibt, dann ist es vorbei. Dann hat man den Kampf um das Tierwohl unwiederbringbar verloren.

Wir können uns stück für Stück mehr Tierrecht erarbeiten. Wir können nicht das letzte Tier zurückholen. Es ist IMMER schlimmer, wenn man Fehler nie wieder gut machen kann, als wenn man eine Chance hat sich zu ändern

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Die zebra springspinne ist meine lieblingsspinne

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:fearful: Töten! Töten! Töten!

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Das gleiche gilt für alle meeressäuger und fische :frowning:

Ich setzte da halt keine Moralische Wertigkeit dahinter.
Seltene Tiere sind in meinen Augen genauso viel Wert wie jedes andere Lebewesen.

Ganz bei dir :blush:

Den letzten satz würde ich mal verbessern zu : […]einem wal der gequält und ausgerottet wurde […]

Ich musste mich früher erstmal drann gewöhnen, aber seit bei mir ein paar Spinnen (Weberknechte und Springspinnen) Untermieter sind, hab ich keine Probleme mehr mit zu vielen Mücken oder Fliegen :ugly:

Wenn du mehr Bock auf Madenschleudern hast, dann bitte :eddyugh:

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Das hat ja niemand geleugnet, sind sie für mich auch. Aber wenn man mir nur die beiden wahlen lassen würde: ob ausgerottetes oder fast ausgerottetes Tier und einem steak von einem tier was es in hülle und fülle gibt, dann lieber das.

Der fatalist in mir sagt “naja, Wer ausgerottet wurde hat’s hinter sich und muss sich den scheiss hier nicht mehr geben.” :ugly:

Wäre auch lieber tot als ein kalb nach dem anderen zu gebären und festgekettet jeden Tag meine riesiggezüchteten euter auspumpen zu lassen. Oder ähnliches. Keine Ahnung.
Das ist aber auch eine dieser Diskussionen auf die ich hier im flauschigen Spam keine wirkliche Lust habe.^^

Weberknechte sind keine spinnen und können nicht mal netze spinnen und fangen auch keine mücken :wink:

Du meinst vllt eher Zitterspinnen?

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Ja klar, nur selektierst du damit Leben.

Egal, verdient trotzdem den Feuertot. :simonhahaa: :fire: :spider:

Ich eben schon, aus den oben genannten Gründen.

Das bedeutet aber nicht, dass ich das einzelnen Tier in meinem Kopf nach Seltenheit wichtiger nehme, dann hast du mich nicht verstanden. Es bedeutet, dass ich nicht aktiv Tierarten ausrotten möchte.

Ich habe mal eine interessante Doku darüber gesehen, dass Thunfisch essen den Thunfisch rettet.
Weil er hauptsächlich aufgrund der globalen Erwärmung gefärdet ist (er braucht penible Temperaturen). Der Clou; man kann ihn nicht wirklich züchten, weil er in unterschiedlichen Lebenszyklen unterschiedliche Wassertemperaturen braucht und Minimalabweichungen ausreichen und er stirbt). Die Forschung daran, ihn auch in künstlichen Gewässsern züchten zu können (aka ihm trotz Erderwärmung einen Lebensraum zu bieten) wird aktuell von der Industrie finanziert, weil der Thun einer der beliebtesten Speisefische ist. Isst keiner mehr Thunfisch, hat die Industrie kein Interesse mehr und finanziert die Forschung nicht mehr. War wirklich interessant