@NaMaMe
Saubere Kernenergie ist auch nur eine endliche Energie. Denn man braucht zb. Lithium dafür, und das ist auch endlich.
ja. Eben. Weils keiner Finanziert. Aber das Pilotzeug läuft seit Jahren(?) gut und stabil, das wär was funding wert. Muss man halt machen.
Ohne Ressourcen geht eben nicht.
und @boja
Die haben verschiedene Katastrophenszenarien simuliert und im Kern ist das Ding wohl deswegen katastrophensicher, weil es, wenn es ausgeht nicht heiß wird, sondern wieder kalt. D.H. der Komet würde nur dafür sorgen, dass das Teil keine Energie mehr produziert
Das ist es!
Energie aus der heißen Luft produzieren, die die grünen den ganzen Tag produzieren!
Bei den aktuellen Reaktortypen ist man damals auch davon ausgegangen, dass er so gut wie katastrophensicher ist.
Ja das stimmt. Es muss eh ein Zusammenspiel sein. Eine Technologie allein lösst so ein Komplexes Problem nicht.
@Realbrainlessdude Das ist doch perfekt für dich. Lehn dich zurück, guck die Sendung und wirf alles, was du bisher gelernt hast, übern Haufen. Das Abschlusszertifikat wird dir dann per E-Mail zugeschickt.
Ja ich finde sowas immer schwierig. Ich beurteile das ungerne, weil ich nicht den Stand der Technik dort kenne und wie gut das wirklich ist. Kommt bei Verfahren dann ja auch nicht auf die reine Energieerzeugung an. Kann man die Energie speichern? Verteilen? Wie aufwändig und gefährlich? Kosten? (Wobei Kosten halt so ein Punkt ist).
Oder man schafft es halt die Energie von Blitzen zu speichern
Okay das klingt irgendwie merkwürdig. Reaktoren die nicht reagieren wollen
hab dich mal rein editiert.
Ich mein klar, 100% weiß mans nie. Erfährt man aber eben auch erst recht nicht, wenn man die Forschung unterbindet. Windräder sind auch zum Teil deutlich gefährlicher als man denkt
Generell ist die Erde als solche endlich. Das heißt egal was wir machen; irgendwann ist das Ding hier gelaufen.
Ich bin mir wie gesagt nicht mehr 100%ig sicher wie das funktionierte. Im wesentlichen haben die die Materialien wohl von einander getrennt, und durch eine Art beschleuiniger werden die bei laufendem Betrieb erst in ihre jeweilige Nähe gebracht sodass sie reagieren können. Geht der Reaktor kaputt hört dieser Prozess auf, die Stoffe sind zu weit voneinander getrennt um noch zu reagieren und dümpeln da so vor sich hin
Es wirkt immer so, als ob man einfach die eine “Gute Idee” mit der anderen nächsten “Guten Idee” ablösen. Ich finde es bis heute super kurzsichtig Atomkraftwerke abzuschalten und dafür neue Kohlekraftwerke zu errichten. Das klingt einfach nicht klug für mich
Würde mich mal interessieren was du meinst. Sollte es ein Kernspaltreaktor sein würde mich das wundern.
Der Komet war nur überzogenes Beispiel wie sie gern herangezogen werden, wenn es um Kernkraft geht. Jedes PPM Risiko wird da mega überzogen um die Sache schnell vom Tisch zu bekommen.
Wie viele Menschen sind noch mal auf Windrädern ums Leben gekommen?
Ich würde mir sofort ein Elektroauto holen wenn sie schnell genug laden, weiter als 500km fahren, keinen Augenkrebs mehr verursachen und weniger als ein Audi A8 kosten.
So lange bleibt es (sorry, not sorry) der Diesel.
Edit: Vor allem wenn sie keine Gehhilfen mehr sind, die so viel kosten wie ein Audi A8.
Nur mal so nebenbei, der Komet/Asteroid würde wahrscheinlich, je nach Größe, viel schlimmer sein. Da ist das Kraftwerk scheiß egal.
So funktionieren aber Menschen nicht. Flugzeuge sind viel sicherer als Autos, aber bei einem Absturz sterben halt immer gleich ~200 Passagiere beim Auto vllt 2 -5. Daher haben Menschen eher Angst vorm Fliegen als vorm Auto fahren.
Atomkraftwerke sind per se ja nicht scheiße. Die Halbwertzeit der Materialien und das Katastrophenmangament war es. Beides ließe sich durch Forschung bewiesenermaßen auch behandeln. Aber stattdessen holzen wir halbe Länder ab und stellen Windparks hin oder bauen irgendwelche wunderschönen buchten zu Wasserkraftwerken um ohne und über diese Langzeitschäden zu kümmern.
Oder eben das nächste Kohlekraftwerk
Nee genau, es war irgendeine “ähnliche” Technologie.
Ich weiß. Es war ein absichtlich überzogenes und unwahrscheinliches Katastrophenszenario. Genau wie die, die Kernkraftgegner gern heranziehen.
@Herzer Ich habe aber auch Angst vorm fliegen. Ok, ich bin noch nie geflogen, aber ich habe auch kein großes Verlangen danach.
Die Halbwertszeit ist eigentlich das größte Problem, neben dem Faktor Mensch der fehler begeht.
Und ich spar mir 20.000€! Wer kann da “nein” sagen?!
weswegen ich die aussage, dass die halbwertszeit der abfallprodukte bei 100 Jahren lag bedeutend fand. das ist ja schon fast managbar bzw im vergleich zum status quo drastisch genial
Ich bin kein Physiker, sonder der Ingenieur der Clique
Bei den AKWs, die so im Betrieb sind, geht es um Kernspaltung. Hierbei wird sehr viel Energie frei. Deswegen wird dort auch extrem viel gekühlt.
Diese Kernspaltungen sind im Endeffekt kontrollierte Kenntenreaktionen.
In der Chemie gilt: Steigt die Temperatur, dann steigt dauch die Reaktionsgeschwindigkeit. Gilt für exotherme (Energie wird frei) Reaktionen. Fällt die kühlung im AKW aus, dann ist die kacke am Dampfen ()
Kettenreaktionen sind halt fies. Wenn die durchgehen machts booom
Bei der „kalten Fusion“ werden Atomkerne miteinander verschmolzen und es wird Energie frei. Üblich sind dort Deuterium und Tritium (Wasserstoff-Isotope), die sich relativ einfach herstellen lassen.
Die kalte Fusion ist also eine „saubere“ Reaktion ohne böse Strahlung und Atommüll.
Ist aber nicht möglich. Noch nicht.