Der Gauß kann bleiben, wo der Pfeffer wächst
Das dachte ich beim schauen auch! ^^
Aber hast du wenigstens eine Datenteilmege von relevanter Größe um diese These aufzustellen
Wer von euch hat das “BWL für Anfänger” Buch wieder liegen lassen?
Ich hab das in nem anderen Thread gefunden
Die Größe der Stichprobe allein ist kein Garant für „repräsentative“ Ergebnisse. Dies zeigt das Beispiel des Literary-Digest-Desasters: Im Jahre 1936 gelang es dem US-Magazin The Literary Digest trotz einer enorm großen (aber fehlerhaft gezogenen) Stichprobe (2,5 Millionen Probanden) nicht, den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl zwischen Alfred Landon und Franklin D. Roosevelt korrekt vorherzusagen. George Gallup, dem späteren Gründer der Gallup Organization gelang es dagegen, mit einer nur 50.000 Probanden umfassenden Stichprobe den Sieg Roosevelts vorherzusagen.
Also ich frag da ja lieber die Experten aus dem Forum
Auf den Schreck erstmal Musik von Sallys Freund geben
Falls du wissen willst worum es geht, an der Stelle hier nimmt der Wahnsinn seinen Lauf! ^^
Du meinst die Experten mit dem „Wenn ich die Umfrage nicht mitgemacht habe, ist sie nicht repräsentativ“-Dogma
Guten Abend, Unterschicht.
Eher Unterschiff oder?
Darüber macht man keine Scherze.
“Darüber macht man keine Scherze mimimi”
MEME
Is’ immer noch eine Referenz.
Wie gehts euch?
Auf?
Gut!