Da sag nochmal einer Regenwürmer wären was besonderes. Paah!
Aber man war im normalfall durch den Schock bewusstlos.
Ludwig XVI wollte angeblich noch sprechen.
Das liest sich wie eine Gruppe Satanisten die diskutieren wie sie am besten ne Jungfrau opfern hier
Das hat aber doch jetzt nichts mit dem Blutadler zu tun. Dabei wurden doch die rippen praktisch aus dem rücken gebrochen/geschnitten. Und das wars dann praktisch…
@anon16191349 jup. ^^ und die schreie klingen nach „bullenbölken“.
Ist das nicht was Persisches? Da wurde einer in ein Bronzetier eingesperrt und einfach erhitzt.
Warum denn opfern?
Bis es zur Opferung kommt, ist sie keine Jungfrau mehr.
Ein bisschen was um den Thread wieder freundlicher zu machen:
Nicht persisch. Griechisch.
Nach 333n Chr. für ein paar Jahrzente doch sogesehen Teil Griechenlands.
Uh, nicht schlecht.
laut Wikipedia gibts die Foltermethode aber seit 600 v Chr ^^
Vermute das waren nur Reflexe oder Propaganda. ^^
Sowas wurde doch gern exportiert.
In Japan wurden neue Katanas immer an zu tode verurteilten getestet bevor sie dem Käufer/Auftraggeber übergeben wurden. Eine hieß sieben:
Weil es erst im Hüftknochen der siebten Person steckenblieb und die anderen 6 Personen durchschlug…
Auch die Kinder der Samurai mussten von klein auf an gefangenen üben wie man einen Menschen tötet, meist ging es ab dem fünften Lebensjahr los was ich gelesen hab.
bin seit n paar Stunden bei Bier.
Ich würde auch gern, aber nix da.
Bereits am nächsten Tag wurde Djandoubi um 4:40 Uhr morgens im Marseiller Gefängnis Les Baumettes von Scharfrichter Marcel Chevalier auf der Guillotine enthauptet. Nach Aussage des anwesenden Gefängnisarztes soll Djandoubis Kopf noch etwa 30 Sekunden lang auf Zurufe reagiert haben, was nach heutiger medizinischer Auffassung allerdings umstritten ist (siehe Todeseintritt nach Abtrennung des Kopfes).