ich weiß nicht.- Ich nehm da lieber die bei uns geplanten E-Busse ohne Oberleitung, die können dann auch neue Strecken befahren ohne dass überall Stromkabel gespannt werden müssen
Bis 2020 solls in unserer Stadt keine anderen Busse mehr geben (aktuell ists noch Teilsteils) und im Innenstadtbereich ist sowieso fast alles Ubahn
Hast halt den Vorteil das du keine großen Batterien brauchst.
Und das System war schon im frühen 20 Jahrhundert einsatzbereit.
Gerade bei der heutigen Feinstaub und Abgasdiskussion…
Ja, bei „war“ voraus geh ich noch mit, aber nicht in richtung zukunft. Da ist so ein System deutlich wartungsintensiver und eingeschränkter nutzbar. Generell E-Motorik find ich gut. Wie gesagt soll es bei uns ja in nicht mal 2 Jahren gar keinen anderen ÖPNV mehr geben. Nur halt dennoch ohne Oberleitungen
In der ganzen Umweltpolitik ist so viel Augenwischerei, da fällt das gar nicht auf.
Wasser- und Windkraftwerke sind gar nicht mal so sehr das gelbe vom Ei, aber Leute die an sauberern Reaktorlösungen arbeiten (und da bereits wahnsinnserfolge erzielt haben) bekommen kaum / keine Gelder mehr, weil Windmühlen jetzt wieder hip sind
Umweltschutz hat so viele Baustellen, das ist der reinste Flickenteppich
Das größte Problem bei der E-Mobilität ist letztendlich eine gute Speicherung der Energie.
Es gibt aber interessante Ansätze (und Patente) zu Zink-Luft-Batterien/Akkus. Langlebig, gute Reichweite, “gute” Materialien.
Wenn wir aber “saubere” Atomkraft haben, dann haben wir eh alles geschafft
Wuppertal plant Brennstoffzellen-Busse, weil Batterie-Busse dort aufgrund der Steigungen keine zwei Haltestellen schaffen würden. Der Wasserstoff soll in der Müllverbrennungsanlage erzeugt werden. Klingt auf dem Papier eigentlich erstmal ganz gut, finde ich.
Schön wär’s… Also klar, normalerweise haut der Bagger die obersten Schichten weg. Aber meistens bleibt noch genügend übrig, um sich wie ein Bauarbeiter zu fühlen.
Details sind fuzzy weils schon was her ist, aber irgendwelche Leute in den USA haben einen Reakter gebaut der katastrophensicher ist, weil da nichts in die Luft fliegen kann oder ähnliches und die halbwertzeit der radioaktiven Reststoffe schon auf 100 Jahre herabgesenkt. Außerdem wird nebenbei Helium(?) produziert, dass uns ja auch langsam aussieht. Das Pilotprojekt funktioniert schon länger stabil. Aber meinste die würden im aktuellen politischen Klima die möglichkeit kriegen das ding ans aktive Stromnetz anzuschließen oder weitere Gelder bekommen? Nö.
Ja ich glaube es gibt schon “Pilotanlagen”, aber der wirkliche durchbruch ist noch nicht geschafft.
Ja Brennstoffzellen sind z.B. auch eine Möglichkeit.
Gibt ja auch unterschiedliche Möglichkeiten diese einzusetzten. Selbst in der E-Mobilität. In den 80er Jahren hat die Deutsche Post Zink-Luft Batterien benutzt mit einer guten Reichweite sogar.
Wir wären auf dem Markt locker 20 Jahre weiter, hätte die USA damals nicht gaaaanz urplötzlich die Forschung und komplette Arbeit an diesem Thema gestoppt und eingestellt.
ja. Eben. Weils keiner Finanziert. Aber das Pilotzeug läuft seit Jahren(?) gut und stabil, das wär was funding wert. Muss man halt machen.
Ohne Ressourcen geht eben nicht.
und @boja
Die haben verschiedene Katastrophenszenarien simuliert und im Kern ist das Ding wohl deswegen katastrophensicher, weil es, wenn es ausgeht nicht heiß wird, sondern wieder kalt. D.H. der Komet würde nur dafür sorgen, dass das Teil keine Energie mehr produziert