na wenigstens etwas Positives rausgekommen aus dem ganzen Mist der Vergangenheit
Gute Nacht!
Naja das beruhigen vermute ich mal im Sinne von “andere haben auch Probleme, Oder es könnte mir viel schlimmer gehen bzw so schlimm gehts mir ja gar nicht.”
Und wenn du häufig mit Problemen anderer Menschen konfrontiert wirst solltest du dich gut abgrenzen können, sonst gehst du nur selber drauf.
das war auch nur ein Scherz
natürlich sollte man sich abgrenzen können, deswegen lernt man das in gewissen Berufen ja auch. wenn man’s jedoch nie gelernt hat, ist es sehr schwierig. wenn man sensibel ist, nochmal schwieriger. dass er das so gut kann, ist eben super für ihn, weil’s wirklich was Wichtiges is im Leben.
Naja, betrifft zu 99% nur das anhören von Problemen anderer.
Haben Psychiater nicht trotzdem eine hohe Selbstmordrate?
Scherz im Spamthread, unerhört!
Meinst du nun “lernen aus erfahrung” ? Wenn nein, muss ich das aus meiner Erfahrung heraus verneinen. Du bekommst eventuell paar Tips was helfen kann Dinge zu verarbeiten aber ansonsten kannst du das “schlecht lernen”.
Ich weiß das viele selbst zu anderen gehen.
Glaub eher deren Hirn verschmoddert irgendwann. Selten so verschrobene und eigenartige Menschen kennengelernt wie Psychologen (anwesende ausgenommen). Und auch eine Freundin die PSychologin ist meinte dass sie da viele Kennengelernt hat die zwar fachlich gut sind, aber Privat eine Vollkatastrophe und sich da komplett gegen ihre Ausbildung verhalten.
aber immerhin perfekte Voraussetzung für den Therapeutenberuf
weiß ich ehrlich gesagt nicht
nein, in der Psychotherapeutenausbildung lernst du das professionell und hast auch Selbsterfahrung, wo reflektiert wird usw.
und generell gehen Therapeuten auch regelmäßig zur Supervision, soweit ich das weiß. bin da aber kein Experte, weil ich selbst nie interessiert war, diese Ausbildung zu machen.
Naja wer kann’s ihnen verübeln? Ärzten allgemein. Die sind den ganzen Tag damit beschäftigt das Leiden anderer Menschen zu behandeln, da kann man doch nur verrückt werden irgendwann.
Psychiater sind meistens noch verschrobener
dafür können die sich wirklich gut abgrenzen, Psychologen sind meistens um einiges empathischer (heißt nicht, dass sie sich nicht abgrenzen können…). liegt halt daran, dass Psychiater im Grunde Ärzte sind, das macht einfach 'nen Unterschied. deswegen empfehle ich sensiblen Menschen auch eher zu Psychologen zu gehen anstatt zu Psychiatern. wenn Medikamente nötig sind, dann eben zusätzlich noch zum Psychiater, aber Psychologen sind wie gesagt für eine Therapie meist die empathischeren Menschen.
Google sagt zumindest ja
Mediziner besonders suizidgefährdet
In Deutschland und auch in vielen anderen Ländern ist die Selbstmordrate unter Ärzten am höchsten. Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen besteht ein 50% höheres Risiko, wobei bei Ärztinnen die Suizidrate zu den Frauen der Allgemeinbevölkerung sogar viermal höher liegt.
Offenbar hat die gewählte Fachrichtung einen Einfluss auf das Selbstmordrisiko. So sind im Besonderen Psychiater und Anästhesisten sowie Augenärzte und Chirurgen gefährdet. Kinderärzte hingegen, die einen relativ niedrigen Verdienst haben, bringen eine niedrige Suizidrate mit sich.
Kommt es nicht aber auch darauf an anderen helfen zu können? Das wegstecken von anderen Problemen ist ja nur ein Teil.
Dabei hören die sich nur das Gerede von den Leuten an Oo
vorstellen könnte ich es mir schon, ja
aber solang ich keine wissenschaftlichen Studien dazu gelesen hab, kann ich keine fundierte Meinung abgeben
weiß nicht, worauf du hinaus willst… klar geht es darum, anderen zu helfen. aber wenn du dich nicht abgrenzen kannst, zerbrichst du selbst an diesem Beruf und dann kannst du niemandem mehr helfen. zuerst muss es dir also natürlich selbst gut gehen, bevor du anderen helfen kannst.
ein Scherz im Spam-Thread
Deswegen.
Gibt ja noch andere Voraussetzungen.