Der Spam-Thread V - "Goodbye Timo!"-Edition

Die Regelung hab ich zum Beispiel nie verstanden. Was für einen Unterschied macht es, ob halt schon die älteren Brüder Dienst geleistet haben oder halt der Nachbarssohn? :thinking:

Fangen wir bei Bananen an.
Oder andere Sachen die um die halbe Welt geschifft werden.

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Läääuft

Avocados sind auch so ein Ding. Die sind ja bei vielen der Renner, auch bei Veganern, aber umwelttechnisch gesehen halt wirklich scheiße. :slight_smile:

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Geht dabei darum wieviel eine Familie abgeleistet hat.

Passt halt oft nicht ins eigene Bild, wenn man so auch noch anfängt.

Immer diese unglaublich durchdachten Ausreden um Leute zu diskriminieren. Man kann sich halt alles schönreden und alles unglaublich logisch begründen, aber das ändert nichts am Ergebnis und ich finde es ist eine Einschränkung der Freiheit.

Der Veggieday wird die Umwelt nicht retten. Er soll nur Bewusstsein schaffen, dass man nicht jeden Tag Fleisch braucht. Das wissen aber die meisten und am Ende fuckt es nur Leute ab und bringt sie gegen das eigentliche Ziel auf.

Fände ich beides verständlich auch wenn ich beides wirklich liebe. Es geht ja auch bei all den Lebensmitteln nicht darum, sie komplett zu verbieten, sondern nur dafür zu sorgen, dass sie nicht so extrem viel konsumiert werden. Gerade Avocados sind ja auch in den letzten Jahren super beliebt geworden.

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Das war ein Satz im Programm, dass Kantinen eine Vorreiterfunktion einnehmen, vegetarische/vegane Gerichte anbieten und womöglich ein Veggie Day machen sollten. Nichts von einem gesetzlichen Verbot oder einer Vorschrift und damals schon länger bekannt.

Ein CDU-Mitglied ist damit an die Zeitungen gegangen und am Anfang gab es dazu wenig Resonanz. Danach hat die Bild-Zeitung geschrieben „Die Grünen wollen uns das Fleisch verbieten1!11!“ und fast alle Zeitungen sind mitgezogen, dass die Grünen überall einen Veggie Day einführen wollen und alle Leute haben sich aufgeregt :man_shrugging: An sich war es aber nur heiße Luft. Es war einfach nur ein Sommerloch vor dem Wahlkampf, was von den Medien und Parteien dankbar angenommen wurde.

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Wen diskriminiere ich denn damit? :confused:
Es geht doch nur darum auf eine Zutat zu verzichten und dabei wird doch niemand persönlich diskriminiert. Du bläst das Ganze so auf, wie als würde jemand geknebelt werden oder sonst was.
Es ist andersrum einfach gesagt doch egoistisch, unbedingt auf Fleisch bestehen zu müssen, wenn mal an einem Tag etwas ohne gekocht wird.

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what? :confused:

Natürlich wird ein Veggieday nicht gleich die ganze Welt retten, aber jeder kleine Schritt hilft auch und irgendwann stehen wir nun mal an dem Punkt, dass die Ressourcen aufgebraucht sind, also müssen wir irgendwann anfangen, etwas zu ändern und zu verzichten. Das wird sich nicht einfach von alleine geben.
Dass es Leute gegen das eigentliche Ziel aufbringt sehe ich auch und finde ich schade. Aber das passiert ja sowieso, gibt ja ständig Leute die sich über Vegetarier & Veganer aufregen und da braucht es nur ein paar die nerven um alle über einen Kamm zu scheren. Ist halt leichter die anderen als nervig, militant etc. abzustempeln als sich damit auseinander zu setzen, ob sie nicht vielleicht in manchen Dingen Recht haben.

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Naja aber wenn du mir sagst, das ist heute der No-Nudelntag. Was werde ich dann wohl essen wollen? Nudeln natürlich.

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Regional und Saisonal ist halt das Stichwort.
Klar muss man nicht gleich auf alle tropischen Früchte verzichten, aber gerade solche Sachen wie Tomaten oder Erdbeeren kann man ja auch einfach die passende Saison abwarten, um es dann direkt vom Bauern Vorort zu kaufen, anstatt sich Tomaten aus Italien zu holen, welche eh nicht so gut schmecken. :slight_smile:

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Dann nennt man den Tag halt nicht so? :face_with_raised_eyebrow:
Also das ist jetzt kein wirkliches Argument.

Ähm doch. Wenn du Leuten etwas verbietest, werden Viele in eine Trotzreaktion fallen und es erst recht machen.

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Hättest du bloß nichts gesagt :grinning:

Gut.

Zu viel des guten.

Leute, die auf Gruppenzwang in die Mensa oder Kantine müssen und Mittwochs gern Fleisch essen.

Ihr tut so als wäre das überhaupt kein Problem. „Ist ja nur eine Zutat“
Vor 10 Jahren war es auch kein Problem keine vegetarische Alternative anzubieten und dann wurde es ein Problem weil Gleichberechtigung! :colinmcrage:
Dann gab es Gleichberechtigung und jetzt wird sie wieder abgeschafft aber es trifft ja nur den „alten Unterdrücker“ daher ist das ok.

Hauptsache dagegen sein … :sweat_smile:

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So wird es wahrscheinlich am Anfang sein, aber irgendwann legt sich das nach der Gewöhnung auch.

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Italienische Tomaten gibt es auch fast kaum zu kaufen. Nur aus Spanien, Niederlande oder Deutschland, wenn sie frisch sind. In der Dose / Tetrapak kommen die meistens aus China (aber werden meistens in Italien verarbeitet, weil das ausreicht für ein Made in Italy) :confused:
Für richtige italienische Tomaten muss man schon fast im Fachhandel suchen^^

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