Muss bis Montag 450 Seiten Biochemie auswendig lernen, da der Prof meint unterrichten sei Nebensache und Wissen vermittelt sich von alleine. Habe jetzt langsam ne beginnende Sehnenscheidenentzündung vom vielen Schreiben -.- Wer mir jetzt kommt mit früher anfangen, kann ja mal gerne 3 Prüfungen in einer Woche schreiben, da ist nix mit früher Lernen.
Schön ist auch, dass meine Semesterferien aus Uni- Praktika bestehen, ich hab also hochgerechtet genau eine Woche frei, die ich auch noch lernen muss, weil ich Prüfungen auf die Nachklausuren verschieben musste.
Nix mit stressfrei also, aber hey, das gehört sich ja so im Studium. Insgesamt sind es bei mir dieses Semester 7 Klausuren. Alle innerhalb von zwei Wochen. Juhuuu…
Ich studiere in Trier Japanologie mit Zweitfach Informatik. Nächste Woche ist Jap. Gesichte dran, es gibt zwar eigentlich Pflichtlektüre aber alle meinen nur mal solle einfach die Wikipedia Artikel lesen weil unser Dozent daran mit geschrieben hat
Japanisch wird aber interessant werden mit Kanji und so.
Und eigentlich hätte ich noch Programmieren aber da hab ich in den Übungen zu schlecht abgeschnitten als dass ich mich für die anmelden könnte. Naja mehr zeit mich auf Japanisch zu konzentrieren.
Ich studiere Elektrotechnik im 5. (bald 6.) Semester und naja, meckern oder motzen brauch ich eigentlich nicht. Läuft alles so wie es soll, Klausuren auch (denke ich) recht gut gelaufen. Jetzt aber erstmal wieder arbeiten, da ich das alles “dual” mache (heißt dual, genauer gesagt allerdings Stipendium mit zugesichertem Werksstudentenplatz).
Studiere in Soest, wohne aber ~50km weiter weg in der kleinen Stadt Bergkamen^^
Ich habe gestern Filmgeschichte geschrieben und ganz so locker ist es dann doch nicht. Hat einen Zeitraum von 1895 bis 1976 abgedeckt und neben den USA noch Länder wie Schweden, Dänemark, Japan, Deutschland, Frankreich und Italien abgedeckt. Solange dein Kumpel kein fotografisches Gedächtnis hat, ist das in 3-6 Stunden nicht zu bewältigen. Vor allem wenn man einen gutes Abschneiden anvisieren sollte, ist da unter ~40 Stunden nix zu machen und das exklusive dem Zeitaufwand die verschiedenen Filme zu sehen (mindestens 12 pro Semester, also 24 für die Klausur, wobei ein Kanon mit 100 Filmen angeboten wird).
Aber ganz generell stimmt das schon irgendwie, also wenn ich mir anhöre, was andere so leisten müssen, enthalte ich mich dann doch lieber etwas kleinlaut.
Bin noch Architekturstudent der (um sein Karma zu bewahren) noch mein Gruppenprojekt abschließt damit mein Kumpel nicht alles alleine zeichnen/ bauen muss.
Werde das Studium nach dem ersten Semester abbrechen da mir die Gruppenarbeit auf den Keks geht und ich doch nicht so starkes Interesse am Bausektor habe wie erhofft/Gedacht.
Werde bis zum nächsten Wintersemester wohl Jobben gehen um mich dann für BWL zu bewerben.
Ja, im Frühjahr 1 1/2 Monate und im Sommer 2 1/2 Monate.
Meine Kollegen auf der Arbeit, die an der Uni sind, haben aber auch eine geteilte Prüfungszeit (3 Wochen am Anfang, 3 am Ende). Ist nicht so entspannt bei denen. Dafür hab ich während dem Semester weniger Zeit. Hat alles seine Vor- und Nachteile
Und selbst da gibt es Einschränkungen, mein lieber Leidensgenosse… Bei uns heißt es in Richtung der Mediziner immer: Traue niemandem, der sein Examen im Multiple-Chocie-Test besteht. Mic-dropping intensifies
(sagte er und ging zurück zu seinen Freunden K, V, O und T.)
Ich studiere auch Physik, mittlerweile im dritten Mastersemester und muss sagen, dass ich gerade im Bachelor viel Freizeit hatte. Vor allem, da unsere Klausuren immer so lagen, dass man nach dem Wintersemester 4 und nach dem Sommersemester an die 8 Wochen frei hatte. Aber das ist wahrscheinlich auch von Uni zu Uni unterschiedlich. Mittlerweile ist das aber für mich auch vorbei, da ich 40h die Woche an meiner Masterarbeit werkeln darf.
Da ich in den nächsten Monaten nach vier Jahren Abendschule endlich meine Fachhochschulreife habe würde es mich mal interessieren ob hier irgendjemand mit dem Studieren an einer Fernschule Erfahrungen hat. Hat das einen Sinn oder ist euerer Meinung nach nur ein Vollzeitstudium das Wahre? Wie oft hattet ihr Seminare usw. bei denen man anwesend sein musste?
Ich persönlich sehe, nachdem ich jetzt seit 12 Jahren in Vollzeit in der selben Firma arbeite, keine Möglichkeit für ein Vollzeitstudium und würde ungern jetzt etwas anfangen was doch relativ teuer ist und sich nachher nicht wirklich lohnt.
Elektrotechnik an der TU Berlin - nächste woche gehts mit prüfungen los, diesmal zum glück nur 2:
elektronik und integrierte schalltungstechnik und Halbleiterbauelemente in einer 3h monster-klausur
zeit ist eigentlich kein problem, da muss ich ede schon recht geben, allerdings lebe ich auch sehr sparsarm und kann mich deshalb vom bafög ernähren. wenn ich neben bei arbeiten müsste, wäre es auf jden fall stressiger, vor allem, da immer wieder phasen dabei sind, wo man mehr als vollzeit mit der uni zu tun hat (50+ pro woche)
Ein Fernstudium verlangt ein sehr hohes Maß an Selbstmotivation und setzt voraus, dass du dir die Studieninhalte komplett selbständig erschließen kannst.
Eine Alternative wäre doch vielleicht ein berufsbegleitendes Präsenzstudium. Bundesweit bei der FOM oder an einer lokalen FH.
Hab ich mir auch schon angeschaut aber leider gibt’s da afaik nicht “reine” Informatik sondern wenn dann nur technische Informatik und auf Elektrotechnik hab ich nach der Ausbildung und dem Techniker absolut keinen Bock mehr.
Puh so genau weiß ich es dann auch nicht wobei er über Filmgeschichte glaub ich auch gemeckert hat. Ist ja auch die Frage was mit gut gemeint ist ! Ich finde es so amüsant, weil ich ihn ehrlich finde wenn er sagt er hat 3-6 Stunden gelernt und dann halt mit einer 3,7 cool ist also er auch kein so viel besseres Ergebnis erwartet hat ich bin mir allerdings nicht sicher welche Klausur das war.
Diese Film schauen Sache stelle ich mir sehr als ein zweischneidiges Schwert vor, also solang die Filme einem gefallen ganz cool, aber ich denke durch einige muss man sich auch quälen oder ?