Es gibt ja auch keinen. Hab doch geschrieben, dass es für mich halt die Definition ist. Natürlich ist das für jeden anders. Siehe die Ausführungen von TwistedChi.
Ich meinte es nicht mal kritisierend. Ich verstehe deine Definition nicht, weil da für mich irgendwie keine ist. 
Ein Stück Schokolade ist per deiner Definition auch Soul Food, weil alles Soul Food sein kann, was einem gut tut, aber gleichzeitig schließt du es aus, weil Genussmittel wie Süßigkeiten (worunter für mich auch süße Backwaren fallen). Diese scheinst du zu unterscheiden.
Ich bin hier gerade wie ein PC mit Fehlermeldung 
Does not compute.
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Ah, okay. Dann entschuldige, hatte ich falsch aufgefasst.
Ich definiere das für mich so:
Genussmittel sind Kleinigkeiten - Schoki, Knabbereien etc. Dinge, die definitiv nicht sättigen oder erst in Mengen, wo es dann wirklich körperlich unangenehm wird.
Soulfood hat für mich dann schon eher Sättigungspotenzial. Und da zähle ich süße Brötchen und Kuchen schon mit rein.
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Alles klar, jetzt verstehe ich es. 
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den einzigen unterschied den ich sehe ist, dass man von 2 Franzbrötchen erstmal satt ist, wenn ich das selbe in „Naschkram“ esse bin ich nicht satt, evtl ist mir übel aber satt bin ich nicht.
Ist zumindest für mich ein unterschied der groß genug ist das ich Persönlich da einen unterschied machen würde.
Edit: Evtl. alles lesen dann wirds nicht Peinlich… hatte Vincent ja auch schon so definiert.
Ich wünsche einfach mal allen Liebe, Harmonie und positive Energie 
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Nur meine kleine Meinung zum Thema Edeka Café, es wird eigentlich alles tiefgekühlt angeliefert und aufgebacken oder aufgetaut, genauso für die SB Theke.
Kann natürlich kann es sein, dass vereinzelte Edekas mit Bäckereien eine Vereinbarung getroffen haben, um von denen beliefert zu werden
Tja. Nun. Wieder ein Kontakt mehr, den ich auf meiner Liste gestrichen habe. Und da ich es ein Minimüh schade finde, hauptsächlich aber erleichtert bin, packe ich es hier rein.
Eine (jetzt ehemalige) Freundin und ich haben uns vor mehr als zehn Jahren bei FB kennen gelernt. Daraus entwickelte sich dann ne Freundschaft, die nach und nach enger wurde. Aber dann so ab 2022/2021 fiel mir auf, dass es ganz häufig nur noch um sie ging. Sie war da anderer Meinung. Bei meinen längeren Nachrichten kamen in den meisten Fällen nur kurze Antworten, dann ging es wieder um sie und ihre Probleme. Nachfragen nach meinem Befinden, meinem Leben, die kamen fast gar nicht mehr. Und weil ich wusste, dass sie viel um die Ohren hat, habe ich mich auch ein wenig zurückgehalten. Was im Nachhinein dämlich war.
Da sie Ende letzten Jahres teilweise sehr grantig wurde, habe ich sie dann erst einmal in Ruhe gelassen. Weil mich ihr Verhalten verletzt hat und sie auch kein klärendes Gespräch wollte, das ich mir gewünscht habe, denn es gab ja kein Problem. Dann kam rl Stress dazu und ich hatte anderes im Kopf. Sie hat sich sonst immer gemeldet, wenn was Dringendes war. Wir haben alle paar Monate mal kurz was geschrieben, ein richtiges Gespräch kam nicht zustande. Weder von ihrer noch von meiner Seite.
Vor zwei/drei Wochen kam dann (wie immer) eine sehr unfreundliche Nachricht, warum ich mich nicht mehr melde. Kein „ist was passiert, ich mache mir Sorgen“, nein, direkt Vorwürfe.
Dann habe ich (mal wieder) gesagt, dass ich gerne reden möchte und das Schreiben nur zu Missverständnissen führt. Wollte sie nicht, es gebe ja keine Missverständnisse.
Gut, während sie wie stets mit Vorwürfen um die Ecke kam, null selbst reflektiert hat, habe ich versucht es so vorwurfsfrei zu halten wie es ging. Dann kam ne Weile gar nichts mehr auf meine letzte Antwort und dachte, ja gut. Dann war es das eben. Kam ja schon öfter vor, dass sie einfach nichts mehr getextet hat. 
Heute früh sehe ich plötzlich, dass sie gestern geschrieben hat. 
Ich mir durchgelesen und schon beim Lesen gemerkt, dass für mich die Obergrenze erreicht ist. Ich hätte den Abstand ja geplant und ihr nichts gesagt, was ja total unverschämt ihr gegenüber sei (obwohl ich ihr zig Mal gesagt habe: nein, war nicht geplant und ich habe dir Gründe genannt, warum und wie das zustande kam), hat den Abstand sogar mit Abbruch gleichgesetzt. Dabei hätte sie sich ja jederzeit melden können. Wäre dem nicht so gewesen, klar, dann hätte ich das angekündigt, wenn denn der Abstand geplant gewesen wäre.
Die Nachricht war durchgängig pampig und nur mit Vorwürfen (auch bez anderer Themen, aber sie hat sich hauptsächlich an dem Abstand aufgehängt) gespickt und ich an allem schuld, für sie wäre es das jetzt gewesen. 
Okay, ich noch kurz was geantwortet (ich hätte mehr schreiben können aber a) wozu und b) sie hätte ja eh nichts eingesehen und sich mal selbst hinterfragt. Hätte sie das getan, wäre ja mal die danach Frage gekommen, warum ich mich denn nicht mehr melde, ob es irgendein Missverständnis gab.
Sie hat sich die Aussage mit dem Abstand zunutze gemacht und so ausgelegt, dass sie maximal Vorwürfe rausballern kann.
Und die Rücksichtnahme meinerseits wurde dann auch kritisiert. Wäre es anders gewesen, dann wäre das wohl ebenso falsch gewesen.
Ich bin beileibe kein perfekter Mensch, bin voller Selbstzweifel und die allerbeste Freundin bin ich auch nicht. Wer ist das schon. Klar, ich hätte mich ebenso melden können und mal nachfragen. Aber das habe ich all die Jahre zuvor auch gemacht, wenn sie nicht schon von sich aus was erzählt hat. 
Für mich (und sie) ist das Thema jetzt durch. Ich habe ihr geantwortet, und die Nummer gelöscht. Für mich hat sich das eh schon über eine längere Zeit abgebaut, aber ich bin auch jemand der sich denkt „Na, warte mal ab, nur weil jetzt mal Ruhe ist, heißt das ja nicht, dass es so bleibt.“ In jeder längeren/langen Freundschaft kommen ja mal Pausen vor. Teils Jahre. So what.
Aber nach dem Theater ist für mich Sense. 
Es war nur noch einseitig.
Klar, hier steht jetzt nur meine Sicht der Dinge und ich habe definitiv ebenfalls Fehler gemacht, bzw. Dinge missverstanden. Aber es gab mal Zeiten, da konnten wir über solche Dinge reden. Aber Menschen ändern sich.
Und manchmal muss man dann einfach nen Deckel draufmachen. Und das ist in dem Falle okay, denn das Fass war übervoll und nicht mehr rettbar.
Musste mal raus. Ich bin wie gesagt zu achtundneunzig Prozent erleichtert, denn es war nichts Halbes und nichts Ganzes mehr. Wenigstens kann ich behaupten ihr noch alles Gute gewünscht zu haben, denn natürlich schloss ihre Nachricht so wie sie begonnen hatte: pampig und mit einem weiteren Beweis, dass sie meine Beweggründe nicht verstanden hat und sie sie auch nie interessiert zu haben scheinen. 
Sorry für die Textwand. Zwischenmenschliche Beziehungen sind echt so ein Ding.
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Bin ja bis übermorgen noch im Norden im Urlaub.
Vorgestern rief mich meine Tante an. Der 10-jährige Sohn einer Bekannten zu gestorben und der war großer Seerobben-Fan gewesen. Und da ich ja derzeit an der Nordsee sei hat sie gefragt, ob man nicht eine Robbenfigur für auf’s Grab mitbringen könnte.
Ja, null Problem und man wurde sogar recht schnell fündig. War eine größere Figur für rund 60,-€ gewesen.
Gestern rief sie dann nochmal an, ob man auch eine Karte mit 'ner Robbe drauf als Beileidskarte besorgen könne. Ja, kein Ding, gibt’s hier schließlich wie Sand am Meer.
Nachmittags rief sie dann nochmal an und gefragt, ob man noch drei weitere Robben-Karten mitbringen könne. Sie wollte daraus was basteln. Ja, ok…
Eben rief sie erneut an. Frage , ob man nicht noch eine Robbenfigur mitbringen könne. Die Bekannte wollte eine haben, um sie in einen Granz einbinden zu können.
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Finde es gut, dass du da irgendwie einen Abschluss gefunden hast.
Erinnert mich daran, wie das damals mit einer Schulfreundin ausging. Zu Schulzeiten oft abgehangen und eine (aus damaliger Sicht) gute Freundschaft gehabt, zu Studiumszeit (obwohl gleicher Unistandort) kam immer weniger bis gar nichts mehr von ihr. Selbst, als sie wieder in der Nähe wohnte, keinerlei alte Kontakte mehr gepflegt und mir war es irgendwann zu blöd, sie ständig anzuschreiben, ihr alles Gute zum Geburtstag zu wünschen u.ä., worüber sie sich immer freute, aber z.B. nie mir gratulierte oder fragte, was mit mir ist. Naja, irgendwann hat eine Freundin von mir sie getroffen (wie waren alle in den gleichen Kursen und im Jahrgang, kannten uns daher untereinander) und sie uptodate gehalten. Meine Freundin meinte daraufhin, sie (die Schulfreundin) sei traurig, dass der Kontakt zu mir verlaufen sei. Ich meinte dann zu ihr, ehrlich angepisst, dass sie (die Schulfreundin) meine Nummer auf WA hatte, ihr Mann (auch aus unseren Jahrgang) war mit meinem Mann (wieder unser Jahrgang) in einer gemeinsamen WA Gruppe. Wenn sie ernsthaftes Interesse gehabt hätte, hätte sie sich melden können. Bis heute kam von ihr nichts btw. so schade findet sie das wohl…
Ich hatte mich damals kurz schlecht gefühlt, sie nicht auf meine Hochzeit eingeladen zu haben, aber der Kontakt war da bereits seit Jahren weg. Und wenn ich ganz ehrlich bin: Es ging immer nur um sie, immer. Und nie kam irgendwas zurück. So im Nachhinein war ich für sie vermutl. eine super Zwecksfreundschaft zu Schulzeiten. Die dumme loyale SoS, die immer für einen da ist.
Ich bin sehr froh, diese „Freundschaft“ für mich beendet zu haben.
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Ich kann deine Geschichte echt gut nachvollziehen. Sich dann am Ende noch Vorwürfe anhören zu müssen oder dürfen ist einfach mies. Gerade wenn ja die Möglichkeit bestand, sich jederzeit zu melden.
Manche brauchen es scheinbar, dass man ihnen nachläuft, aber andersherum funktioniert’s dann nicht. Und sich selbst zu hinterfragen, welchen Beitrag man geleistet hat, dass es soweit kam … das geht irgendwie auch nicht. Praktisch wenn man’s dann bei jemandem abladen kann.
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Mir war es ehrlich egal, dass sie darüber traurig war. Wenn es ihr so wichtig ist, um traurig zu gucken, was sie in meinem Leben verpasst hat, hätte man sich jederzeit melden können. Sie hätte meiner Freundin irgendwas ausrichten können! Ich bin niemand, der viel Kontakt braucht, damit Freundschaften bestehen bleiben, monatelange Funktstille ist total normal, selbst Jahre. […] Und dann ist sie traurig, dass WIR keinen Kontakt haben? Ne, sie ist traurig darüber, dass sie mich als Aufmerksamkeitsspender und emotionale Mülltonne verloren hat.
Sorry lol Die Situation macht mich dezent sauer.
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Bin auch so ein Mensch. Ist doch okay. Manchmal geht es einfach nicht anders oder ist einfach so.
Was das angeht scheine ich auch irgendeinen Aufkleber auf der Stirn kleben zu haben. Eine Sache aus der Nachricht von ihr passt da ganz gut. Sie bräuchte ja jetzt gerade Freunde, die für sie da sind und ihr nicht noch mehr Probleme bereiten. Dass diese Freunde sie ja auch mal als Freundin bräuchten (und ich habe keinen Zweifel daran, dass sie sich anderen ggü. genau so verhält wie mir), bzw. es normal ist, dass sich auch einmal mit Freunden Probleme offenbaren, über die man eigentlich reden können sollte (also nicht alles, bei manchen Dingen ist der Ofen einfach aus), das ist nicht gewünscht. Es geht ja um sie. Freunde sollen doch bitte funktionieren.
Nee, da sollte man sich ausklinken. Das ist ganz falsch.
Iwie verspüre ich auch gerade ne dezente Angesäuertheit (das Wort klingt so falsch). Gründen wir einfach den Club der sauren Zitronen. 
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Solange du das Geld wieder bekommst ist das doch kein Ding.
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Ich glaube, die weiß einfach gar nicht, was wirkliche Freundschaft ist. Nämlich keine Einbahnstraße. Was sie sucht, ist ein Therapeut, aber die wollen Geld dafür.
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Zumindest hat sie eine sehr eigene Art das Wort Freundschaft zu interpretieren. Leider nicht die einzige Freundschaft, die so verlaufen ist.
Da fängt man automatisch an, an sich zu zweifeln.
Ach, wir sind einfach aus toxischen Freundschaften rausgekommen. Säurig sein ist mir lieber, als irgendwas zu betrauern oder an sich zu zweifeln und die Schuld zu geben.
Und das hätte ich dir vorhin schreiben sollen:
Glückwunsch, dass du mit dieser Person abgeschlossen hast und es beendet ist.
Zollkontrolle:
„Herr ReadyPlayer84, Sie sind wohl ein sehr großer Robben-Fan.“
Na ja, ist ja innerhalb von Deutschland.
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Ja gut, dann ist es ja nicht mehr witzig, wenn es fachlich nicht korrekt ist