Sowas hatte ich mit meinem letzten Kater auch. War totkrank und in der Nacht vorm einschläfern war er für eine Stunde auf einmal wieder fit kam schmusen und hat mir Kopfnüsse verpasst, am nächsten Tag als ich aufgewacht bin war er schon im wachkoma. :’(
@Fabulous_Filou Es war ein Freund.
Na gut @anon16191349, hab auch Fotos als sie älter waren So ne Handvoll
Alle zusammen und ein sauberes Foto ist in dem Alter utopisch, da müsste ich schon eine Zeit suchen
„Aargh, ich bin ein großer böser Hund!“
„Freunde?“ „Ok!“
„Is was?“
„Hast du was zu Essen?“
„Hab ich was im Gesicht?“
„Haha, der war gut!“
Und einmal Spielen mit der besten Mama der Welt! Viel zu früh
So, das wars aber erstmal… Jetzt muss ich mal an die frische Luft
Diese ganzen süßen Fotos überall!
Ich muss hier noch einmal gestehen, dass ich Katzen nie richtig gemocht habe. Fand die Idee meiner Frau auch nicht so cool, dass wir uns eine Katze zulegen, aber bin dann irgendwann eingeknickt. Jetzt find ich sie echt Super. Und sie ist grob gesehen auch nur zu 80% Haustier und zu 20% Nutztier, Mäuse- und Rattenproblem auf dem Land eben. Unser Haus war voll mit Mäusen bevor wir sie hatten. Jetzt nicht mehr…
Ich musste auch zu Katzen überredet werden und will meine beiden jetzt auch nicht mehr missen. Beim Mäusejagen können sie im Haus aber noch ein bisschen zulegen.
Katzen sind schon großartige Diplomaten gell.
Auch geil: Wir haben jetzt in unsere Terrassentür eine Katzenklappe eingebaut. Ein höher preisiges Modell mit Chiperkennung. Ist auch nötig, sie wurde schon vom Nachbarkater verfolgt, der dann an der Klappe abgeprallt ist, wunderschön.
Bau da mal ne Dashcam hin
Haha, Hunde sind als Welpen immer so herrlich kleine Fettwürste
Je nach Rasse sind sie das später immer noch
FTFY
Ist es eigentlich okay, wenn ich mit meiner Katze “Kämpfe” mit der Hand. Habe irgenwie das Gefühl das sie immer Aggressiver wird, aber als Einzelkatze muss sie doch mal ihr Frust rauslassen, oder?
Kannste machen, aber dann bringst du der Katze bei, dass du ihre Beute bist und sie dich mit ihren Waffen angehen darf.
Wenn du sagst, dass sie Frust rauslassen muss, überleg dir, warum sie frustriert sein sollte?
Hint: Dem ist nicht so. Vermenschliche sie nicht. Du konditionierst sie gerade ganz aktiv darauf, dich als Beute anzusehen und solltest andere Spielformen wählen.
Wenn du mit “Frust rauslassen” meinst, dass sie beschäftigt werden muss, mach Futterspiele mit ihr, Klickertraining, ANgelspiele und besorg ihr einen Partner.
Wenn sie GERNE Einzelkatze ist, hat sie keinen “Frust”. Wenn der Status “Einzelkatze” den “Frust” herbeiruft, braucht sie einen Partner, um sich auszutoben und auf Kätzisch zu unterhalten.
Und wenn du noch recht wenig Katzenerfahrung hast: Mach bitte NICHT den Fehler und kauf einfch eine zweite Katze, setz sie dazu und denk, dass dann alles okay ist.
Langsame Heranführung, Charakterkompatibilität etc.
Wer das sagt ist doof.
Ich hab das damals auch zu hören bekommen, meine Kleine ist morgens vor der Schule gestorben, hat wohl die ganze Nacht auf mich gewartet und als ich mich verabschieden wollte ist sie in meinem Arm eingeschlafen. Der Schmerz war erschütternd, und da hat mir keiner reinzureden, nicht tieftraurig über den Verlust eines langjährigen Wegbegleiters sein zu dürfen, nur weil’s kein Hund oder keien Katze war.
Ich nenne es eher „Necken“. Unter der Bettdecke z.B. zeige ich paar Finger und dann versucht sie die Finger zu erwischen und dann kommt es manchmal dazu, dass ich mit ihr „Kämpfe“, natürlich bin ich dabei ganz Sanft, aber sie benutzt schon ihre Krallen und meine Hände sehen dementsprechend aus Ich habe damit aber keine probleme, aber wenn sie mich als „Beute“ ansieht lass ich das lieber, auch wenn ich finde, dass ein Katze doch mal Kämpfen muss, oder nicht?
Lies dich mal ein wenig in das Thema Konditionierung ein. Einem menschen kannst du verbal verständlich machen, dass du „nur Spaß machst“. Einer Katze musst du das anders zeigen. Wenn du sie in diesen spielen animierst, zeigt es ihr in erster Linie, dass das okay ist. Dass sie dich verletzt, dass sie dich bekämpft.
ie hat logischerweise jagdinstinkte, ist verspielt, will Beute machen, aber da solltest du ihr zeigen, dass sie MIT dir spielen darf, nicht GEGEN dich.
Jein. Sie hat es instinktiv natürlich noch verankert, aber KÄMPFEN müssen, Revierkämpfe auf Leben und Tod oder um einen Partner führen, das muss eine Hauskatze nicht.
Das muss sie als Freigänger (lebste auffm Land, hörste das in der Paarungszeit bei offenem Fenster ), dann wäre es aber umso wichtiger, dass sie genau weiß, dass sie in ihrem Revier, also euer Haus, zur Ruhe kommen kann und nicht kämpfen muss.
Woher hast du deine Katze? Wie alt ist sie, welche Rasse?
Hmm, ich hatte immer Katzen. Sie wurden auch immer recht Alt. Aber wenn ich dich so anhöre muss ich wohl noch eine Menge lernen
Meine Katze ist jetzt sieben, und ist jetzt schon seit 4 Jahren bei mir. Meine Schwester hat sie aus einer verdreckten Wohnung geholt. Und ist eine normale schwarz-weiß Hauskatze.
Oh! Das klang so, als wäre es noch eine Jungkatze die gerade in die Pubertät kommt
Dann ist da natürlich schon eine ganz andere Art der Bindung aufgebaut.
Überleg trotzdem, ob du ihr, auch um langeweile zu evrmeiden, mal andere Spiele anbietest. Ist für dich ja auch nicht schön und kann auch mal gefährlich werden, wenn das spiel zu aufgeregt wird.
Ich kann keine Katzen haben aber bin unheimlich gern mit ihnen zusammen, weswegen ich ein kleiner Staubsauger für Informationen bin. Wenn man dann mal ihre ANwesenheit genießen darf, will man ja auch nix falsch machen (Und ich befasse mich lieber mit Felinen erziehungswissenschaftlichen Theorien als menschlichen.)
Ja das is ok. Sie spielt mit dir und powert sich dabei aus. Du wirst schon merken wenn es ihr zuviel wird und wenn du dann auch aufhörst ist das gut für die Katze.
Du merkst das es ihr zuviel wird wenn sie mit der Schwanzspitze anfängt zu zucken und die Ohren stark nach hinten anlegt.