Bin kein Bauer, aber ich denke mal, dass das benutzt wird um die Kühe zu überwachen. Quasi die Smartwatch der modernen Kuh.
Milchkühe tragen an einem Halsband einen Transponder mit einer speziellen RFID-Funktechnik. Dieser registriert Wiederkauen, Fressen, Ruhen und die Aktivität. Daraus werden das Brunstverhalten und die Gesundheitsstatus abgeleitet. Bei Abweichungen vom Herdenniveau wird der Landwirt via Push-Nachricht, SMS oder E-Mail sofort alarmiert.
Da gibt es die automatischen Melkstraßen, in die die Kühe selbstständig gehen können, die Maschine erkennt die Kuh anhand des RFID-Tokens und weiß dann, ob die Kuh schon wieder bereit zum Melken ist, wieviel Milch sie gibt, analysiert evt. auch die Bestandteile der Milch und weiß, welche Zusatznahrung diese Kuh nach dem Melken in ihrem Leckerli bekommen muss, und am Schluss bekommt die Kuh noch eine Massage…
Überraschernderweise wurde der neue Kartzbaum sofort angenommen. Ich hatte echt noch die Befürchtung, dass die olle abgekämpfte Kratztonne noch ewig daneben stehen muss. Die Kater überraschen einen doch manchmal.
Semmel hat auch ganz fleißig beim Aufbau „geholfen“.
Den Karton habe ich ehrlicherweise recht schnell entsorgt. Wobei der auch so Markierungen für Ausschnitte hatte, sodass daraus eine Art „Katzenburg“ wird. Die Bude ist aber schon voll genug mit irgendwelchem „das könnte man mal für die Kater zum Spielen lassen“-Kram