Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Zwei Möglichkeiten:

  • Neuer Name, selber Misserfolg.

  • Neuer Name, Erfolg = Verbotsverfahren

1 „Gefällt mir“

wie wärs mit „Deutsche für Alternativen“.
Das klingt doch nach einem griffigen Namen. :kappa:

2 „Gefällt mir“

Eher „Alternative für Rechte“

1 „Gefällt mir“

Nichtsverstehende Pimmeldeppen kurz, … Warte :beanthinking:

2 „Gefällt mir“

Die Rechte (wäre auch wieder schön reaktionär)

1 „Gefällt mir“

NVPD Kurz?

Würde wenigstens die Fusion mit der DVU verdeutlichen :sweat_smile:

Zum Abschluss ihres Wahlkampfs hatte die NPD im Unterbezirk Göttingen zu einem Aufmarsch durch die Universitätsstadt unter dem Motto „Linken Terror entgegentreten“ mobilisiert. Es wäre der erste Neonazi-Aufmarsch in Göttingen seit 2005 gewesen, als etwa 230 Parteianhänger nach wenigen hundert Metern zu ihrem Ausgangspunkt, dem Göttinger Hauptbahnhof, zurückkehren mussten. Mehrere Tausend Menschen ließen mit ihrem Protest den Aufmarsch zum Desaster werden.

→ Gegen linken Terror kämpfen wollen
→ Schon vor ein paar Lastenrädern Angst haben

2 „Gefällt mir“

Kann ich diesen Mann bitte in 4 Jahren zum Bundeskanzler wählen?!

3 „Gefällt mir“

Nspad vielleicht :thinking:

Ja, am besten mit so großer Mehrheit, dass man auch baerbock im AA halten kann.

2 „Gefällt mir“

ja gerade würde die bundestagswahl sicher anders ausgehen.

wobei in der aktuellen lage, hätte sich merkel eventuell doch breit schlagen lassen nochmal anzutreten, und wäre wohl gewählt worden

dazu hatte @Kaineahnung gestern erst eine Umfrage gepostet:

Das müsste nicht sein. Das dämpft den Grünen Aufschwung wieder.

Bei der neusten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen hatten sie gut aufgeholt.

Und interessanter noch die Rohergebnisse, die die Forschungsgruppe Wahlen veröffentlicht. Dort sind sie fast stärkste Partei.

1 „Gefällt mir“

Habe mich jetzt weder mit der Person noch der Lobbyagentur als solches beschäftigt, aber Lobbyarbeit ist per se nichts schlimmes. Nur die Intransparenz die unter anderem dank der CDU damit weiterhin verbunden ist, ist verwerflich.

Kunden des Unternehmens sind anscheinend regelmäßig Länder wie Saudi Arabien und Unternehmen wie Facebook, Nestle usw. wenn man dem Internet glauben darf.

Das Problem ist halt insbesondere dass Baerbock damals gesagt hat ihr Mann hört bei seinem Lobbyjob für die Deutsche Post auf wenn sie ein Regierungsamt hat (hat er auch getan). Aber jetzt ein halbes Jahr später das hier.

3 „Gefällt mir“

Okay, das ist natürlich beides „etwas“ „unglücklich“. Danke für die Aufklärung.

Oh man is das unnötig -.-

Das stinkt a bisserl :sweat_smile: