Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Klar sollte kein Politiker seine Arbeit / seine Äußerungen danach ausrichten, was Springer/Bild daraus machen, aber Grüne schaffen es doch immer wieder zuverlässig ihnen Munition zu liefern.
Das ist bestimmt wieder so ein Punkt, der noch in ein paar Jahren als Argument dafür herhalten wird, wie „abgehoben“ sie sind.

Bin ich froh in dem Posten nicht mehr Frau Ludwig zu sehn :smiley:

Wobei ich mich frage, wenn man heute einführen würde, dass immer ein Militärorchester mit Fackeln zu wichtigen Events spielen soll, würden doch auch alle mit den Fingern an den Kopf tippen.

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Da sieht man mal, dass nichts los ist, wenn die Forderung nach einem Parlamentsdichter medial soviel Aufmerksamkeit bekommt.

Bald könnte dafür einiges los sein, zumindest laut den Aussagen der entsprechenden Minister. Nach Jahren des gefühlten Stillstands hoffe ich das sehr.

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Man hätte ja glauben können, das die PK vom Habeck gestern für etwas Wirbel hätte sorgen können, aber der ist ja erst mal den diplomatischen Weg gegangen.

Luca bekommt also kein Geld mehr vom Staat, sehr gut, lässt sich nur hoffen die Länder geben für dieses Datengrab auch kein Geld mehr!

Und Hubertus Heil macht seine gute Arbeit weiterhin, ohne viel trara wie Habeck und Co.

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Bei Regierungsdichter fällt einem eben als erstes so jemand wie Alfred Lord Tennyson der unter queen viktoria Poet Laureate/Hofdichter war.

Sowas hat man ja zurecht nicht mehr.

@Ansuil
es wäre eher mal schöne wenn statt homeoffice gerede, dann auch mal eine definition folgt.

Denke da müsste man eben eine neue Definition schaffen, denn einen echten Vertrag zur Arbeit daheim, wollen sicher auch viele nicht, denn das würde bedeuten, das der Arbeitgeber die Wohnung daheim inspizieren darf, dort vorgaben machen darf wie der arbeitsplatz einzurichten ist und dies auch nur möglich ist wenn die Arbeitsrechtlichen Vorgaben für ein Büro zuhause vorhanden sind.
Plus die firma müsste zuhause die komplette Büroeinrichtung stellen und man hat keinen anspruch darauf tagweise auch mal einfach in die Firma zu kommen.

Hoffe ich ja nicht. :pray:

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Du hoffst, dass er keinen guten Job macht?

Ich hasse Home Office und habe meine Kollegen lieber vor Ort.

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FTFY

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Das ist ja legitim, aber wieso nicht einfach beide Varianten gesetzlich verankern? Dann haben beide Seiten Ihre Vorlieben.

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Musst ja kein Homeoffice nehmen. Geht nur darum, dass Arbeitnehmer die Möglichkeit haben das einzufordern.

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Nö, meine Kollegen sitzen ja dann trotzdem im HO und man kann nicht mal kurz quatschen, viele Kleinigkeiten bleiben liegen, die vorher nebenbei gemacht wurden, alles muss über Mail und Telefon abgeklärt werden.

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Ja gut, dies ist halt der Lauf der Dinge. HomeOffice wurde lange gefordert aber immer mit „Näääää geht nicht“ abgeschmettert und nun hat sich gezeigt, doch geht. Da muss man einfach einen guten Weg miteinander finden. Gänzlich das HO wieder aufzuheben nach Corona, halte ich für illusorisch.

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Vielleicht fällt ihm ja auch noch was Schönes für die Systemrelevanten ein. Die haben von Homeoffice ja eher nix

Ich finde es macht einen großen Unterschied ob man telefonieren muss oder nen Videocall mit Zoom oder sonstwas machen kann. Den Gegenüber sehen können finde ich wichtig sowohl zwischenmenschlich als auch für die bessere Verständigung.

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Sehe ich kaum Mehrwert drin. Wir lassen die Kamera bei internen Calls im Team auch immer aus. Höchstens bei der Vorstellung eines neuen Kollegen oder so.
Bei Kunden-Calls bleibt die Kamera auch aus, außer sie legen da wirklich Wert drauf.

Gerade bei längeren Calls laufe ich halt auch gerne durch die Wohnung, räume die Spülmaschine aus, koche oder sonst was… :slightly_smiling_face:

Wir haben ein Firmeninternes Chattool mit dem sind viele Sachen in kürzester Zeit erledigt