Die 21. Legislaturperiode (Teil 1)

ACAB ist schon okay, das darf man nämlich nicht wörtlich nehmen

All Lives Matter ist furchtbar, das darf man nämlich nicht wörtlich nehmen

Hmm.

Ich beschreibe lediglich die Realität. Ob mir das passt ist eine andere Frage.

@Baum123 Hmm.

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Selbst Ausländer raus ist doch nicht so pauschal gemeint, wie es die Worte hergeben. Ali der Dieter seinen Döner macht und Ugur der den Müll von Herbert holt, sind ja ganz dufte und sollen auch hier im Land bleiben. Das richtet sich ja nur an die bösen Ausländer.

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Jetzt unabhängig von ACAB (was man durchaus kritisch sehen darf), all live matters ist halt ne sehr bewusste Diffamierung der Floskel black live matters. Da gehts gar ned um die Worte selbst, sondern darum die Vorlagenfloskel nichtig zu machen.

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Ok der neue Landwirtschaftsminister ist also auch ein von der Bauernlobby gekaufter Knecht. Naja CSU halt.

Die Österreicher könnens doch auch:

In Österreich, wo die Landwirtschaft ähnlich strukturiert ist wie in Bayern, ist die ganzjährige Anbindehaltung seit fünf Jahren verboten.

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Und das überrascht dich jetzt?

Wie heißt es so schön, würde man alle Politiker in einen Sack stecken und würde mit einem Knüppel drauf hauen kann man sich immer sicher sein, man erwischt immer einen der sich für Geld kaufen lässt.

Oder müssten Politiker sich für Korruption, Vetternwirtschaft, Veruntreuung von Steuergelder usw. vor Gericht verantworten, wären die Gerichte alleine für die nächsten Jahrzehnte nur alleine mit der CDU/CSU beschäftigt.

Ist diese Aussage ähnlich einzuordnen wie ACAB?

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Du meinst dann APAB.

Das mag in kleinen bubbles so gemeint sein, was aber bei den meisten, einschließlich der betroffenen ankommt ist eine kollektive diffamierung von beamten die teils ihre leben für andere riskieren.

Wer sich da wundert dass es gegenwind gibt, sollte sich in selbstreflexion üben

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Das sind Millionen Menschen die du einfach weg ignorieren willst. Wozu meinst du wird das führen? Genau diese Einstellung hilft uns in diesem Land nicht weiter.

Wir müssen wieder anfangen miteinander zu reden. Gerne auf Augenhöhe.

Nö danke, mit solchen Leuten will ich nicht reden. Ich habe auch nicht mit NPD´lern geredet.

Und es wurde die letzten 10 Jahre mit diesen Leuten geredet und es hat nix gebracht. Wird Zeit sie endlich geflissentlich zu ignorieren und sich um 80% der anderen Menschen zu kümmern.

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Hast du schon mal etwas vom Toleranz-Paradoxon gehört?

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Faschos wollen nicht reden. Faschos wollen diese Demokratie, dieses Land zerstören. Da gibt es kein Diskutieren auf Augenhöhe. Da gibt es nur Hass und Angstmacherei.
Es bringt nix auf Leute zuzugehen, die kein Miteinander möchten. Das ist nicht nur vergeudete Zeit, es ist auch eine Gefahr für die Demokratie.

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Was ist dein Lösungsvorschlag?

Es tut mir leid, aber wir werden immer mehr zur gespaltenen Nation. Linke sowie rechte haben System-Umsturz-Gedanken…ich bin froh, dass Deutschland historisch betrachtet ein gehöriges Volk ist, weil ich habe wirklich keine Lust auf einen Bürgerkrieg

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0-Toleranz-Politik gegenüber verfassungsfeindlichen Kräften. Parteien, die als rechtsextremistisch (!) eingestuft sind, sollen nicht mehr am politischen Prozess teilhaben dürfen. So nimmt man ihnen das Geld und damit auch langfristig die Netzwerke. Gleichzeitig müssen die Lebensbedingungen der Menschen im Land spürbar besser werden, sodass man sich nicht so leicht von Faschos verführen lässt.

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Ich bin dagegen die AFD zu verbieten. Ich glaube nicht, dass das was bringt und es ist gut, dass es all diese Hürden gibt im Bezug auf ein Parteienverbot.

Außerdem hatten wir jahrelang eine linke Regierung an der Macht. Das wir nun nach rechts driften, finde ich nicht problematisch. Die Extremen, also die linksextremen wie rechtsextremen machen mir persönlich Angst.

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Wir hatten eine linke Regierung?? :beanpoggers:

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Absolut.

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Natürlich werden wir AfD-Wähler überzeugen müssen, und zwangsläufig mit ihnen reden müssen.
Wenn da ein 18 jähriger und 19 jähriger bei ihrer ersten Wahl das Kreuz bei der AfD machen, dann kann man das nicht ignorieren, dann darf man das nicht ignorieren.

Da sind sich aber auch alle einig. Solche Wähler gar nicht erst überzeugen zu können, also jegliche Aufklärung sein zu lassen ist auch überhaupt keine Option und quatsch.

Die wichtigere Frage ist doch, wie überzeugt man z.B. einen Jungwähler, wie kann man da die demokratische Saat pflanzen bei Menschen die gerade des Kindesalter entwachsen sind.

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