- Durchgespielt:
ASTRO BOT
Beyond: Two Souls
Blasphemous 2 + Mea Culpa-DLC
Bramble: The Mountain King
Bugsnax
Cocoon
Crash Bandicoot 2: Cortex Strikes Back (Remastered)
Crash Bandicoot 3: Warped (Remastered)
Cyberpunk 2077 (eine Stunde vor dem Jahreswechsel noch beendet )
Dark Souls Remastered (x5, endlich mal alle Steam-Achievements geholt)
Dave the Diver
Elden Ring: Shadow of the Erdtree
Forgotton Anne
Ghost of Tsushima
God of War HD (x2)
God of War II HD (x2)
God of War III Remastered
It takes two
Kingdom Come: Deliverance
The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom
Life is Strange: Before the Storm
Overcooked (2er-Koop)
Overcooked! 2 (2er-Koop)
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor (Game Cube- und Switch-Version)
Puzzle Quest: The Legend Returns
Senua’s Saga: Hellblade 2
Shadow of the Colossus (2018)
Snipperclips Plus (2er-Koop)
Super Mario Land
Tales of Symphonia (2er-Koop)
Uncharted: Drakes Schicksal
Uncharted 2: Among Thieves
Yakuza 3 Remastered
- Abgebrochen:
Torchlight II
- Angefangen/Weitergespielt, aber noch nicht beendet:
Elden Ring (NG+)
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning
Monster Hunter World: Iceborn
The Mortuary Assistant
Subnautica: Below Zero
Terraria
Yu-Gi-Oh! Legacy of the Duelist: Link Evolution
- Zwischendurch mal gespielt:
Balatro
Suika Game
Vampire Survivors
- Anmerkungen:
Der Elden Ring-DLC ist schon klar mein GotY, wobei ich inzwischen pro Jahr überdeutlich mehr nachhole als mich auf aktuelle Titel zu stürzen.
Meine beste Spielerfahrung war aber Kingdom Come: Deliverance mit der für mich bislang vielleicht besten Open World. Nichts fühlt sich hier generisch oder aufgesetzt an, die Welt ist mit Sinn und Verstand gefüllt und selbst der Einstieg hat mich eigentlich zu keiner Sekunde zweifeln lassen, ob ich weiterspielen möchte, aber ich sehe schon die Probleme, die man haben kann. Ein Open World-Titel dieser Qualität pro Jahr statt viel zu vieler, die ohnehin nicht wissen, wie man die Spielwelt sinnvoll(!!!) mit Leben füllt, würde mir absolut reichen.
Mit Tales of Symphonia habe ich mir letztes Jahr einen Traum erfüllt, es einmal im Koop komplett durchzuspielen. Und @Flauschewoelkchen hat es auch gefallen.
Durch sie bin ich wiederum in den Genuss des original Paper Mario: Die Legende vom Äonentor gekommen. An sich ein auch heute noch verdammt gutes Spiel, hat die Switch-Version praktisch alle der wenigen Fehler und Nicklichkeiten behoben. Es war mein erstes Paper Mario und ich gehe mit Freude und Vorsicht an andere Teile heran, weil der RPG-Anteil ja immer weiter runtergedampft wurde.
Enttäuschend war für mich der Port von Puzzle Quest, was ich aus PS3-Zeiten in sehr guter Erinnerung hatte, wobei es auch das erste Spiel seiner Art war, das ich gespielt habe. Heute sehe ich vor allem spielerische Unausgewogenheiten, suboptimales Balancing und dass dieses Spiel auf der Switch immer wieder Ruckler hat, zeigt, mit wie wenig Aufwand das Spiel geportet wurde.
Enttäuschung des Jahres ist für mich aber Senuas Saga: Hellblade 2. Optisch und inszenatorisch ein absoluter Brecher, keine Frage. Emotional hat mich das Spiel allerdings schockierend kalt gelassen und war kein Vergleich zu Teil 1, das ich im erweiterten Kreis meiner Lieblingsspiele sehe. Spielerisch - und das tut mir weh, das ausgerechnet über Ninja Theory sagen zu müssen - fügt es dem Franchise nicht nur nichts hinzu, das ohnehin minimalistische Kampfsystem ist sogar entschlackt worden, vermutlich zugunsten der Kampfchoreografie und weil mehr geskriptet ist, dass es wie aus einem Guss aussieht. Und das von dem Studio, das das großartige Enslaved und mit DmC: Devil May Cry eines der IMO besten klassischen Hack’n Slash/Character Action Games abgeliefert hat. Ganz ehrlich: Ich brauche bei der Entwicklung keinen dritten Teil von Hellblade und würde lieber mal einen Titel mit spielerischer Substanz, für die ich das Studio eigentlich geschätzt habe, wünschen. Ja, das erste Hellblade war auch schon minimalistisch, das Gameplay war aber ausreichend und die emotionale Geschichte hat halt herausragend funktioniert. Jetzt fehlt mir beides, und Optik und Inszenierung reichen mir da einfach nicht.