Das zeigt unsere distanz bereits… ich wusste nicht mal mehr, wie ich mit ihm in Kommunikation komme 
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Wollte nochmal sagen, dass ich dir die nicht absprechen wollte. Tut mir leid wenn das so rüber kam.
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Alles gut. Wir alle hatten unsere Emotionen 
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Ich fühl’s. Geht mir auch aktuell wieder vermehrt so, trotz Zocker-Crew und Auslauf. Manchmal habe ich dann auch einfach keine Konzentration oder Lust für meine sonstigen Hobbies. Was mir gern mal hilft: Gemütlichkeit herstellen. Also statt nass, kalt, grau, machste trocken, warm und hell mit Couch, Decke, Tee, indirektem, warmem Licht und irgendwas rieseligem, Musik oder Feelgood-Film oder -Serie.
Ansonsten: was Twisted-Chi sagt; manchmal muss man einen Matschtag einfach vorbeziehen lassen.
Und natürlich Beat Saber. Ich weiß, ich weiß, ich hör schon auf…
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Hab mir den Tatort vom letzten Sonntag nun reingezogen. War gar nicht mal so schlecht! Morgen wird hoffentlich besser, sonst heul ich hier nochmal Danke für eure Reaktionen
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Morgen und übermorgen ist (wieder 
) Prüfungstag, Teil 1&2. Natürlich bin ich nervös. Allerdings bin ich in den letzten Monaten immer wieder Themen angeschaut/wiederholt, hab den laufenden Betrieb beobachtet, Rückschlüsse für die Prüfung gezogen. Ich fühle mich besser und sicherer als zuletzt. Hab sehr viel Zuspruch von Kollegen erhalten.
Verdammt, ich will dieses beschissene Jahr positiv beenden.
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So wie das klingt, wirst du die beiden Prüfungstage rocken, so gut wie du vorbereitet bist. Und, dass du nen sicheres und besseres Gefühl als beim letzten Mal hast, ist auch nen ideales Backup für die kommenden Prüfungstage. Ne Prise Glück wünsche ich dir on top, sicher ist sicher. 
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Daumen sind gedrückt!! 
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Cool bleiben und an dich selbst glauben. Du schaffst das.
Drücke dir die Daumen!
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Darf ich ihnen bitte ins Gesicht kotzen Herr Lindemann 
Hab kein Verständniss für solche Positionen heutzutage.
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Tja, äh, schön, wenn es für ihn funktioniert (oder er das meint). In welchem Kontext fiel denn die Aussage? Ich meine, wenn ihm Meditation, Angeln, Alkohol und Co. reichen wäre das ja von der Position aus tatsächlich rausgeschmissenes Geld (egal wie sehr er womöglich charakterlich trotzdem davon profitieren könnte).
Mich stört schon die Luxusproblemaussage
Die Aussage ist aus einem Playboyinterview, in dem er beauptet, dass er niemanden kennt den es nach Therapie besser ginge…
Eine Therapie diene nur dazu Egomanen zu formen…
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Heute war beim BFR der erste Prüfungstag. Es ist echt viele Jahre her, dass ich so viele Sachen am Stück lösen musste… meine Fresse war ich auf am Ende. Alles nichts total schweres, aber eben unter sehr hohem Zeitdruck und verdammt viel.
Das Ergebnis war dann aber wirklich schön für mich. Wie erwartet war die Konzentration unter Durchschnitt, aber ansonsten war ich eigentlich überall über dem Durchschnitt und in 2 Dingen (Zahlenstrahl rechnen und 3 dimensionales denken) weit über dem Durchschnitt.
Tat dem Selbstvertrauen gut, dass ich mit meiner Therapie so viel erreicht habe, dass ich so etwas wieder meistern konnte und nicht zusammen gebrochen bin.
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Sich so eine Aussage verallgemeinernd zu erlauben macht auf mich eher den Eindruck eines Egomanen. Zumindest sehr anmaßend.
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Der Lindemann scheint da ein paar Begriffe zu vertauschen : meine Therapeutin in der Reha, meine ehemalige Verhaltenstherapeutin und meine jetzige Traumatherapeutin waren und sind sich alle einig, dass Therapie gesunde Egoisten hervorbringt. Aber ja, „verrückte Welt“ da kann so ein Lindemann ja nur durcheinander kommen. 
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das surrealste bleibt aber
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So. Eigentlich wollte ich noch länger Inaktiv sein aber ich habe mich entschieden heute zumindest ein kleines Lebenszeichen und ein persönliches Statement abzugeben.
Wie ich schon bereits hier und auch im Selbsthilfethread offen kommuniziert habe bin ich kein einfacher Mensch und oftmals sehr impulsiv. Falls jemand nicht alles gelesen hat und keine Lust hat einiges an Wall of Text nachzuholen (kann ich absolut nachvollziehen!) noch einmal kurz zu mir: Aktuell bin ich recht labil und instabil, leicht reizbar und in einer stärkeren Depressiven Phase. Ich bin Borderlinerin, habe große Probleme mit sozialer Interaktion und werde sehr leicht von Dingen getriggert.
Die Situation gestern hat mich sehr stark getriggert (das ist nichts, dass man einfach abstellen und sich „beruhigen“ kann) und daher auch die Aussage „Bin gerade am Verzweifeln“. Diese Aussage war kein Post um Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, sondern eine ECHTE Aussage wie es mir gerade geht.
Da ich nach diesem Post von verschiedenen Seiten gelesen habe, dass diese Aussage einige Verunsichert hat: Sorry! Ich wollte damit niemanden Triggern oder verletzen. Es ging mir ausschließlich um meine persönlichen Gefühle in dieser Situation.
Um das ganze in Zukunft zu verhindern habe ich mich entschlossen nicht mehr öffentlich über meine Gefühle und mein Privatleben zu schreiben. Zudem habe ich (zumindest fürs Erste) eingestellt, dass mir niemand PNs schreiben kann.
Wie lange ich fürs erste Inaktiv bleibe kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kann ich in dieser Zeit leider keine Fragen zum Wichteln beantworten - Sorry dafür!
Ich verspreche jedoch wieder voll da zu sein, wenn das Wichteln richtig losgeht.
NekoBean
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Auf jeden Fall schön von dir zu hören 
Nimm dir alle Zeit die du brauchst, du bist hier immer wilkommen 
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Danke 
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Ich hab in der Schwangerschaft mit Runa beschlossen, dass es die letzte Schwangerschaft für mich sein soll. Ich hab mir ja eigentlich immer drei bis vier Kinder gewünscht, aber mein Körper hat mir da deutlich Grenzen aufgezeigt. Bescheuerterweise merke ich (und das habe ich schon in der Schwangerschaft befürchtet), dass ich jetzt zur Übervorsichtigkeit neige, was Runa angeht. Bei Ria hatte ich ein Grundvertrauen, dass schon alles gut und richtig ist. Bei Runa fällt es mir viel schwerer, ihr und ihren eigenen Kräften zu vertrauen. Und dass sie sich jetzt schon zweimal so kräftig verschluckt hat, dass sie richtig eine Zeit lang nach Luft ringen musste, macht es mir nicht einfacher. Da ringen jetzt zwei Instinkte in mir: der eine sagt, dass ich meinem Kind vertrauen und mich entspannen sollte, der andere will sie einfach nur vor jeglichem Schaden bewahren, ist dabei aber deutlich zu empfindlich. Ich möchte keine Mutter sein, die ständig um eines ihrer Kinder kreist und es in Watte packt. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Mutter sein gleichzeitig so unterschiedlich anfühlen kann (das Vertrauen in Ria ist weiterhin ungebrochen).
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