Ninotaku und BeHaind sind auch nicht mehr bei RTLI 2 YOU
Also mehr eine aufgeschnappte Pauschalaussage, als ein relevanter ‘Beweis’.
Würde mich sehr wundern wenn man auf diese weise sein Privatvergnügen finanziert - vielleicht hast du recht, in dem falle könnte ich die Viacom Entscheidung von damals sogar nachvollziehen.
das wäre aus wirtschaftlicher sicht ne vollkatastrophe. du tust immer etwas um gewinn zu erwirtschaften den man dann wieder investieren kann.
Werden sie(Redakteuere, Moderatoren, Kamera, etc.) nicht eher für die für dieses Projekt veranschlagte Arbeitszeit vom “Funk”-Game-Two-Produktions-Budget bezahlt?
Vielleicht buchhalterische Haarspalterei aber so kenne ich es…
Warum denn? Das ist doch ganz normales Business. Wenn ich Brötchen kaufe interessiert mich auch nicht, ob der Bäcker sich von den Gewinnen in Malle die Sonne auf den Wanz scheinen lässt oder das Schmucklädchen seiner Frau subventioniert. Und ob Budi, Nils, Eddy, Simon und Arno jetzt von den Gewinnen ein neues Auto kaufen oder nebenher RBTV aufbauen ist ja auch deren Entscheidung
Eigentlich werden so Produkte eher mit einen Pauschalbetrag bezahlt und wie der Produzent dann damit wirtschaftet ist seine Sache.
Gewinn ≠ Produktionsbudget
Brötchen&Bäcker ≠ Produktionsfirma&Auftragsarbeit
Noch nie erlebt, diesen Vertrag will ich sehen:
„Hier nim all mein Geld und mach was du willst“
Warum denn? Hast du irgendeine Einsicht in die Verträge und weiß, dass dort drinsteht, dass mindestens x Euro in die Folge investiert werden muss?
Stell dir vor du willst ein Haus bauen. Du holst dir verschiedene Angebote ein, guckst wer für den besten Preis die beste Arbeit macht und kaufst dann dort. Und wie sich dann der Preis zusammensetzt ist nicht dein Bier
Äm nein eher: “Du bekommst von uns X Geld dafür bekommen wir eine 45min Liveshow über Games, mit X Livemoderation, Vorproduzierten Beiträgen, Community intergration und diese Moderatoren”
Wenn FUNK dann mit dem Produkt nicht zufrieden ist wird halt nicht verlängert.
Um “Gewinn ≠ Produktionsbudget” zu verstehen muss ich den Vertrag nicht kennen …
Nein aber Budget - Prudktionskosten = Gewinn. Und jede Firma die keine Wohltätigkeitsorganisation ist(und selbst die nicht) will gewinn machen also wird nicht 100% der Budgets für das Produkt genutzt…
Dafür das du vor wenigen Beiträgen noch nicht genau wusstest wie es in der Medienwirtschaft abläuft weist du aber auf einmal sehr gut bescheid.
Produktionsbudget ist das was RBTV intern hat. Und von Funk gibt es ein Auftragsbudget. Und das funktioniert wie @Kovsk das erklärt hat. Das ist bei Funk & Fernsehen so. Da kommt keiner von der ARD irgendwann an und guckt wie viel Colin verdient
Naja ich weiß scheinbar besser bescheid als du…
Offenbar … schließlich hattest du ja sicher schon mehrer hundert Auftragsarbeiten und Projekt Budgets.
Gut ich sehe hier keinen Grund weiter mit dir zu Diskutieren. Da ich kein Medienexperte bin kann ich natürlich keine Ahnung haben. Wenn du denkst das RBTV bei Auftragsproduktionen immer schön die einzelnen Mitarbeiterstunden usw haargenau abrechnet und keinen Gewinn erziehlt kann man dir wohl nicht helfen.
Schönen Tag noch.
Hab ich ich nie behauptet
Vielen dank, wünsche dir ebenfalls noch einen wunderbaren Tag
Wenn von dem Game Two-Budget der Öffentlich-Rechtlichen am Ende nicht ein dicker Gewinn übrig bleibt, der in Rücklagen, neue RBTV-Projekte oder alternativ Alkohol, Weiber und schnelle Autos angelegt werden kann, machen die BEANS irgendwas falsch.
Sowas hast du noch nie erlebt?
Funktionieren nicht fast alle auftragsarbeiten so?
Du kalkulierst was du an geld brauchst und gibst ein angebot ab, dann korrigierst du um deinem kunden entgegen zu kommen etwas nach unten und dann unterschreibt man einen vertrag. Wenn du um was auch immer es geht am ende um 200% günstiger rum kommst als veranschlagt dann wird doch im nachhinein der vertrag nicht nach unten korrigiert.