Endgegner - Folge 2 (10.12.18)

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@gamebuddy Man sollte seine Texte im Idealfall nochmal lesen „nicht anschauen wegen Spoiler“ ist nämlich ne fantastische Aussage :sweat_smile:

An die vielen Youtube Comments die „Titte des Wissens“ so toll fanden (aufm ersten Blick waren es einige) sei gesagt das es von Ede kam

Zum Format: Ich fands OK mit Luft nach oben und gehöre zu der Partei die Ede die Chelsea Frage geben würde da es ne Aussage ist und könnte so aus 2017 stammen und wäre somit mit Chelsea als Meister und Leicester als Überraschung korrekt.
Es ist nämlich keine Überraschung das Chelsea die Saison davor gewonnen hat mMn

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Naja, er meinte halt dass man während der Live-Sendung nicht unbedingt direkt das VOD anschauen sollte und ans Ende vorspult :wink:

Dadurch das es viel zu arg auf “die frage erraten schon bevor sie ganz gestellt wurde” bzw den satz, ankommt, kann ein endgegner sein Wissen gar nicht ausspielen,

Die Show sollte völlig ohne den Speedfactor auskommen.
Es sollte doch um wissen gehen, nicht um Geschwindigkeit

Der Satz müsste gestellt werden, dann müssten beide ihr Ergebnis niederschreiben, und dann würde geschaut.

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Stimmt. Im Grunde gilt noch die gleiche Kritik wie nach Folge 1, die ich ebenfalls unterhaltend aber “nicht stimmig” fand. Hier wurden ja schon einige richtig gute Vorschläge, auch damals bereits, gebracht.

Dass das jetzige Regelwerk und die Umsetzung der absolute Müll sind, dürfte klar sein. Das ist einfach absolut schlecht gemacht worden.

Mal eine Idee, wieso macht man es nicht wie bei „Gefragt-Gejagt“?

Der/Die Kandidaten spielen gegen den Endgegner. Es werden Fragen mit 4 Antwortmöglichkeiten gestellt und man muss einloggen. Wenn eine der beiden Seiten einloggt, hat die andere Seite 2-3 Sekunden um zu reagieren und ebenfalls einzuloggen.

Dadurch fällt komplett der Ärger mit dem früher Buzzern weg und jeder Teilnehmer kann sein Wissen zeigen.
Die Show wäre schneller und spannender.

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War für mich die erste Folge. Hat auch durchaus Spaß gemacht.
Da steckt aber tatsächlich noch viel Potential drin, wie hier richtigerweise angeführt wurde.

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Naja… also… das finde ich schon sehr hart. Warum man allerdings nicht zumindest ein paar der kleinen und relativ einfach zu integrierenden Ideen in Folge 2 gepackt hat, verstehe ich auch nicht so ganz.

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Finde ich eigentlich nicht zu hart.
Man hat in der Redaktion die Regeln komplett schlecht und falsch aufgestellt und während der Show wurden diese vom Moderator zum einen schlecht umgesetzt, zum anderen hat sich dieser auch noch von den Moderatoren belabern und umstimmen lassen (ManCity Frage).
Hinzu kommt, dass die Fragen nicht ausgereift waren und für ein Format wie Endgegner viel zu leicht. Die hätte ich auch fast alle direkt beantworten können. Dann sollte man sich eben Expertise von erfahreneren Menschen holen.

In meinen Augen hätte man kaum mehr verhauen können, es sei denn, die Buzzer hätten nicht funktioniert oder das Studio wäre abgebrannt.

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Wie soll das funktionieren? :florentin: :fire:

Aber im Ernst: Das Problem mit den Fragen ist ja, dass derjenige, der sich die schwersten und besten Fragen ausdenken könnte, der Endgegner selbst ist. Und dadurch dass er mitspielt kann er das nicht. Aber ja - die Fragen selbst fand ich gestern auch relativ leicht.

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Bin gestern durch Zufall im Format gelandet und brauchte erstmal 5 Minuten um die am Ende sehr simple Spielidee zu verstehen, weils irgendwie komisch gespielt wurde^^ Wäre ich nicht Fanboi, hätte ich womöglich “weggeschaltet”.

Zur Show wurde schon alles gesagt. Erinnert mich etwas an diese eine Show auf ARD (?) wo ein Kandidat gegen diese 4 Promis antreten muss und diese Promis sind jeweils Experte auf deren Gebiet.

Und Überhaupt: Tobi beim Thema Endgegner ist okay, aber dann nicht Ede und Nils als Gegner … ich schätze alle auf eine ähnliches Niveau ein.

Ist das wirklich so? Können sich nur diejenigen schwere Fragen ausdenken, die diese selbst hätten beantworten können?

Nee, natürlich war das übertrieben :slight_smile: Aber zumindest hätte sich Tobi, der ja der Endgegner ist, schon knackige Dinger einfallen lassen und man bräuchte als denjenigen, der die Fragen aussucht jemandem, der ihm auf dem Gebiet ebenbürtig ist.

Ich muss leider auch nach der zweiten Folge feststellen: Der Name Endgegner ist noch das beste am Format. Insofern als das man damit viele tolle Ideen assoziiert. Und auch hier lesen kann (Lebebsbalken, Fragen, Set)
Da gibt es soviel Potential, aber die Umsetzung ist eher mäßig.

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exakt, sowas wie torlinientechnik confed Cup hätte ich auch als laie der in seinem Leben noch keine 10 Fußballspiele ganz gesehen hat, noch gewusst, war ja auf jeder Schlagzeile in jeder Zeitung damals

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Nee sorry, dann schaff doch bitte aber keine falsche Voraussetzung für die nachgehende und eventuell daraus resultierende Diskussion, in dem Du sogar den Disclaimer „Aber im Ernst“ davor setzt. Einfach zustimmen, wenn man der gleichen Meinung ist, ist ja auch kein Unding. Du stimmst ja sogar zu, dass die Fragen zu leicht waren.

Die Fragen waren zu leicht und die Regeln sind kaputt. Das muss man mal so hart sagen können ohne das relativiert wird. Aus „Ja aber“ lernt keiner was.

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Auch wieder wahr.

Ich dachte mir auch ursprünglich, dass der Endgegner sich die Fragen ausdenkt und “Schadenspunkte” erhält, wenn er einen “Treffer” kassiert. Sozusagen. Das fände ich auch irgendwie spannend zusammen mit anderen Ideen hier aus dem Faden. Darauf wollte ich eigentlich hinaus, hab es aber nicht ganz zusammenbekommen.

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ich versteh überhaupt das ganze Buzzern nicht. Buzzern hat was mit Geschicklichkeit und Auffassungsgabe zu tun und bei anschließendem wissen. Und so wie es gestern ablief kann ich pauschal sofort Buzzern und dann erst die Frage noch zu Ende lesen (hat Tobi dann ja zum Schluss auch mal gemacht).

  • Einloggen ist eine Möglichkeit,
  • Antworten aufschreiben
  • die ersten 5 Fragen werden von den Herausforderer beantwortet. Können die das nicht oder falsch, kann der Endgegner den Punkt holen. die nächsten 5 umgekehrt.

etc… aber buzzern ist chatduell und nerdquiz :joy:

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Mich macht auch genau diese Unkreativität so betroffen.
Gerade die Kreativität schreibt man sich so gerne auf die Fahne, aber was kommt dabei raus? Ein Quiz wie jedes andere auf der Welt ohne Extra-Gimmicks (Ja, der Lebensbalken wäre so etwas zB, etwas was dem Titel gerecht wird) die man sich als freier ungebundener Sender erlauben könnte und mit kaputtem Regelsystem. Ist ja schön, dass sie gerne neue Sachen ausprobieren, aber das ist weder etwas Superneues noch etwas Superkreatives das man ausprobieren muss.

Ebenfalls find ich es schade, dass Ihnen diese Makel in den Regeln nicht schon vor der Ausstrahlung oder im redaktionellen Prozess auffallen. Und wenn man während der Aufzeichnung merkt, dass sogar die Kandidaten (die gleichzeitig die Chefs des Sender sind) mit den Regeln unzufrieden sind, sollte man eine Aufzeichnung auch mal abbrechen und ggf neu ansetzen um sie so gut wie möglich hinzubekommen.

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Du schätzt Tobi nicht besser als Nils und Ede ein, was Fußballwissen angeht? Also das halte ich schon für gewagt. Der Kerl beschäftigt sich beruflich jeden Tag mit Fußball. Für Ede und Nils ist das alles eher ein Hobby, dem sie einmal pro Woche nachgehen.


Zum Format selbst: Da muss ich mich leider auch großteils den Vorrednern anschließen. Aktuell ist das leider noch nichts halbes und nichts ganzes. Da sollte in meinen Augen das Konzept noch mal überarbeitet werden. Die Grundidee finde ich eigentlich ziemlich spannend.

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