Ich fand Skyrim für ein damaliges Spiel richtig gut. Heute denke ich mir auch, dass die Farben und Texturen echt matschig sind und die Welt teils zu trist aussieht.
Die Dungeons waren zu generisch und die Geschichte zu einfach erzählt. Die Charaktere waren eigentlich alle austauschbar (verglichen mit Witcher sind die Chars echt ein Witz).
Dennoch bot Skyrim für mich damals eine Welt, wie ich sie noch nie zu vor erlebt habe in einem Videospiel. Ich hatte nie zuvor so viel Lust zu reisen und die Welt zu entdecken. Die Quests haben mich auch immer weiter machen lassen, weil es mich irgendwie doch immer wieder gereizt hat. Gerade bei den Abwechslungsreichen Gilden.
Hier ist ein Quest. Gehe zu diesem Dungeon und töte alle.
Hier ist ein Quest. Gehe zu diesem Dungeon und töte alle.
Hier ist ein Quest. Gehe zu diesem Dungeon und töte alle.
Hier ist ein Quest. Gehe zu diesem Dungeon und töte alle.
Unser Oberhaupt wurde entführt/getötet.
Hier ist ein Quest. Gehe zu diesem Dungeon und töte alle.
Du bist nun unser Oberhaupt.
Ja, okay vllt etwas übertrieben, aber so kam es mir vor
Kann ich verstehen
Das ist es auch, was ich mit den generischen Dungeons meine. Bei den Gilden hatte man aber immerhin ein bisschen Abwechslung in den Quests (z.B. Zauberei Gilde, Diebesgilde, Dunkle Bruderschaft). Ansonsten bestand das meiste wirklich nur aus den immer gleichen Quests
Kann mich da noch an eine Quest in einem Haus erinnern, bei der man mit 5-6 Leuten eingesperrt war und diese gezielt umbringen musste oder so ähnlich.
Das war schon ganz geil
Die letzte Gruppe dieser Runde enthält unter anderem den dunkelsten aller Dungeons, einen affigen Fluch und wieder mal Kartfahren, diesmal in der Deluxe-Variante:
Runde 2 - Gruppe 25
Jeder Teilnehmer hat 6 Stimmen, 6 Spiele kommen weiter. Die Dauer dieses Votes beträgt 4 Tage!
Naja selbst da war es oftmals nur geh zum Dungeon und töte alles. Unübertroffen sind natürlich die zufällig generierten Quests in der Diebesgilde von den man XX machen musste, um das Lager aufzuwerten. Nur bei den Daedra Quests geben sie sich meist wirklich Mühe, wo man dann merkt, dass sie eigentlich Storys erzählen können…