Nun ja, ich würde schon behaupten, dass man zumindest schon einmal etwas davon gehört haben sollte, dass der Begriff babyboomer eben eine Generation bezeichnet, die zum Zeitpunkt eines babybooms, z.b. nach dem zweiten Weltkrieg, geboren wurden. Babyboom sollte einem schon bekannt sein, bin ich der Meinung. Aber mir solls auch wurscht sein
Ich finde einfach, dass nicht jeder gleich viel zu einer Thematik beizutragen hat. Wenn jemand keine Berührungspunkte mit der Thematik hatte und auch kein Interesse zeigt sich mit dieser selbstständig auseinander zu setzten höre lieber auf jemand der sich wenigstens damit auseinandergesetzt hat oder halt einen Experten oder Expertin.
Wenn es z.B. das Ziel ist ein Brot zu backen und A sagt mir ich hab mich noch nie damit beschäftigt aber wirf mal Steine rein und B sagt ich bin zwar auch kein Profi aber ich hab schon mal Brot gegessen und da sind glaub ich keine Steine drin und C sagt ich bin Meisterbäcker und erklär ich euch wie es geht.
Dann ist doch die Meinung von A für das Ziel „Backe ein Brot“ unwichtiger als die von B. Die Meinung von A ist nicht nicht unwichtig sie ist vielleicht nur unwichtiger.
Zumindest seh ich das so. Ich kann aber auch alle verstehen die das anders sehen.
Bin jetzt auch erstmal raus aus dem Forum und gönne mir nen Monat Pause. Ich merke wie mich das alles nur noch stresst.
Ok Boomer ist nur ein Witz.
Einfach locker machen.
Generationenkonflikte gab es aber auch schon immer.
Amen, familienoberhauptvogel!
Finde sowas auch echt gewagt.
Den Gedanken Meinungen zu werten muss man nur ein oder zwei Ebenen weiterdenken und dann wird es direkt ungemütlich.
Und ja, Mal unabhängig davon liebe Mitleserinnen und - Leser: ich schreibe manchmal ordentlich flappsig oder auch gerne Mal polemisch, das heißt aber nicht das ich es böswillig meine oder herablassend, ich schreib hier auch nicht mit Hass im Bauch.
Ist einfach meine Art und ist nicht persönlich zu nehmen
Kann den Kern deiner Aussage verstehen und dennoch sollte man vllt persönliche Empfindungen, soziale/gesellschaftliche/ politische/kulturelle/WasWeißIchDenn Ideen nicht mit handwerklichem Geschick vergleichen.
Wenn du bsw. ( Sorry, Motorsport) sagst, Formel 1 sei für dich sinnbefreite Umweltverschmutzung, dann kann jemand nur dein" sinnbefreit" in Frage Stellen aber nicht den objektiven Teil der Verschmutzung.
Ergo hat auch die Meinung ohne Interesse eine Gewichtung
nein, es gibt einen unterschied zwischen “wichtigkeit” und begründbarkeit einer meinung. eine unbegründete meinung ist nicht weniger wert als eine begründete, sie ist höchstens falsch. zu meinen sie sei unwichtig impliziert jedoch, dass man sich mit ihr überhaupt nicht aus einander setzen braucht. ein “uninformierter” kann aber genauso sinnvollen input zu einer thematik beitragen, wie ein “informierter”. oft genug waren die veränderten denkweisen des uninformierten das nötige puzzelteil um einen sachverhalt zu lösen.
Laien-meinungen sind übrigens sehr gut um Betriebsblindheit vorzubeugen!
Und gegenteilige Meinungen sind auch gut um Mal wieder nachzudenken, statt immer nur in seiner eigenen Echokammer zu sitzen.
Geht mir auch so und ist ebenso bei Fußball unverständlich für mich^^
Egal bei welcher Sportart bei mir.
Bevor sie sie mit immer mehr immer bescheuerteren Regeln kaputt gemacht wurde habe ich sie gern geschaut. Heute finde ich sie auch nur noch langweilig. Und die Autos sind auch hässlich wie die Nacht geworden.
Möchte übrigens als meinen eigenen Abschluss dazu einfach Mal empfehlen, auch Mal völlig gegenteilige Meinungen aufzusaugen, auch wenn man ablehnend ist und bleibt.
Oder wie hier im Thread drüber redet.
Schadet absolut nicht.
Ohne den Thread hätte ich bestimmte Dinge nicht erfahren oder bei Google Mal geschaut was es womit auf sich hat.
Hin oder her ob man revidiert, anpasst, überdenkt oder ob man verharrt.
Habe das sehr zu schätzen gelernt, sowohl in Diskussionen mit konservativ gestrickten Freunden als auch beim Lesen von Büchern ( was auch erst dieses Jahr stark bei mir zugenommen hat )
Ich selbst lese ja kein Machiavelli weil ich Machtgewinn um jeden Preis gut finde oder Ted Kaczynskis ( Terrorist/Mörder) Manifest weil ich es toll finde was er getan hat.
Und so weiter. Auch wenn’s bei mir herablassend rüberkommt (sorry Voldemort, ich meine das nicht böse ) wollte ich das nur Mal anmerken, falls nicht eh schon klar!
Na, Fußball und generell Mannschaftssportarten ist bei mir anders. Aber gut, ich analysier auch gern mannschaftstaktische Raffinessen, aber ich versteh, wenn das nicht allen taugt.
Ja, vorallem Sport im Fernsehen anschauen ist für mich so ziemlich das langweilste, was ich mir vorstellen kann. Interessiert mich irgendwie Null
Fußball ganz besonders erwähnt, weil es in Deutschland ja wohl üblich ist, dass jeder mal in einem Verein gewesen sein soll, einen Lieblingsverein hat, über die neuesten Wechsel und Spielergebnisse diskutieren kann etc.
Mal ganz unpopulär. wer scheinbar noch nie groß ein Interesse daran hatte was es für Strömungen es gibt und für was sie stehen, kommt natürlich mit einer Ausdifferenzierung nicht klar.
Ich hab daran Interesse und informiere mich auch dazu.
Aber ein Buch oder eine Doku mit Kommunismus oder Sozialismus im Titel finde ich schneller oder umfänglicher als wokeness oder oscarssowhite
Naja, wenn etwas über diese Themen bei Kommunismus oder Sozialismus suchst ist klar das du da nichts findest.
Ansonsten findet mal schnell Anhaltspunkte das es bei oscarssowhite um Rassismus geht und dazu findet man dann wieder ausreichend Fachliteratur.
Also Hashtag racism/ Rassismus
Oder als Hashtag den Titel eines Buchs/Films/Denkers/denkerin
Damit wäre mMn mehr geholfen
Es geht aber nicht nur über das Riesenfeld Rassismus, sondern um ein besonderes Ereignis was man herausstellen möchte, zb bei denn Oscars sind PoC zu gering vertreten.
#racismOscars #buchtitel
Sorry, ich sag’s nochmal, jeder wie ers mag aber ich bin anderer Meinung
Neben dem doppelten s bei dass könnte man auch gleich die Bedeutung von scheinbar ändern, da es kaum einer hinbekommt dieses richtig zu nutzen.