Ich dachte vielleicht ein Origami malten
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Täterwissen
Ich finde Tätowierungen unsexy.
Ja, auf dem Rücken.
ICh werde demnächst eine Freundin zum Tätowierer begleiten, sie wird ein Digimon-Tatoo bekommen (ihr 2. Tatoo insgesamt).
Und sie wird dann später mal mich begleiten, wenn es mein erstes Tatoo gibt: die vier Elementzeichen aus Avatar: Herr der Elemente.
Ich finde viele Tatoos bei anderen Menschen sehr schön, sehr interessant, manchmal aber auch hässlich und „unreif“. So lange sie aber damit glücklich sind, schön.
Für mich waren sie nie Thema, aber seit einiger Zeit habe ich mich mal mehr damit beschäftigt, auch wegen der Freundin. Uns beiden ist es aber z.B. wichtig, dass wir uns nur welche stechen lassen, wenn sie irgendeine Bedeutung haben und nicht einfach „nur“ schön aussehen.
Gibts da einen guten Grund für? Ich meine „finde ich schön“ ist doch schon Argument genug. Das gleiche macht man ja auch bei Klamotten, Schmuck oder der Frisur.
Bin ich auch der Meinung.
Bedeutung wird überbewertet, Ästhetik kann genauso ein Faktor sein.
Du willst eine Ente gestochen haben weil du Enten cool findest? Stech dir eine Ente.
Naja Bedeutung ist aber vllt langlebiger
Meinen Ästhetikgeschmack ändere ich schon so alle 5 Jahre. Gerade bin ich beim Till Schweiger-Look.
Würde hier das Argument bringen, dass schön Aussehen im Auge des Betrachters liegt und sich das, genauso wie Kleidungsstile durchaus im Laufe des Lebens ändern kann und meistens auch tut.
So ein Tattoo kriegt man so schnell aber nicht mehr weg, wie man Kleidung in den altkleidercontainer bringt.
Ist halt weiter verbreitet/häufiger, als dass sich ne Bedeutung von nem tattoo ändert, auch wenn das natürlich auch passieren kann.
Kommt auf die „Bedeutung“ an. Wie viele haben sich vielleicht vor 20 Jahren ein Xavier Naidoo-Tatoo gestochen und bereuen das heute?
Genauso kann jemand heute denken „Carpe Diem“ sei eine tolle Devise, in 10 Jahren hält man es aber für den größten Quatsch oder irgendeine Organisation mit der man nichts zu tun haben möchte schreibt es sich plötzlich auf die Fahne.
Letztendlich kannst du alles nach 20 Jahren blöd finden was du dir gestochen hast.
Ich finde einfach der Begriff der Bedeutung wird bei dem Thema überbewertet.
Aber kann ja zum Glück jeder machen wie er möchte aber man sollte da nicht von sich selbst auf andere schließen.
Wenn andere ihr Tribal und ihren Drachen noch heute schön finden, wer bin das zu kritisieren nur weil es vielleicht nicht auf der höchsten Bedeutungsebende steht?
Ich dachte eher an der bewegte Mann
Ich habe null Tattoos und kann damit gut leben. Wenn ich daran denke, was ich mir vor ca. 20 Jahren so überlegt habe mir stechen zu lassen. Gut, dass ich’s nicht getan habe. Ein Kollege aus der Lehre hatte sich selber 'n gelben Drachen gemalt und den auf 'n Rücken tätowieren lassen. Sagen wir’s mal so: er konnte nicht malen.
Und jetzt will ich’s erst recht nicht machen, insbesondere bei den Blutverdünnern, die ich mir täglich einwerfen muss. Das gäbe 'ne ziemliche Sauerei.
Ich frage mich wie viele mittlerweile ihre Arschgeweihe bereuen, die sie sich damals alle habe stechen lassen. Oder diese ganzen nichtssagenden Tribal-Tattoos.
well… .ich glaube ich will ne Ente
*online Fund
Auch an @derbrudervonmario
Nicht direkt meine Meinung, ich überlege seit Jahren schon was ein passendes Tattoo für mich wäre, aber das ist ja so die Vorurteils/Mehrheitsmeinung.
Wenn ich bspw. heirate und mir das Hochzeitsdatum iwie eintattowiere (voll praktisch, vergisst man dann nicht mehr ), kann ich das nach ner Scheidung auch bereuen.
Da denk ich aber lieber positiv, dass es bis zum Ende hält
Ob mir in 10 Jahren Enten noch gefallen ist dann halt schon risikoreicher