sry aber die meisten bugs über die sich spieler beschweren sind die sehr offensichtlichen und nicht die super versteckten über die man kaum stolpert. früher waren halt als die spiele komplexer wurden beta tests und ähnliches noch die regel und genau dieses geld wird sich heute oft gespart
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Das mit den Betatests stimmt doch garnicht. Es gibt immernoch viele Closed Betas, Open Betas, Alphas etc.
Und ich bin mir sicher, dass es auch bei damaligen Spielen mehr als genügend offensichtliche Bugs gab.
Und das Innovation nichtmehr im AAA Segment stattfindet ist so auch nur bedingt richtig. Es sind halt auch einfach nichtmehr so große Sprünge möglich. Ein Sprung wie von 2D auf 3D o. Ä. war natürlich gewaltig…aber solche Sprünge sind halt mittlerweile fast nichtmehr möglich. Die Revolutionen gibts heutzutage im kleinen…z. B. bei Ego-Shootern wo man sich langsam wegbewegt von den klobigen Hitboxen von früher, bei denen man bei nem Schuß der optisch 2 mm vorbei ging, trotzdem den Headshot kassiert hat.
Es gab da gestern nen Game+ Beitrag zu so nem komischen “Indie” Spiel, bei dem sich in alles “verwandeln” konnte das es dort gab. Das Spiel wurde als “was ganz neues” und “anderes” betitelt und das es ja “ne tolle Idee” ist…wenn du dir den Beitrag anschaust, merkst du, dass es eig. nur ein glorifizierter Map Editor ist…für 20 €… Und das ist bei Indiespielen ja kein Einzelfall, der Markt davon ist überschwemmt mit 10-20 € Titeln die ja alle ganz sicher ein super deepes Meaning haben und Kunst sind blablabla…aber wo ist da denn der Spielspaß? Ich spiele Videospiele doch um sie zu genießen und nicht um sie wie in nem Museum nickend anzuschauen und pseudointelektuelle Analysen vom Stapel zu geben.
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Ich glaube, du weißt nicht, was Innovation bedeutet
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Kann sein das ich ein blödes Beispiel gewählt habe, tut mir Leid.
Aber mir würde jetzt auch kein Indiegame einfallen, dass eine wirklich krasse Innovation in die Branche eingeführt hat, die es so vorher nicht gab und eine Bereicherung für die Szene war.
Sry aber die meisten Bugs über die sich Spieler beschweren sind halt keine “Gamebreaker”
QA sagt dir was? Das intern ganze Abteilungen damit beschäftigt sind ein spiel zu prüfen, Bugs an die Entwickler melden welche diese Priorisieren und entsprechend abarbeiten? Deadlines müssen eingehalten werden so dass bestimmte Bugs nunmal eine niedrige Prio erhalten da sie das Spiel nicht “unspielbar” machen.
Du willst nicht wissen was los wäre wenn KEINE Alpha, Betatests da wären.
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mir war fast klar das sowas kommt 
das ist kein spiel das ist lediglich so ein experience ding, es bezeichnet sich laut steam beschreibung nichtmal selbst als spiel (weil es auch keins ist), auch zb abzu bezeichnet sich selbst nicht als spiel.
aber wie wäre es mit inside, owlboy, zwei grandiose räsel/plattformer, darkest dungeon, ftl, als strategiespiele rimworld, oxygen not included, als aufbausim, dont starve, terraria, project zomboid, this war of mine als survival games, dungeon of the endless, etwas völlig neues, distant worlds universe, die wohl komplexeste weltraumsim, broforce, coop shooter bastion, transistor, als action rpg’s oxenfree, auch was neues, the witness als rätselgame usw usw usw. alle diese spiele wischen mit ihren aaa pendanten den boden weil sie cleveres und innovatives gameplay anstatt auf visual blödsinn setzen, dabei sehen sie oft in ihrem artstyle wesentlich cooler und besser auf wie nur hyperrealismus.
du redest von Q/A, ich rede von grossangelgten beta tests. kleiner aber feiner unterschied
Korrekt das ist ein Unterschied.
Aber auch bei Betas werden Bugs gemeldet und priorisiert.
Wenn bei einer Beta nichts schwerwiegendes Releasegefährdendes auftritt wird nur das behoben was in der Zeit noch machbar ist.
Ganz davon ab das es immer passieren kann, dass das beheben eines Bugs woanders wieder einen auf reißt
Mit QA wollte ich nur deutlich machen das es auch intern Leute gibt die den Entwicklern arbeit machen 
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Durchaus ja. 
Kommt auf den Shooter an. Borderlands spiele ich zB am PC auch lieber mit Controller als mit der Maus. Doom lieber mit Maus und Tastatur. Bei Third Person Spielen bevorzuge ich immer den Controller.
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Das was heutzutage „Beta“ oder „Alpha“ genannt wird, war damals nicht mal wirklich spielbar und wurde von bezahlten Testern übernommen und nicht von eingeladenen, oder zur Beta registrierten Spielern. (die manchmal einfach nur Bock haben die „Demo“ zu spielen)
Heute ist das schon eher alles als „Demo“ zu bezeichnen (bei großen Titeln) und es werden auch mal gemeldete Bugs übergangen und nicht herausgepatcht um den Releasetermin zu halten …ist ein zweischneidiges Schwert, das ganze…aber mit DAMALS nicht zu vergleichen…
Achso und damals waren viele Games genauso gut, wie heutzutage viele Games gut sind…Schrott gab es auf dem Markt schon immer…
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Gebe dir bei dem Punkt der “Demos” recht, da ich da selbst schuldig bin. Trotzdem ist es klar, dass nicht jeder Bug der in der Beta entdeckt wird bis zu Release rauspatchbar ist. Dafür gibt es dann viele Gründe.
Klar gab es damals und heute Schrott, deswegen habe ich ja über den Durchschnitt gesprochen.
Ja und der Durchschnitt ist nicht anders zu bewerten…Im Durchschnitt gibt es heute genausoviel geilen Shice wie damals und genausoviel Schrott wie damals…die Gesamtmenge von beidem ist Heutzutage größer, da der Markt rapide gewachsen ist.
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ich weiß, was du meinst und ich geb dir recht, dass es viele dieser Möchtergernspiele gibt und dass generell vieles Abzocke ist (wobei das in jedem Genre so ist, nicht nur bei den Indie-Sachen… aber die sind halt grad in, deswegen fällt’s besonders auf). mich nervt das ebenfalls, wenn die Leute meinen, dass sie nun super viel Tiefgang haben, weil sie XY spielen
das heißt aber nicht, dass jeder dieselben Erwartungen an Spiele hat… man kann Spiele durchaus auch mögen, weil sie schön aussehen oder eine angenehme Stimmung vermitteln. oder weil man auch mal was zum Entspannen möchte. nicht jedes Indie-Spiel hat das Rad neu erfunden, aber es ist doch toll, dass es Abwechslung gibt! dann ist ein Spiel eben ein interaktiver Museumsbesuch, warum nicht? Geschmäcker sind verschieden und ich find’s toll, wenn der Markt auch unterschiedliches zu bieten hat 
Ich gebe dir total Recht, was die Erwartungen angeht.
Was ich damit eig. mehr anprangern wollte ist, dass man Gefahr läuft, das Entwickler bewusst ein Spiel nichtmehr polishen oder generell halbfertige Produkte auf den Markt werfen könnten, mit der Begründung, dass es ja Kunst sei und die „Message“ im Vordergrund steht. Ich bin mir auch sicher, dass viele Entwickler / Publisher von diesen „intelektuellen“ Indiespielen nichtmal ansatzweiße so viele Gedanken in ihr Spiel gesteckt haben, wie es die Spieler manchmal denken. 
es sind keine spiele und wollen auch keine sein 
es ist lediglich software die auch auf spieleseiten verkauft wird. zb fantasy grounds ist auch erstmal kein spiel sondern ein virtueller tabletop und wird auch über steam verkauft. und sind wir ehrlich, die anzahl solcher „erfahrungs“ software ist verschwindend gering, da sind die massen an scam software die lediglich asset flips nutzen oder rpg maker games ein wesentlich grösseres problem im indi bereich, da können allerdings die richtigen indi devs nichtsd dafür sondern das steam jeden scheiss durchwinkt (was sich in zukunft ja ändern soll)
Ich finde es einfach nicht als Spiel zu bezeichnen, macht es trotzdem nicht weniger zu ner schon fast dreissten Abzocke. Also das was du da an Software bekommst ist doch nie im Leben 20 € wert.
sagen wir so, es ist mehr content und aufwand wie so mancher 19,99 dlc 
ich weiss jetzt auch nicht wieviel in dem spiel steckt, wenn du von der amöbe bis zur galaxie alles werden kannst kann da schon ne menge arbeit drin stecken. mir wärs keine 20 euro wert, bei anne scheint es aber was zu treffen und vielleicht wäre es ihr nen 20iger wert. ich mein niemand zwingt jemand dazu ein game blind zu kaufen…oder zum vollpreis…oder zu release.
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Ja gut, solch teure. DLC mit wenig Content würde ich aber noch härter kritisieren, keine Sorge
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haha, ja, diesen Punkt kann ich gut verstehen! solche gibt’s natürlich auch.
irgendwas hinrotzen und dann sagen „Das ist Kunst! Super deep, das versteht nicht jeder!“
(ist ja z.B. auch bei manchen Serien so, dass die Fangemeinde bessere Storys schreibt und mehr reininterpretiert als von den Machern beabsichtigt war 
)
kann mir schon vorstellen, dass faule Entwickler schnell mal auf den Zug aufspringen, weil’s schnell verdientes Geld ist. bei dem Thema denk ich aber genauso an AC, COD und Fifa und da muss man sogar weit mehr als 20,- für einen „neuen“ Teil zahlen
im Endeffekt müssen die Konsumenten entscheiden, ob es das für sie wert ist. deswegen find ich Demos oder Rezensionen sehr hilfreich… heutzutage kauft man wenigstens nicht mehr so schnell die Katze im Sack.
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