Ich bin gerade mittendrin. Für mich hat die Serie ein wenig Ählichkeit mit der schwedischen Serie Jordskott. Wird auch gerade bei Twitter öfter geschrieben. Mutter kommt zurück in die Heimat, weil ein Junge verschwunden ist, wie schon die Tocher vor Jahren.
Es gibt auch ein mysteriöser Wald. Kein Kraftwerk, sondern ein Sägewerk. 
Eine Familiengeschichte. Doch dann eher in den Beteich Fantasy/Märchen.
Finde das bei Dark aber gerade doch ganz interessant.
Die sagt mir gar nichts, kenne aber auch kaum skandinavische Serien. Würdest du sie empfehlen?
Damals habe ich glaub ich nach sechs Episoden eine Empfehlung ausgesprochen. Ein komplettes Staffel-Review habe ich nicht mehr gegeben. Mir hatte die Serie damals auf jeden Fall doch Spaß gemacht. Der Wald und das Mysterium um eben diesen war immer sehr atmosphärisch. Darüber hinaus hat man sich auch noch auf alte nordische Sagen bezogen und das gefiel mir auch recht gut. Gerade so ein Thema hätte ich auch mit all unseren Märchen, Sagen und Legenden in Deutschland stark gefunden. Hätte auf jeden Fall Potential.
Die Serie hat aber insgesamt 10 Folgen und meiner Meinung nach war das doch ein wenig zu lang. Habe nur in Erinnerung, dass es sich zum Ende hin gezogen hatte. Ansonsten tolle Bilder und auch unterstützt von einem schönen Soundtrack.
Ich würde nun nicht sagen, dass es ein Must-See ist. Wer aber Mystery-Crime-Serien mag sollte ggf. reinschauen. Diese Verknüpfung mit Kriminalfall, nordischen Mythen, der Natur und auch Umweltzerstörung fand ich zumindest phasenweise recht.gelungen.
Big Mouth Folge 1:
Für mich ist das eine schlechte Drawn-Together-Kopie.
Nur Witze über den Sexualtrieb von Personen in der Pupertät, die man so schon x-mal gesehen hat.
Hat mich zum Weiterschauen nicht motiviert.
Dark - Folge 1 und 2
Gefällt mir bis jetzt gut. Aber es regnet wohl sehr, sehr viel in Winden!
Black? Meinst du Dark 
Verdammt. Es ist noch zu früh!
Black Mirror - White Christmas
Zum ersten Mal gesehen und die Folge gesellt sich dann gleich zu San Junipero, Nosedive und Entire History of You zu meinen Lieblingsfolgen. Jon Hamm einfach großartig. Man rätselt die ganze Zeit, wohin die Folge geht und warum die beiden Männer in der Hütte sind.
Dark - Staffel 1
Hachja, Zeitreisen. Schon tausende Male gesehen, aber irgendwie immer noch cool. Auch die Macher von Dark haben insgesamt genug richtig gemacht, um mich damit bis zum Ende bei der Stange zu halten. Neue Informationen werden gut verteilt in kleinen Häppchen serviert - und wer mag schon keine Häppchen?
Audiovisuell bin ich zwiegespalten. Der Klangteppich erschlägt und die Sound Cues nerven, dafür fand ich einige Musik-Montagen sehr stimmig, wenn auch irgendwann etwas repetitiv, zumal diese nahezu immer an der gleichen Stelle innerhalb der Episode positioniert werden. Die Optik ist in puncto Lichtstimmung irgendwie inkonsistent, aber unterstützt die Atmosphäre in Teilen sehr gut. Die Szenenübergänge bestanden gefühlt nur aus Drohnen-Shots vom Wald.
Der Plot wirkt gut recherchiert und mit der Struktur hat man sich viel Mühe gegeben. Wenn ich das richtig sehe, dann wurde das ganze Ding von einer einzigen Drehbuchautorin geschrieben? Also allein dafür Riesenrespekt.
Vielleicht hat man aber auch etwas zu oft in die Ideenkiste gegriffen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese ganze Antichrist-Sache nicht etwas zu viel ist. Drehbuch-Guru Blake Snyder bezeichnet so etwas als Double Mumbo Jumbo. Demnach akzeptiert der Zuschauer oftmals nur “one piece of magic per movie”.
Was mir insgesamt etwas zu kurz kam, waren die Figuren. Ich habe einfach recht lange gebraucht, um mit denen warm zu werden. Zum einen sind es zu viele, zum anderen folgt die Handlung sehr sprunghaft einzelnen Figuren - und dann teilweise wieder so lang, dass man etwas unsicher wird, wessen Geschichte hier eigentlich erzählt wird. Dadurch braucht man schon eine Weile, um einigermaßen ein Gefühl dafür zu bekommen, wer etwas mehr Hauptfigur ist als andere.
Das ist für mich auch eines der Probleme von Episode 1, die ich insgesamt in vielen Belangen eher schlecht fand. Jedenfalls bemüht man sich hier darum, möglichst viel an Exposition in die Dialoge zu hämmern. So weiß man am Ende, wie jeder heißt, mit wem die Person verwandt ist, welchen Beruf sie ausübt und dass vor 33 Jahren etwas Schlimmes passiert ist. Empathie ist bei mir wenig entstanden.
Wie einige andere Dinge bessert sich das aber mit der Zeit und letztendlich musste ich die Serie in zwei Sessions wegbingen. Ob es einen bleibenden Eindruck hinterlässt, wird sich zeigen.
Glitch Staffel 2
Ja kann man machen. Nichts Atemberaubendes aber für einen gemütlichen Nachmittag vor der Couch nicht verkehrt. Sind auch nur 6 Folgen, je ca 50 Minuten. Teils plätschert es dahin, aber teils doch auch so spannend dass ich neben dem zocken mich doch ganz auf die Serie konzentriert habe.
The Sinner Staffel 1
Hmm, ich bin mit der Serie nicht wirklich warmgeworden. Der Einstieg ist interessant, Jessica Biel macht ihre Sache gut und es kommt zu Beginn teilweise ein ähnliches Feeling wie bei True Detective auf, was die Spannung angeht.
Man merkt der letzten Folge an, dass sie Gas gibt und es werden viele Handlungen runtergebrochen. Trotzdem spannende Auflösung der Geschichte von Cora… auch wenn es sich meiner Meinung nach etwas zu viel um Sex, Drugs and Rock ‘n’ Roll gehandelt hat.
Timecop
Bin komplett durch mit den neun Folgen. Die letzte passt ganz und gar nicht zur Serie. Es wird ein Charakter eingeführt (Bruce Campbell) über dessen Freundschaft mit dem Hauptdarsteller man alles schon wissen soll. Die Folge war wohl Nr.11 oder 12, bevor die Produktion gestoppt wurde.
Philip K. Dick’s Electric Dreams (2017) Channel 4
Gesehen Staffel 1 Folge 1+2
Will nicht allzu viele Worte über die Serie verlieren, nicht weil sie schlecht ist, sondern weil nicht wirklich gut…
Jede Folge ist in sich abgeschlossen.
Die grössten Kritikpunkte …Die Welten die dort aufgemacht werden wirken klein, Fantasielos, Seelenlos, sowohl in der Narrative, wie auch das Setting, die Optik…
Finde gute SciFi lebt in erster Linie von der Atmosphäre, und einer gewissen Glaubwürdigkeit…wenn das nicht gegeben ist kann die Geschichte noch so gut sein …im besten Fall beides.
Die L(i)eblosen Set’s wirken wie Kulisse, die nur dazu da ist eine mittelmäßige Story zu bebildern ( Mag Philip K. Dick sehr ) .
Werde wohl nicht weiterschauen obwohl es ja schon in der nächsten Folge anders seien könnte … mmmm mal schauen
Nicht das es schlecht ist …aber irgendwie Philip K. Dick unwürdig.
Übrigens der Trailer ist wirklich gut, und auch der Grund wieso ich echt Lust auf die Serie hatte.
Ok werde wohl doch weitergucken, gerade nochmal den Trailer geschaut, habe die Hoffnung das die anderen Folgen besser sind. 
Will oben den Text nicht nochmal editieren, deswegen hier nochmal eine kurze Ergänzung.
Um es noch etwas zu präzisieren, da es sich um Kurzgeschichten von Dick aus den 50gern handelt, ist das Hauptproblem das man die Geschichten schon hunderte male auf irgendeiner Weise so ähnlich gesehen oder gelesen hat (Was ja nicht die Genialität von K. Dick schmälert…sondern die Fantasielosigkeit der Macher aufzeigt)… Und weil das so ist hätte man zumindest inszenatorisch neue mutige Wege gehen müssen …meiner Meinung nach.
Kann deine Einschätzung nicht teilen. Mir war aber Phillip K. dick vorher auch kein Begriff, obwohl ich nachdem ich gegoogelt hab feststellen muss, dass ich ziemlich viel gesehen hab, was durch ihn beeinflusst oder entstanden ist.
Mir haben die Kurzgeschichten sehr gut gefallen, sie waren unheimlich kreativ und gefühlvoll und die Optik mag etwas minimalistisch sein (bzw nichts was für sich allein stehend den Atem raubt) aber wirklich Abstriche würde ich deswegen im Gesamteindruck eigentlich nicht machen.
Ich mochte die Stories und war auch von Thematiken mitgerissen, daher hat das für mich sehr gut funktioniert. Zudem spielen auch bekannte Schauspieler die Hauptfiguren sehr gut, wodurch ich mich auch immer sehr einfach in sie und die Situationen reinversetzen konnte.
Ich hoffe das kommt dann auch bald wirklich nach Deutschland, da ich es gern über korrekte Kanäle und evtl mit deutscher Synchro gucken möchte 
Auch die ersten 2 Folgen ? Denn wenn ja werd ich wohl nicht weitergucken
Ja stimmt die Staffel wirkt eig so als hätte man das auch schon vor 10-20 Jahren easy drehen können. Das ist in meinen Augen aber nicht wirklich schlimm. Das was die da abliefern hat alles Hand und Fuß und ist on Point im Short Story Style. Sind natürlich nicht immer wirklich purer Sci-Fi, also im Sinne von Raumschiffen und derlei
Hab bis jetzt die ersten 4 Folgen geschaut.
Ich hab jetz Gotham Staffel 3 durch. Fand s gut.
Nach dem Ende von Staffel 2 war ich bischen gehypt auf Staffel 3. Vondaher war die lange Pause zwischen den Staffeln gut. D.h. ich meine man sollte sich nich zu viel erwarten, sondern gucken wenn man Bock hat. Es Bleibt ne Dramaserie in der sehr viele Figuren existieren.
Hab gestern auch mit Dark angefangen. Folge 1-2.
Gefällt mir bis jetzt ganz gut, ich mag die Thematik aber auch sehr gerne.
Und ich muss mal sagen - hölzerner als z.B. in The Expanse finde ich die Dialoge jetzt auch nicht.
The Sinner auf Netflix