Habe vor ungefähr einer Woche mit “The Terror” angefangen.
Gestern habe ich dann Folge 5 geguckt und habe mich entschlossen die Serie erstmal nicht weiter zu verfolgen, meiner Meinung nach gibt es teilweise echt starke durchhänger Folgen wo kaum bis gar nichts wirklich passiert. Dabei fand ich die ersten beiden Folgen echt gut, die hatten bei mir das interesse geweckt.
Ich wollte grad eigentlich ne anständige Empfehlung schreiben, bis mir mittendrin mal wieder auffiel, wie wenig Talent ich dafür hab. Daher mach ich es relativ kurz und spoilerfrei
Hab nämlich gerade nach langer Zeit mal wieder Sakamichi ni Apollon durchgebinged. Sind 12 Folgen a 20 Minuten und ich kann das uneingeschränkt jedem empfehlen. Selbst denen die Animes sonst für zu kitschig oder absurd halten. Denn solche Elemente finden hier eigentlich nicht statt. Finds echt ziemlich schade, dass der Anime in Deutschland kaum bekannt ist und eher ein Geheimtipp blieb. Der Anime selbst dreht sich um Freundschaft und Liebe und Jazz. Die Handlung dreht sich um zwei Jungs und nem Mädchen, die sich in der Mittelstufe im Japan der späten 60er durch die Musik kennenlernen und ist eigentlich ne klassische Coming of Age Story. Normalerweise hab ich selbst kaum Interesse an sowas, aber dadurch, dass es ein Werk von Watanabe und Yoko Kanno war, die schon andere großartige Werke geschaffen haben, wie dem hoffentlich mittlerweile jedem bekannten Cowboy Bebop musste ich mir das damals auch mal anschauen und bin nach wie vor begeistert. In dieser Serie ist einfach alles on Point und bringt selbst mich manchmal an den Rand der Tränen. Das soll aber nicht heißen, dass es ne traurige Story ist. Nein, sie ist einfach nur ziemlich nah und man kann sich gut in die Charaktere hineinversezten und ihre Gefühle teilen, die man nun mal vor allem in dem Alter hat.
Naja gut jetzt hab ich doch eig mehr geschrieben als ich dachte und dabei konnte ich doch kaum beschreiben, warum ich so begeistert bin. Ist einfach nur so, dass ich jeden der das liest daran teilhaben lassen will und es jedem nur ans Herz legen kann, der überhaupt gern Serien guckt, egal ob er nichts mit Japano-Gedöns oder Anime anfangen kann. Nur Subtitles muss man lesen wollen, mir ist kein deutscher Dub bekannt, was mir aber eh mitunter lieber ist^^
The Terror durch! Tolle Serie mit sehr guter Charakterentwicklung(z.B. Fitzjames). Dialoge waren gut und alles in allem bin ich echt begeistert. Habe mich direkt über das echte Ereignis informiert. Spannend. Vor allem das Schiffe und diverse Mumien erst vor nicht allzu langer Zeit gefunden wurden.
Hab gerade die Pokemon Staffeln 17-19 abgeschlossen, also die Kalos Region. Kürzlich hat Netflix ja auch Staffel 20 (Sonne/Mond) eingekauft.
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das ertrage.
Ich hab mir The Good Doctor angesehen.
Ich fand den Anfang etwas holprig, aber interessant. Das wirkt dann im Laufe der Zeit alles deutlich und ich hatte sehr viel Freude mit der Serie. Hilft wahrscheinlich das ich mit Autismus und Medizin wenig am Hut habe und mich gerne mal mit medizinisches Names-dropping berieseln lassen kann und ich mir gerne mal diese Art von Krankenhausserien wie Dr. House anschaue.
Avatar - Herr der Elemente
Ein Fest! So schnell hab ich lange nicht mehr drei ganze Staffeln verputzt. Die Serie ist zwar eher für Kinder gemacht, aber die sehr tiefen und dreidimensionalen Charaktere und die teilweise erschütternde und „komplexe“ Handlung macht sie auch für ältere Zuschauer spannend. Und besitzt trotzdem genug fantasisch-dämlichen Humor. In der letzten Folge hat mich besonders die Musik umgehauen!
Mein MVP der Serie: Iroh. Der macht die ganze Serie noch 10x besser.
Jetzt werd ich mir mal die Comics zulegen, die zwischen der Handlung und der von Legend of Korra liegen und dann Korra anschauen.
Der neue Zeichenstil ist einfach so scheiße…
Ich hab die meisten davon (in English). Wenn du magst, kannst du sie dir leihen. Nur die letzten fehlen mir glaub ich.
Wenn es nur das wäre, aber die Stimme ist auch neu bzw schlecht und er benimmt sich wie 6.
Good Doctor war für mich die größte Überraschung 2017. Einfach eine sympatische Serie mit coolen Fällen. Etwas schade ist allerdings, dass Freddie Highmore die anderen doch sehr schnell, relativ hart an die Wand spielt. Da hätte man mMn auf einen etwas besser ausgeglichenen Cast achten sollen, aber ist ja leider häufiger so, dass die Schauspieler bei ABC nicht die allerbesten sind oder nur einer herausragend ist. Ich frage mich woran das liegen könnte
Sind die denn richtig gut? Oder sind die mehr so’n “ganz nett für die zusätzlichen Infos”?
Ich habe nun die erste Staffel Gravity Falls durch. Die macht echt viel Freude und ich freu mich schon darauf wie es weiter geht.
Hab Lost in Space nun durch joa die Antagonistin hat finde ich ziemlich viel verhunzt die Serie hat Potential aber verschenkt durch das schlechte Drehbuch bzw. durch die Antagonistin sehr viel davon so das ich auch mehrmals abbrechen wollte.
Also ich mochte sie zumindest… und es gibt eine Geschichte um die Suche nach Zukos Mutter, die mir mehr gegeben hat als “nur weitere Infos”.
Hab die auch am Wochenende nochmal komplett durchgeschaut. Wirklich großartige Serie und Iroh ist einfach überragend. Ich wünscht er wäre mein Onkel
Die machen halt nicht wirklich was mit hohem Budget. Highmoore hat eigentlich schon Pech, dass er noch bei einer ABC Serie mitspielen muss. Sind ja auch meist eher unbekannte Schauspieler die in den Serien mitspielen, vermutlich ist das Absicht und deshalb variiert die Qualität.
Das glaube ich nicht. Wieso sollten die das mit Absicht machen? Antonia Thomas und allen voran Nicholas Gomez sind einfach keine guten Schauspieler. Das merkt man leider schon nach 2 Folgen.
Chuku Modu war vorher auch komplett unbekannt und der liefert halt einfach krass gute Leistungen. Leider bekommt ihr in dem Cast nicht die Aufmerksamkeit die er benötigt.
Getränk nach dem Bad am Mittag
Hervorragende Genießer Serie aus Japan von einem Angestellten der immer Blau macht, ins Badehaus geht und danach ein Bier trinkt und etwas isst… 12 Folgen lang. Einfach super!
Kostenlos bei Prime.
Der Pool an noch preiswerten unbekannten und guten Schauspielern ist wird auch nicht riesig. Entweder man hat da Glück oder nicht.
Ja die Antagonistin ging mir zum Ende auch auf die Nerven. Nachdem Finale dachte ich mir jetzt geht die Serie richtig los.
Für mich ist es endlich mal eine High Budget Serie ohne Titten Sex und dem Wetterbericht wo die prüden US-Amerikaner im Pay TV abgehen.
Es gibt Referenzen (der Junge baut den alten Roboter der Serie zusammen) und ein Cameo (der alte Will Robinson Darsteller spielte Dr. Smith im Piloten) zu alten Serie.
Und spätestens nach der Rückblende mit dem “Meteoriteneinschlag” war mir klar das die Menschheit wusste das es Aliens gibt und die Erde angegriffen wurde steckte mehr dahinter.
Mit Killjoys, Dark Matter die beste SiFi Serie der 2010er Jahre.