Die Serie hat echtes Binge-Potenzial und ich wollte auf jeden Fall wissen wie es zuende geht. Story und Charakterentwicklung waren für mich aber sowas von absurd, dass ich mir ständig an den Kopf gefasst habe.
Auf jeden Fall eine Serie über die man viel reden kann, hätte sie gerne mal bei BadaBinge besprochen und die Meinung von einigen gehört.
Mit 6 Episoden geht sie locker weg und sie ist auch echt gut produziert. Man fiebert dennoch mit und ich muss sagen, dass mich das Ende dann doch berührt hat.
Empfehlung, wenn man eine spannende Story schätzt, dafür aber für sich unlogische Handlungen in Kauf nimmt.
Futureman (2. Staffel)
Habe jetzt die ersten paar Folgen aus der 2. Staffel gesehen und komme irgendwie nicht mehr so rein. Finde ich echt schade, gerade weil ich von der ersten Staffel richtig begeisterr war. Die ganze Geschichte ist mir gerade noch zu weird.
Wieder richtig gut. Staffel 1 hat mir schon super gefallen und die zweite steht ihr wirklich in nichts nach. Okay, ich bin vielleicht auch ein kleiner Fan von Anna Torv, aber auch abgesehen von ihr kann die Serie echt einiges. Super spannend, fesselnd, innovativ. Ich bin echt Fan.
Hatte jetzt nach dem sehr starken Homecoming mal in The Widow rein geschaut. Musste ich in der Mitte der 2. Folge leider sehr abrupt abbrechen.
Ich war bis zu diesen Punkt schon nicht so wirklich begeistert von der Serie, ohne genau sagen zu können warum. Vielleicht war es der “flow” in den Dialogen, das etwas holprige Zusammenspiel der einzelnen Charaktere oder das Schauspiel von Frau Beckinsale, das mir zu oft einfach eine Spur zu drüber ist. Die in der angesprochenen zweiten Folge gezeigte Aktion kommt aber einfach so aus dem nichts und ist so unnötig grausam und übertrieben, dass die Hauptprotagonistin mit einem Schlag sämtliche Glaubwürdigkeit und Sympathie bei mir verloren hat.
Ziemlich cool gefilmte Zombieserie, die bisher keinerlei Zeit mit Exposition verbringt, sondern ihre Geschichte komplett durch die Welt erzählt. Man springt von Charakter zu Charakter und versteht nur nach und nach, wie das alles zusammen hängt. Bisher gefällt mir der Fokus auf die menschlichen Abgründe ganz gut. Ich sehe aber auch Potential, wie das sehr schnell zu Gurken wie Walking Dead umspringen könnte. Mal gespannt ob die Serie die Qualität halten kann.
Naja. Wer auf schlecht geschauspielerte, strunzdoofe Stories und witzlose Entscheidungen steht, den wird das eventuell unterhalten. Alle anderen können sich vllt an der schicken Natur erfreuen, wobei dann schaut lieber ne richtige Natur Doku.
The Grand TourSeason 3 Episode 14
17 Jahre machen die den Kram nun schon und ich lach mich immer wieder aufs neue kaputt. Mir sind Autos vollkommen egal. Mein Traum Auto ist eines, dass keine Geräusche von sich gibt und automatisch fährt. Und dennoch gehört diese „Auto Sendung“ zu meinen Lieblings Serien. Freu mich richtig auf die nächste Staffel, denn schon immer waren die Reise Specials die besten Folgen
So die Hälfte hab ich durch und ich bin ziemlich begeistert. Die erste Folge war nicht wie befürchtet ein reines Gimmick, sondern Plaupause für alle bisherigen Folgen.
Die Kamera ist extrem nah an allem dran und Schnitte sucht man wirklich mit der Lupe. Immer wieder gibt es sehr coole Long Shots, die durch ihre unaufregte Art die beklemmende Atmosphäre perfekt wiederspiegeln. Denn Zombiehorden, brennende Straßenzüge und vollautomatisches Waffengemetzel sucht man hier vergebens.
Jeder Zombie ist eine Bedrohung und nicht nur störendes Beiwerk in einer Soap. So erlaubt sich die Serie auch schon mal eine 30 minütige Verfolgungsjagd eines Menschen durch einen Zombie, ohne Szenenwechsel oder Dialog.
Die Charaktere sind wirklich ganz normale Menschen. Aber nicht die Art von Vollhonks, die alle 3 Meter stolpert oder das logische Verständnis einer Toastbrot-Packung haben. In 90% der Fälle kann man ihr Handeln sehr gut nachvollziehen und wenn sie dann doch mal was scheinbar dummes oder clichehaftes tuen, dann hat das sofort drastische Konsequenzen. Die Serie macht wahrlich keine Gefangenen. Man hat nicht nur das Gefühl, dass fast alle Charaktere jederzeit sterben können, sie tuen es auch.
Das soll nicht heißen, dass es auch ein paar Szenen oder Charaktere gibt, die dann doch etwas drüber sind, aber die Serie schafft es bisher immer den schmalen Grad zwischen Glaubwürdigkeit und Trash zu halten. Die Serie erfindet das Rad nicht neu, aber sie findet ihren ganz eigenen Spin. Für Zombiefans also soweit ne ganz dicke Empfehlung.
Eben Black Summer beendet. Hat mir sehr gut gefallen, insgesamt besser als zb TWD oder FTWD. Wobei mich das Ende etwas irritiert, also ich finde es nicht schlecht aber so ein bisschen unsicher lässt es mich zurück:
War das wirklich ihre Tochter oder war das wieder nur eine Einbildung? Wo sind alle anderen, warum ist da nur ein Typ? Ich brauche mehr Informationen!
Bin gerade bei Folge 3 und empfinde die aktuelle Storyline in der Schule als völlig sinnfrei.
Zombie-Apokalypse. Das eigene Überleben zählt. Eine Gruppe aus frisch zusammengewürfelten Personen, die sich kaum kennen, sucht in einer Schule nach Proviant. Ein einzelnes creepy Kind taucht auf, das auch noch vor ihnen wegläuft, und der erste Gedanke ist: Lass uns aufteilen und das wildfremde Kind suchen. Weil: Ist ja ein Kind.
Und den waffenlosen Taubstummen müssen wir auch auf jeden Fall beschützen und notfalls unser Leben für ihn opfern, weil … eh … schließlich kennen wir ihn seit einem Tag! Wo kommen denn diese Connections her, als würde es sich um Blutsverwandte handeln
Dann eine Folge davor. Die Szene im Auto. Während der ganzen Auto-Verfolungsjagd dachte ich nur: wtf. Erstmal ist da eine Asiatin am Start, die - klar - kein Wort Englisch spricht, sich aber hervorragend in der Gegend auskennt. Was macht man in dieser Konstellation in einem Auto? Man bringt ihr amerikanische Volkslieder bei und kichert. Kein Wunder, dass man dann bei einer Verfolgungsjagd auch mal ein bisschen aus den Augen verliert, dass man seit Längerem geradewegs auf eine Wand zurast. Wer kennt es nicht.
Werde die Serie nebenbei mal weiterlaufen lassen. Allerdings ist mir das Überleben der Charaktere aufgrund ihrer überschäumenden Dummheit krass egal.
Perfekt ist die Serie nicht, aber waren doch 4 ganz unterhaltsame Stunden. ^^
Es passieren auch wirklich dumme Sachen, aber die Rächen sich meistens auch sehr schnell von daher finde ich es ok. Bei TWD war das gefühlt viel schlimmer.
12 Monkeys
Staffel 1 nach dem Spoiler 2016 auf P7Maxx beendet den ich vergessen habe. Staffel ist einfach grandios. Selten gesehen das Lückenfüller sinnvoll logisch geschlossen wurde. Außerdem hat die Serie einen guten Produzenten der wohl SyFy davon abgehalten sich einzumischen.
Und mit Barbara Sukowa eine deutsche Schauspielerin als eine zentrale Figur.
Elementary
Zum Glück wird die Serie nach Staffel 7 beendet. Die letzte Staffel war ja furchtbar. Vor allem das Ende.
Bin jetzt mit Black Summer durch. Storyline, Charaktere und Dialoge sind für mich einfach komplett unglaubwürdig. Ganz witzig zum gemeinsamen Gucken, um sich über Klischees und vorhersehbare Aktionen zu amüsieren. Mehr aber auch nicht.
Sehr witzig aufgrund des dunklen Humors fand ich Killing Eve. Immer wieder Situationen, die man mit „Hat sie nicht gesagt?!“ kommentieren möchte. Überraschende Wendungen am laufenden Band.
Die ganze Geschichte ist mir gerade noch zu weird.
kommentieren möchte. Überraschende Wendungen am laufenden Band.