Ich habe zuletzt die erste Staffel von Deadly Class gesehen.
Worum geht es?
Es geht um eine Schule, die Jugendliche zu Killern ausbildet. Im Fokus steht dabei aber eher eine relativ kleine Gruppe.
Ich habe gemischte Gefühle. Die Grundidee ist interessant, der Cast solide (Marvelfans freuen sich über Benedict Wong) und audiovisuell bekommt man durchaus ein paar starke Momente. Auch schafft es die Serie nicht zuletzt dank der meist sehr kurzen Laufzeit von ca. 40 Minuten und der Mischung aus Action/Teenie-Drama schon durchgehend zu unterhalten. Also ich habe mich da nicht gelangweilt.
Aber die Geschichte ist einfach etwas faul geschrieben, bzw. wird sie oftmals dadurch vorangetrieben, dass Charaktere emotional (und dadurch dumm) handeln. Generell frage ich mich, was so mancher Charakter eigentlich dort machte. Lustig ist auch, dass die Serie zwar schon teils blutig ist, sich gedanklich aber immer für krasser und brutaler hält, als sie dann letztlich ist. Hintergrundgeschichten von Charakteren werden immer in Zeichentricksequenzen gezeigt, welche derber sind, als alles andere in der Serie.
Auch bekam ich nie so wirklich ein Gespür dafür, wie genau diese Schule nun eigentlich funktioniert und was die Strukturen der Welt sind.
Folge 1&2 Bonding
ahhh cringe. Aber lustiger Cringe, da kann ich noch hinsehen, so halb versteckt während ich mir die Kapuze ein wenig über das Gesicht ziehe . Das guck ich auf jeden Fall zu Ende, die Folgen fliegen ja nur so ruck zuck an einem vorbei
Gott im Himmel. Ich find die Serie ja immer noch gut/interessant genug um sie mir anzusehen, aber ich hätte nicht gedacht dass Bruce Wayne noch nerviger werden könnte…
Schau gerade Z Nation, bin jetzt Staffel 4 Folge 7. Finde ich eine miese Entscheidung dass sie Lucy haben sterben lassen… Und dass Warren auf einmal die Auserwählte ist nervt mich auch, sie ist der einzige Charakter der mir durchgehend auf die Nerven geht…
Gerade Episode 2 beendet und habe jetzt schon keine große Lust mehr auf Roland Blum. Charakter und Schauspielerisch ist er mit zu drüber.
Warum ist er bei dem Fall jetzt überhaupt dabei? Er ist doch gar nicht bei Reddick & Boseman angestellt, oder? Oder arbeitet er nur für den Fall mit Maya zusammen? Hab da wohl was übersehen.
Kommen die beiden Financiers eigentlich nochmal in Staffel 3 vor? Fande sie eigentlich ganz gute Nebencharaktere, die für ein wenig mehr Tiefe gesorgt haben.
Selbst Google brachte mich nicht weiter, sodass ich die Namen nicht weiß, aber es waren 2 Analysten, die einige Fälle für die Kanzlei finanziert haben.
Die Staffel endet dieses Mal nicht so, wie noch in den zwei Jahren zuvor und lässt ein sprachlos zurück. Aber The Good Place schafft es mit tollen Charakteren das dritte Jahr in Folge das Szenario zu verändern und es wir nicht langweilig. Besonders weil man am Anfang von Staffel 1 noch dachte, wie sich diese Comedy-Serie lange halten will. Nun ja, auch die vierte Staffel verspricht nun wieder spannend zu werden. Definitiv eine der lustigsten und cleversten Comedy-Serien zurzeit.
Ja sehr cool. Gab 1, 2 Folgen die mir nicht so gefallen haben, aber ansonsten echt nice Serie und dabei mag ich Horror eigentlich nicht so wirklich. aber das war noch genug Teenie drama das es mir doch gut gefallen hat ^^
bin gespannt wie Staffel 3 aussehen wird, falls die noch kommt.
Hoffe ja irgendwie darauf, dass man nun etwas mehr in Richtung “Monster of the week” geht. Gerne ein paar Folgen mehr pro Staffel und dafür ein paar coole Monster Folgen.
Italien (50er Jahre): Die beiden Mädchen Lila Cerullo und Elena “Lenu“ Greco wachsen in ärmlichen Verhältnissen auf und freunden sich, trotz ihrer offensichtlichen Gegensätze - Lila ist wild und aufbrausend, während Lenu eher in sich ruht und sehr zaghaft erscheint/agiert - an. Zu ersten Reibereien untereinander kommt es, als die genial veranlagte Lila nicht wie ihre Freundin auf eine weiterführende Schule darf, sondern gezwungen wird in der Schusterei des Vaters mitzuarbeiten.
Seit langem mal wieder ein Serienstart, den ich als “Must-Watch“ bezeichnen würde.
Gründe dafür sind die tolle Aufmachung (der kleine, nachgebaute Vorort sprüht vor Details und sorgt für eine extrem dichte Atmosphäre), die Darstellerinnen, die durch die Bank stark aufspielen, die einnehmende musikalische Untermalung (Max Richter u.a. bekannt von The Leftovers) und die zentrale Geschichte, die einen sofort in den Bann zieht und im Hintergrund die mafiösen Strukturen schonungslos aufzeigt.
Nachdem ich hier die Kommentare zu der Serie gelesen hatte, wollte ich mir mein eigenes Bild machen. Tja, was soll ich schreiben…?
Technisch find ich sie wirklich gut. die Ich mag die Erzählstruktur mit ihren kurz gehaltenen Folgen mit der Einteilung in Kapiteln und den, sich immer wieder kreuzenden Erzählsträngen der Hauptcharaktere. Auch die Kamera und die (teilweise gefakten) One-Shoots erzeugen eine gute Atmosphäre.
Aber - Herrjeh. Die beste Technik nutzt nichts, wenn das Drehbuch die Charaktere wie die letzten Vollpfosten aussehen lässt und man sich die ganze Serie immer wieder dasselbe fragen muss: Warum?
Das fängt schon beim ersten Teil an: Da wird ein riesiges Stadion als Last Ressort vor den Zombies ausgerufen, in das Vortortler flüchten sollten. Die letzte Zufluchtsstätte. Und die Hälfte der Leute, die sich auf den Weg dahin machen, kennen den Weg dorthin nicht und müssen immer wieder demonstrativ mitten auf der Strasse nach dem Weg suchen. Man kann ja mal die Route verpeilen, aber jeder 2.? Alle 5 Minuten? Zum rettenden Hafen? Den Weg dahin hätte ich 10x auswendig gelernt oder zumindest auf einer Karte so markiert, dass ich nicht immer suchen muss. Dann die Asiatin, der ich abnehmen soll, dass sie nicht ein Wort Englisch versteht oder sagen kann und binnen eines Monats oder so zur Killer-Queen mutiert…
Ich kann verstehen, dass man in der Zombie-Apokalypse stressbedingt falsche Entscheidungen trifft. Von einer Dummheit in die nächste zu wandern - was manche Protagonisten tun - ist allerdings etwas zu viel des Schlechten. An einigen Stellen war das alles ungewollt witzig, aber falls eine weitere Staffel kommt, werd ich mir das sicher nicht geben.
Wie ist Lena Luthor in Staffel 3? Eher nervig oder gehört sie zu den interessanteren Figuren?
Mag die Schauspielerin und fand die Figur in Staffel 2 auch ganz ok.
Wollte nur mal kurz in „Death, Love & Robots“ reingucken. Jetzt habe ich sie direkt durchgguckt!
Ich will ne Serie/Film mit dem Thema von „Shapeshifters“! Das fand ich mal richtig interessant und stark gemacht.
Ansonsten fand ich nur das Hitler-Ding solala, der Rest hatte immer irgendwas, was mich angesprochen hat.
Lena Luthor ist ein interessanter Charakter, mag ich sehr. Ihr Verhältnis zu Supergirl wird in dieser Staffel öfters zum Thema.
Meine Favoritin ist allerdings Chyler Leigh/Alex Danvers.
The ABC Murder
BBC Langfassung des bekannten Krimis als Psychodrama mit John Malkovich. Die ITV Hercules Piroit und die französische Version waren besser.
Aber zum Glück nicht der Orient Express. Das ausgeschlachtete Werk von Agatha Christie.
Reaper
Seele von Eltern verkauft dann wird man Angestellter vom Teufel. Toll.
Mal zwei, drei Folgen 2008 oder 2009 gesehen nur das ich endlich mal mit Freundin rummachen durfte.
The Dresden Files
Furchtbar, wenig Budget und als normal Zuschauer null Ahnung. Die Serie versucht nicht mal einen in das Universum zu ziehen. Wie viel besser müssen erst die Bücher sein.
. Das guck ich auf jeden Fall zu Ende, die Folgen fliegen ja nur so ruck zuck an einem vorbei
