What we do in the shadows.
Was für ein unglaublich geiler Humor.
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Lost in Space Staffel 2
Irgendwie total belanglos. Wo Staffel 1 noch viele spannende Episoden und viel neues bot, geschieht in Staffel 2 nicht wirklich viel. Ich dachte über 9 1/2 Folgen die Ausgangslage vor und nach dieser Staffel wird nahezu identisch sein. Am Ende der letzten Folge wurde es dann doch nochmal interessant. Ob ich dann aber wirklich eine mögliche dritte Staffel ansehen werde? Nur wenn absolute Flaute herrscht.
Ich habe die Serie an den Weihnachtstagen angefangen und eben erst beendet, daran sieht man wohl, wie sehr die Staffel mich fesseln konnte. In der Zeit habe ich über 50 Filme und etliche Serienstaffeln gesehen, obwohl Lost in Space immer noch nicht beendet war.
Ragnaröck S1
Ganz ordentlich. Kurzweilig und gut bingebar. Gibt 1-2 überraschende Momente, auch gleich zu Beginn. Diesen Umweltgedanken hätte man aber gerne ein wenig reduzieren können.
Bojack Horseman
Jetzt ist die Serie in den wohlverdienten Ruhestand gegangen.
Mein persönliches Resümee?
Bojack Horseman ist die wohl beste Zeichentrickserie die ich je gesehen habe.
Ein Kritiker sagte Mal, dass BH die wohl lustigste Serie über Depressionen ist die es gibt und dem kann ich zu 100% zustimmen.
Bojack ist ein Zyniker, Trinker, Drogenkonsument und direkt in Folge 1 merkt man bereits, dass er sein Leben so nicht weiterleben möchte.
Also Clean werden, Sport an der frischen Luft und das neue Leben mag beginnen?
Nein!
Bojack entkommt seinem Leben nicht, er hat immer wieder und wieder Rückfälle. Er fällt in tiefe, selbst gegrabene Löcher aus denen er alleine nicht entfliehen kann.
Jeder Charakter der neu in sein Leben tritt, wird auf kurz oder lang von Bojack unfreiwillig verstoßen.
Es gibt Menschen die er wirklich liebt, es gibt Freunde die ihm immer weiter ans Herz wachsen, er probiert Traumata und seelische Wunden immer wieder und wieder im Drogenrausch und Alkoholkonsum zu ersticken und verstrickt sich nur weiter in sein Netz aus Selbsthass und Weltschmerz.
BH fängt als klamaukige Serie an und vermischt Zynismus mit ordentlich stonerhumor, ohne aber anspruchslos und dümmlich zu sein.
Die Serie reift und wächst allerdings immer weiter, von Staffel zu Staffel von Folge zu Folge.
Es wird bitterer, böser und an manchen Stellen auch einfach nur todtraurig.
Man wird die Serie vielleicht wegen des Humors beginnen aber man wird sie für die Charaktere beenden.
Ich fühle mich tatsächlich irgendwie sehr betroffen wenn ich jetzt so Revue passieren lasse.
Bojack ist niemals morgens aufgestanden und hat sich überlegt, wie er möglichst böse und unverantwortlich sein kann.
Ihm ist einfach alles entglitten, er hat psychische Probleme, er hat zwischenmenschliche Defizite und er ist Suchtkrank.
Er ist nicht sympathisch, er ist ein Bemitleidenswertes arschloch, das ein extrem schlimmes Leben führt.
Ich bin wirklich dankbar für eine so tolle Serie und auch für den Mut zu so manch kreativen Ansätzen in der Sendung.
Es war eine tolle Reise mit Bojack, ich hab gelacht, ich war den Tränen nah, ich hab phasenweise melancholisch sinniert.
Kurzgesagt: die Serie hat bei mir alle Knöpfe gedrückt.
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das fasst es gut zusammen
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Zudem wenn man die erste Staffel nach dem beenden der Serie nochmal sich anschaut, wirkt der ganze Part, wo BH einfach nicht über sein bisheriges Leben nachdenken kann/will für seine Biographie, eher traurig jedenfalls nicht mehr ganz so lustig, wie zu Anfang.
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Das hab ich auch so empfunden. Jetzt würde viele Gags/Szenen völlig anders wirken
Bad Banks - Staffel 2
Meine erste und einzige deutsche Serie die ich gucke. Leider wieder nur 6 Folgen und die ersten 2 hab ich gebraucht bis ich wieder drin war, aber dann war es doch wieder ziemlich gut.
Also schön alle in der mediathek angucken, denn ich will eine 3. Staffel 
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Die erste Staffel fand ich auch echt gut. Wusste gar nicht dass es ne zweite gibt.
Genauso sehe ich das auch, zwar sieht man hier und da gegen Ende das es noch Platz für mehr gegeben hätte und einiges schnell schnell ging, aber ich bin durchgängig zufrieden mit dem Gesamtpaket und ich hab es lange nicht angefangen weil ich dachte es wäre Family Guy mit Tieren. So kann man sich täuschen
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The End of the F’’'ing World - (Staffel 2)
Hab mich jetzt endlich rangetraut. Nachdem - wie die Macher selbst zugeben und in der Serie auch darauf Bezug nehmen - eigentlich „perfekten“ Ende von Staffel 1. Fand die zweite Staffel immer noch gut, aber leider nicht mehr ganz so erfrischend und rund zu Ende erzählt. Die neue Figur von Bonnie ist am Anfang schön creepy (tolle Charaktereinführung) wird aber je mehr Zeit vergeht immer belangloser und lenkt so mMn nur von den viel interessanteren Figuren (Alyssa und James) ab.
Hab es immer noch gerne geschaut (7/10), aber dabei sollte Netflix es jetzt auch belassen. Bitte keine dritte Staffel 
Habe mir letztens die letzten 2 Folge TBBT angeschaut nachdem ich vor Jahren ausgestiegen. War recht enttäuschend. Kann mich an keinen wirklichen Witz erinnern. Hatte eher was von einer schlechten Dramaserie. Überall gibt es Streitereien, damit es am Ende nochmal spannend wird und man diese dann durch eine große Rede am Ende lösen kann. Ansonsten bekommt eigentlich jede Figur einen guten Abschluss, der zwar wenig spektakulär ist, aber auch keinen Zuschauer verärgern wird wie bei einem HIMYM. Nur Raj wird irgendwie vollkommen vergessen und zur Randfigur erklärt. Der Rest heiratet, bekommt Kinder und gewinnt Preise. Raj bekommt nichts. Die Serienschöpfer kommentierten das mit dem Ursprung der Serie und das man auch als Single glücklich sein kann und seine Freunde seine Familie sind. @Leelo hat sich ja auch schon öfters drüber aufgeregt, dass ein Happy End in Hollywood oftmals verheiratet und bestenfalls noch Kinder bedeutet und so gesehen kann man das ja auch gut finden, dass er eben nicht die Liebe seines Lebens findet und trotzdem glücklich ist, aber dann sollte er doch wenigstens etwas Anderes bekommen. Hätte er doch an Sheldons Stelle den Nobelpreis bekommen oder wäre zum Professor ernannt wurden, aber alles was er bekommt, ist ein platonisches Date mit einem früheren Serienstar. So ist das Ende sehr unbefriedigend.
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Love, Death and Robots
Ich schau gerade ab und an eine Folge mit meinem Mitbewohner zusammen. Ich kenn schon alle, aber wir schauen sie auf Englisch, also ist es teilweise auch für mich eine neue Erfahrung.
Es ist super lustig zu beobachten wie er die verschiedenen Folgen aufnimmt und wann er die jeweiligen Twists erkennt. Die Reaktionen sind herrlich
Bin immer noch extrem begeistert von fast allen Folgen. Da würde ich mir Filme oder ganze Staffeln zu einigen Folgen ansehen. Interessante und so unterschiedliche Stile! Allein die erste Folge mit Sonny ist soooo geil.
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Dark S1
Mir raucht schon ein wenig der Kopf vom Versuch, die Leute in den verschiedenen „Epochen“ richtig zuzuordnen. Obwohl so an und für sich relativ wenig passiert, finde ich die Serie ziemlich spannend. Schön, dass es auch aus Deutschland sowas gegeben kann.
Weiter gehts mit Staffel 2. 
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Fand Ragnarök auch okayish. Bin vergeblich auf der Suche nach dem Song, den sie in Episode 2 auf der Party spielen und zu dem die Fjor, Saxa und Laurits tanzen. Der scheint extra für die Serie komponiert worden zu sein; ist nirgends zu finden.
Du willst doch nur selbst deine Gotteskraft in dir spüren und so abzappeln wie die anderen 3 
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Ich habe die 2. tatsächlich gedropt, weil ich dachte dass sich was ändert, aber die glücklichen Zufälle sind geblieben und der letzte Grund zu schauen (der Bot) fehlte…
Habe zuletzt (wenn man Anime ausblendet) die letzte Staffel von „Expanse“ geschaut. Fand ich ganz okay. Leider findet die Staffel nur auf einem Planeten statt, wenn man jetzt nur das Mainteam verfolgt. Bin aber dennoch gespannt was die 5. Staffel bringen wird.
Letzter Film war „Gemini Man“. Fand ich trotz schlechter Kino±Bilanz dann doch ganz okay und die 60 Bilder pro Sekunde 
Die letzte war die 4. Staffel.
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Mr.Robot S04 E07
Puhhh… alter…
Extrem intensive Folge.
Und das ist auch der Grund,warum diese Serie so arschgeil ist!
Ick sollte mir aber zur Abwechslung echt mal ne Feel-Good-Serie abends geben…