Ich empfehle dir Dragonball Z. Am Besten die Freezer-Saga
Homeland - Staffel 6 8,5/10
Ich hab mit The Mindy Project angefangen - bisher echt ganz nette, leichte Unterhaltung.
Lupin Staffel 1
Was für ein Cringe-Fest. Ich kann wirklich 0 nachvollziehen, warum die Serie so gut aufgenommen wurde.
Chuck - Staffel 4
Ich bin jetzt in der Mitte der Staffel und es ist so unglaublich zäh und lahm mittlerweile. Ich hoffe, es wird nochmal besser, aber gefühlt hätte man bislang jede zweite Folge als Filler streichen können. Ich bin nicht gegen Filler-Episoden, um Figuren mal Raum zum Atmen zu geben, allerdings sind diese Folgen wirklich öde.
Persona 5 - The Animation (Netflix)
Gerade die erste Folge geguckt. Das ist einfach nur das Spiel zusammengestampft in 28 Folgen? Mit der Originalmusik?
Reicht mir. Bin zufrieden.
Jap ^^ gibts auch zu Persona 3 und 4 ^^ (wobei es bei 3 glaube Filme sind und keine Serie)
Exakt soweit ich mich erinnere gibt es von Persona 3, 3 Filme
Hab die letzte Staffel jetzt auch beendet. Im Prinzip hatte man 11 Staffeln Zeit um sich auf das unausweichliche vorzubereiten, am Ende war ich trotzdem sehr traurig, dass Frank gestorben ist.
Man hat es oft genug auch gewünscht ^^
Warrior Staffel 1
Ah Sahm (Andrew Koji) ist frisch vom Schiff in San Francisco angekommen, da wird er gleich mit dem lokalen Rassismus den Chinesen gegenüber konfrontiert und darf zum Auftakt ein paar Grenzbeamte verprügeln. Und ehe man sich versieht, ist man schon als Soldat an einen der lokalen Tongs verkauft worden. Die Tongs (kriminelle Gangs) beherrschen Ende der 1870er Chinatown in San Francisco über eine Mischung aus Glücksspiel, Prostitution und Schutzgelderpressung und können halt immer frisches Material gebrauchen. Dabei sucht Ah Sahm nur seine Schwester, die ein paar Jahre vor Ihm in den USA angekommen ist.
Daraus entwickelt sich in den ersten Folgen die mittlerweile übliche Mischung im Cable-TV, also Sex und Gewalt, wobei die Nacktheit gerade in den ersten Folgen eher wie ein Selbstzweck wirkt.
Aber kommen wir zum Kern der Serie, Ah Sahm wird hier in die Gangstreitigkeiten hineingezogen, denn die Stadt steuert auf die Tong Wars zu, angeheizt vom Rassismus, denen die Chinesen von allen Seiten ausgesetzt sind. Arbeitslose Weiße Amerikaner auf der einen Seite, Politiker die daraus Kapital schlagen wollen, auf der anderen Seite. Und Ah Sahm quasi mitten drin. Klar, die Mischung aus Period Piece, Gewalt, nackter Haut und Machtpolitik gewürzt mit Rassismus gewinnt auf der Seite erst einmal keine Originalitätspreise, aber wann gab es schonmal eine Serie aus der Perspektive und aus dem Zeitraum aus San Francisco? Eben.
Und dann sind da die Kampfszenen, die (für eine Fernsehproduktion) echt super inszeniert sind. Und es hilft der Ausbruch nach den ersten vier Folgen, wenn in der fünften Ah Sahm und Young Jun (der Sohn des Hop Wei Tong-Bosses an den Ah in der ersten Folge verkauft wurde) einen verstorbenen Chinesen aus Nevada abholen sollen und sich daraus schon fast eine klassische Western-Folge entwickelt. Am Ende bricht die Serie dann doch mit einigen der Tropen, die genutzt werden.
Und dann die vorletzte Folge, Nummer 9, mit dem Kampf auf den es die ganze erste Staffel hinausläuft, zwischen Ah Sahm und Li Yong (Joe Taslim aus The Raid oder dem neuen Mortal Kombat). Einfach wow.
Noch ein paar Anmerkungen: Andrew Koji ist schlicht großartig. Die Serie basiert auf einer Idee von Bruce Lee und Koji macht keine Bruce-Lee-Kopie, aber übernimmt manchmal ein paar seiner Eigenheiten. Und das Intro hat eine tolle Musik!
Kann dir zumindest sagen, dass es noch chaotischer wird. ^^
Die Staffel fühlt sich wirklich wie zwei an… Und mittlerweile verdrehe ich nur noch die Augen, wenn die typischen Hochzeitsplots abgekaspert werden.
Resident Evil: Infinite Darkness (Staffel 1)
Und es wird ganz sicher auch nur bei dieser Staffel bleiben. Zumindest mit diesem Zusatztitel. Denn es ist nunmal so, dass man seit RE5 parallel zum neusten Titel der Hauptreihe auch einen Animationsfilm raus gehauen hat (Degeneration, Damnation, Vendetta). Und das wäre auch dieses Jahr im Zuge von RE8 sicherlich der Fall gewesen. Und „Infinite Darkness“ wäre wohl dieser gewesen. Nur wollte Netflix den als Serie vermarkten, weshalb man die Story in vier Episoden mit je 25 Minuten Laufzeit (was einen 100-minütigen Film ergeben hätte) aufgeteilt. Wie schon in den Vorgängern liegt es wieder mal an Leon (man hat im RE-Kosmos ja sonst keine Charaktere) eine Verschwörung aufzudecken und final gegen ein BOW-Vieh zu kämpfen. Mit dabei Claire Redfield, die mir aber wieder mal viel zu passiv daher kommt. Also insgesamt macht der Film… sorry, die Serie nix was die drei Vorgänger nicht auch gemacht haben. Und mal ehrlich: ich mag Leon in den Games, aber in den Animationsfilmen kann und will ich den mittlerweile nicht mehr sehen. Warum macht man nicht mal einen mit Jill, Barry oder den Redfields als Hauptprotagonisten (ohne sich den Part mit Leon teilen zu müssen)? Bleibt letztendlich zu sagen: war ganz nett und hat bestimmt mehr RE enthalten als die anstehende Netflix-Realserie, aber mehr war’s dann letztendlich auch nicht. Zumal der lokale BOW-Endgegner dem aus „Vendetta“ verdammt ähnlich schaute. Nur diesmal mit grünem Anstrich.
Hab jetzt auch mal mit Black Summer angefangen. Hab 4 oder 5 Folgen gesehen bisher und muss sagen: Soweit bin ich echt positiv angetan.
Insgesamt wirkt es einfach realistischer als zB The Walking Dead. Die Charaktere sind glaubwürdiger (und die schauspielerische Qualität ist auf jeden Fall höher), auch wie die einzelnen Figuren handeln ist nachvollziehbar - ok, außer den Part in der Schule, den fand ich zum Teil etwas seltsam. Man weiß nie, wie es mit den einzelnen Figuren weiter geht. Es gibt nicht die eine Hauptfigur, bei der man Dank Plot-Armor weiß, dass sie einen nun durch die nächsten Staffeln tragen wird. Jeder könnte jeden Augenblick einen kleinen fatalen Fehler machen und raus sein.
Die Zombies wirken bedrohlicher als bei TWD. Sie kommen nicht in großen Massen vor, sind dafür aber ein wenig smarter und vor allem schneller - und sie haben keine Schädel aus Butter, den selbst ein Kleinkind mit mit nem Stock durchbohren kann. Die Zombies sind also eine wirkliche Bedrohung und doch gibt es hier kein großes Gemetzel, was dem Zombie-Genre echt gut tut.
So viele positive Worte, obwohl ich nicht mal durch bin. Ich hoffe, der Rest enttäuscht jetzt nicht
Kann mich dem nur anschließen,nur das ich den endkampf etwas schwach fand
Habs endlich mal geschafft Dark fertig zu schauen
Wird die Tonabmischung noch besser (bin bei Folge 10 von Staffel 1)?
Jedes Mal wird alles von der lauten Musik übertönt, dafür sind die Dialoge teils sehr leise. Ist mir bislang bei keiner anderen Produktion derart stark aufgefallen. Dabei habe ich ein durchaus gutes Gehör.
Star Wars: The Clone Wars, Staffel 7
Nicht schlecht. Auch wenn es hauptsächlich Set-Up für folgende Disney Star Wars-Produktionen ist, die Qualität der Bilder ist merklich besser und die letzten vier Folgen… nicht schlecht.
Und gerade habe ich wieder mit Scrubs angefangen und die erste Folge ist einfach so ein unfassbar guter Einstieg, da ist schon alles drin, einfach der Wahnsinn.
The Mandalorian
Ein bisschen spät zur Party. Aber besser spät als nie? Hab mir mal für einen Monat Disney+ besorgt, also muss das durchgeballert werden. Und daher von Freitag Abend bis gerade eben halt die zwei Staffeln geschaut. Und es ist schon beeindruckend, was Disney da an Talent und Technik reinballert um am Ende des Tages einen Western in einem nostalgischen Star-Wars-Fan-Gewand abzuliefern. Mit ganz schön viel Fanservice. Und auch wenn die Story eigentlich eine Questline aus einem RPG ist (gehe nach X, mache Y und ich helfe dir mit Z) und auch wenn die Folgen so Ihre Längen haben, funktioniert das am Ende des Tages doch erstaunlich gut und sieht dabei für eine TV-Produktion auch noch unverschämt gut aus.