Wegen Bada Binge hab ich mir über die Osterfeiertage 13 Reasons Why komplett reingezogen.
Naja sagen wir eher reingewürgt. Es ist halt einfach ein Teenie-Drama mit harten Themen. Aber leider sind die unsympathischen und dummen Charaktere mit ihren teilweise noch dümmeren Handlungen genauso hart zu ertragen. Wollte mehrfach skippen, weil ich einfach nur noch das Ende sehen wollte. Habe aber dann viele Folgen nebenbei laufen lassen, so daß ich das meiste mitbekommen hab.
Die Serie hat schöne, aber auch sehr harte Szenen, die einige Leute ziemlich fertig machen können, wenn man damit nicht umgehen kann.
Die Story ansich ist schon gut und das Thema verdient auf jeden Fall Aufmerksamkeit. Man bekommt recht gut mit wie kleine Sachen in der Masse, solche schlimmen Dinge auslösen können.
Fazit: Leider war es für mich jetzt nicht die beste Entscheidung. Hatte gehofft, daß es nach Folge 5 oder 6 viel besser wird, wie viele ja sagten. Aber funktionierte bei mir nicht so, auch aufgrund der Charaktere, z.B. auch Hannah.
Weil man hofft, dass die vielen hier präsenten Meinungen recht behalten und man am Ende super geflasht oder sonst was ist, was aber auch für jeden anders sein kann^^
Ich finds lustig, dass sowohl die positiven als auch die negativen Reviews auf jeden Fall sagen, das die Serie zu langatmig und besonders die ersten 5 Folgen eher Schrott sind.
Hab die Serie selbst nicht gesehen, aber wenn ich mir vorstelle, dass also fast die Hälfte mindestens kacke ist, werde ich sie mir mit ziemlicher Sicherheit nicht angucken. Kann mich 12 Std. bestimmt besser beschäftigen, als mich selbst zu quälen…
Nee. Es wurde gesagt man soll der Serie Zeit lassen. Bei Donnie hat es bis Episode 5 gedauert. Wenn es einem bei 8 von 13 Folgen immer noch nicht gefällt, und zwar überhaupt nicht, und man weiter schaut ist man irgendwie… naja… balla-balla. Sorry.
Im übrigen fand ich die ersten Folgen ziemlich gut und kenne viele denen es auch so geht. Wenn Leute die Kino+ Jungs glorifizieren anstatt es einfach nur als wertige Meinung zu sehen kommen dann so schwachsinnige Beiträge wie der von “boioiiiing” raus.
ja schon. war auch net so ernst gemeint, wobei ich schon glaube , dass manche einfach dieselben Sachen wie die bohnen konsumieren möchten Unabhängig davon ob es gut oder schlecht gewesen ist. Man hat denselben INput ggf. dieselbe Meinung
Ich gebe Serien meistens eine Chancen und zwar so:
Bei einer 13er Folgenstaffel müssen mich die Serie nach drei Folgen packen sonst ist Ende.
Bei einer 22er Folgenstaffel sollten es 6-8 sein.
Bei einer 10er oder weniger Folgenstaffel muss es die erste sein.
Allerdings bin ich nie Opfer von Hypes oder Promotion geworden und gehe daher auch nie mit der rosaroten Fanbrille an eine Serie an.
Ging mir (fast) genau so. Die Serie hat mich einerseits gepackt; sprich ich wollte schon wissen, was alles zu Hannahs Tod geführt hat. Der rote Faden war also für mich persönlich spannend - kein Frage.
ABER: Teilweise stellen sich die Charaktere, insbesondere der Protagonist, nicht gerade clever an. Das mag auf das Strecken der Folgen und Serie selbst zurückzuführen sein. Clays Probleme und Fragen in der Staffel wären zu weiten Teilen durch zügiges Hören der Kassetten gar nicht erst aufgetreten - und nicht sporadisch pro Folge eine Kassettenseite. Aber gut, andererseits hätte es so keine 13 Folgen gegeben.
Hab ja auch geschrieben, dass ich vieles eben nur nebenbei hab laufen lassen. Alle 13 Folge mit voller Konzentration hätte ich auch nicht geguckt. 3 oder 4 Folgen in der Mitte musste ich mir auch kurz nachlesen, weil ich andere Dingen mehr Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Trotzdem wollte ich das Ende halt auch wissen, wenn man viel davon geguckt hat. Gehört für mich dazu, etwas zusende zu machen/gucken auch wenn es einem nicht so gefällt. Deswegen guck ich auch immer noch The WalkIng Dead
War halt leider ein Fehlgriff. Normal hätte ich nach Folge 1 schon aufgehört, weil mich das Ganze nicht so ganz gehooked hatte. Aber einige meinten es lohne sich halt weiter zu gucken, passte halt nicht diesmal.
Erste Episode Taken - die Serie.
Wer die Filme so abgefeiert hat und schon gespannt auf die Serie ist, wird vllt. enttäuscht werden.
Muss aber dazu sagen das mir die US Antwort auf Taken, The Equalizer, schon besser gefallen hat.
Die erste Folge der 3. Staffel The Leftovers und ich kann die Serie einfach nur immer wieder empfehlen, eine der Serien über die kaum geredet wird aber für mich über die ersten zwei Staffeln einfach überragend war und auch der Auftakt zur 3. ist super.
Ich hab damals die ersten 3-4 Folgen gesehen und hatte mich anfangs auch echt drauf gefreut. Am Ende empfand ich sie einfach nur sterbenslangweilig, prätentiös und unnötig pseudo-religiös.
Ja ist sie irgendwo auch. Und so manche Parts bräuchte ich da auch nicht. Aber trotzdem fand ich sie in der Vergangenheit auch insgesamt immer irgendwie mitreißend. Hab gar nicht mitbekommen, dass es nun wieder weitergeht. Danke für die Erinnerung, dann weiß ich schon was ich die nächsten Wochen mitunter wieder schauen werde
Erste Folge der zehnten Staffel Doctor Who sowie die erste Staffel Taboo angeschaut. Hat mir beides sehr gut gefallen und freue mich schon wie es mit den beiden Serien weitere gehen wird.
Hat mir ganz gut gefallen. Die Welt des London des 19. Jahrhunderts ist mal wieder richtig cool getroffen und Tom Hardy spielt wie zu erwarten großartig. Ich kann allerdings auch etwas die Kritiker verstehen. Die erste Folge zieht sich schon und man braucht auf jeden Fall etwas Sitzfleisch. Bin aber dennoch angefixt und werde weiter schauen, da die Geschichte doch so einiges verspricht.