American Gods Staffel 1 - Episode 3
Ich weiß irgendwie immer noch nicht was ich von der Serie so richtig halten soll
Auf alle Fälle ist sie bisher nicht langweilig und ich werde wohl erstmal weiter dranbleiben.
American Gods Staffel 1 - Episode 3
Ich weiß irgendwie immer noch nicht was ich von der Serie so richtig halten soll
Auf alle Fälle ist sie bisher nicht langweilig und ich werde wohl erstmal weiter dranbleiben.
Ja, is echt schade. Ich bin auch eher enttäuscht von der Serie. Seit zwei Staffeln warte ich darauf, dass die Serie ihr Versprechen einlöst, die lustigen Abenteuer eines Ganoven-Anwalts zu zeigen. Stattdessen gibt es dröges Familiendrama und Anschreiben-Fälschung. Dabei fing die erste Staffel so vielversprechend an.
Die erste Folge Fargo geschaut und wow, das war ja mal total genial. Hatte definitiv nicht sowas erwartet, bei einer Serie, die angeblich auf wahren Begebenheiten basiert. Der Villain ist ja einfach mal mega gut. Hoffe, dass nicht nur die erste Folge so gut ist.
13 Reasons Why
Bitter. Richtig bitter. Ich habe Rotz und Wasser geheult.
Aber was ist das denn bitte für ein beschissenes Ende!? Ich hatte mich auf Abfuck eingestellt. Aber nicht auf abgefuckt werden.
Da herrscht Redebedarf. Aber nicht jetzt und nicht hier.
Du hast noch alle Staffeln und Folgen von Fargo vor dir? Ich bin neidisch!!!
Für mich war es so, als ob sie in den ersten zehn Folgen die Abrissbirne ordentlich in Schwung bringen, nur um sie dir dann in den letzten drei Folgen mit voller Wucht in die Fresse zu hauen!
Aber ich fand das Ende, nachdem Clay im Büro des Lehrers war, auch nicht so gut
Die erste Staffel fände ich noch ganz gut, die 2. habe ich dann irgendwann abgebrochen, lag unter anderem am 80er Setting. Zum Glück habe ich diese WTF Momente nicht sehen brauchen, warum feiert man sowas, gibt es eine logische Erklärung/Begründung für diese Ufo Szene oder warum hat man sie in die Serie eingebaut.
dein geschmack ist echt grausam, bitte enthalte dich in zukunft.
Mad Men Staffel 1-3 hab ich die letzten Tage geschafft und irgendwie bin ich unentschlossen. Eigentlich gefällt mir die Serie mit Setting, Charakteren und Machart ganz gut. Andererseits sind da Storysprünge, Verhaltensweisen und Entscheidungen wo ich mir einfach nur denke: „Was soll das denn jetzt?“ Die Menge an Emmys und Globes kann ich daher nicht so richtig nachvollziehen. Trotzdem bleibe ich mal noch dran und hoffe auf Verbesserung.
4 Blocks - Episode 2
Stilistisch nach wie vor ziemlich cool mit den kurzen Montagen zwischendrin oder dem Step-Printing Effekt, wenn sich Frederick Lau die Nase spült.
Ich stelle aber auch schon ein paar kleine, erzählerische Schwächen fest. Wie schon in der ersten Episode, finde ich die Handlung etwas sprunghaft bzw. anders herum formuliert: Ich denke, man lässt einiges an Potenzial liegen, indem man diversen Szenen nicht noch mehr Raum zugesteht - einfach ein paar längere Dialoge, welche den Figuren und deren Beziehungen zueinander mehr Tiefe und dadurch Wirkung geben.
[spoiler]Die Fahrt von Berlin nach Frankfurt Oder zum Beispiel - die dauert vermutlich eine Weile. Davon bekommen wir nur eine kurze Szene zu sehen, in der Abbas direkt verrät, wohin die Reise geht und was er vorhat, sodass Vince lediglich noch eine SMS schreiben muss.
Man hätte diese Situation aber auch für ein etwas längeres und spannenderes Katz-und-Maus-Spiel nutzen können, indem man Vince zunächst in Unkenntnis darüber lässt, was gerade mit ihm geschieht. Dadurch hätte er sich zum einem etwas mehr Mühe geben müssen, um Abbas Informationen aus der Nase zu ziehen und/oder hätte sich die Lösung selbst (anhand der Wegstrecke) erschließen müssen. Auf der anderen Seite hätte Abbas das Gespräch nutzen können, um noch gezielter nach Unstimmigkeiten in Vince’s Backstory zu suchen. Darüber hinaus hätte man Abbas’ Gründe für sein Misstrauen untermauern können, usw. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Das ist nur eine von mehreren Szenen, in denen ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht hätte. Ich glaube, dass solche Dinge für die Gesamtwirkung einfach eine sehr große Rolle spielen. Denn so schwimmt das Ganze doch etwas an der Oberfläche.
Außerdem bin ich mir ohnehin nicht so sicher, ob es die beste Lösung war, die Undercover-Tätigkeit von Vince auf so unspektakuläre Weise direkt am Anfang der Episode, oder generell so früh, zu offenbaren (auch wenn man es sich nach der ersten Episode eh schon denken konnte). Auch das hätte man sich für die Fahrt nach Frankfurt aufheben können. [/spoiler]
Hab letztens mehrere Serien gesehen die ich alle Super fand
Helix (Staffel 1+2), ein „Virus“ bricht auf einer Forschungsstation in Alaska aus und eine Gruppe von verschiedenen Doktoren reist dort hin um nach einem Gegenmittel zu forschen. Hat ein nicht ganz so hohes Budget weil es von ScyFy produziert wurde, aber irgendwie hat es mich entertaint. Die Serie nimmt sich zwar in seiner Handlung meistens ernst, aber spätestens wenn bei einem Mord ein Song ala „Baby Elephant“ kommt, merkt man, dass die Serie sich seiner B-Klasse bewusst ist. Leider nach der nicht ganz so guten zweiten Staffel beendet worden, aber immerhin nicht mit einem offenem Ende.
The Killing (Staffel 1-4), eine eher klassische Krimi-Serie in der 2 Detectives einen Mord aufklären, mit dem Unterschied, dass es hier nicht pro Folge einen Mord/Fall gibt, sondern die ganze Staffel sich um einen Mord befasst. Die Dialoge und Charaktere sind hierbei aber sehr sehr gut und sympathisch. Alleine das Intro ist so atmosphärisch düster/depressiv, fängt die Serie im Grunde sehr gut ein . Dank Netflix gabs sogar eine vierte Staffel, die alles abrundet/beendet.
The Ascension Eine Mini-Serie die nur 6 Folgen hat. Zu Präsident Kennedys Zeiten wurde heimlich ein Raumschiff mit ~700 Passagieren losgeschickt um sich auf einem Lebensfähigen Planeten zu besiedeln. Die Serie fängt hierbei 51 Jahre nach dem Start los und die geplante Flugdauer beträgt 100 Jahre, das heißt man ist hierbei noch mitten auf der Reise. Es gibt an der Sache noch etwas „Stephen King-esques“ worauf ich aber nicht eingehen will, was für den anderen ein abturner sein könnte.
Und heute kommt die letzte Folge von Taboo dran, hatte mich nach der Telekollektiv-Folge aufjedenfall angefixt und kann die Kritiken nicht verstehen. Finde die Serie sehr einzigartig und spannend (wenn auch nicht actionlastig). Lediglich das „paranormale“ fand ich unnötig.
4 . Achja und fasst hätte ich vergessen meine neue Lieblingsserie zu erwähnen: Sense8. 8 Leute sind wie ein Internet miteinander verbunden und können sowohl Gedanken, als auch Körper miteinander teilen. Jedoch gibt es, wie immer, eine Organisation die sowas nicht aktzeptieren kann und dagegen vorgehen wollen. Dabei spielt die Serie unter anderem in Japan, Deutschland, Afrika, England, Amerika, Indien, Mexiko und hat wohl die wunderschönsten Bilder seit langem. Sehr genial insziniert von den Wachowskis (Matrix-Machern), alleine wie die Figuren sich gegenseitig besuchen oder miteinander helfen ist immer so kompromislos zackig. UND ES GIB SEX-ORGIEN!!
ich fand die so schlimm, das ist echt mit das schlechteste was ich an serien kenne, dabei mochte ich die erste staffel wirklich, bisschen traschig aber an sich was das thema echt cool
Ja ich hab da vorallem auch nicht ganz so die Zusammenhänge verstanden zwischen der Honig-„Krankheit“ und den „Übermenschen“. Vorallem die Antagonistin war megakitschig und schlecht Allgemein finde ich Religionen/-ähnliche Böse in Serien immer Saulangweilig, da kann von mir aus immer jeder einzelne verrecken, selbst die unschuldigen Anhänger Ich fand die Idee ganz cool 30 Jahre hin und her zu springen, aber das Potential wurde nicht ganz ausgenutzt. Die Prämisse danach sah eigentlich Interessant aus mit dem Ende der Zweiten Staffel wo man fast wie in einer Pediküre zum Menschen 2.0 Geupgradet werden kann, aber davon werden wir wohl nichts mehr sehen.
Nach Taboo kommt übrigens Black Sails letzte Staffel und The Path Staffel 2 dran. Bin da schon gespannt wies so wird
Same. Hab irgendwo bei Staffel 2 aufgehört damals. Glaube ich muss mich da erstmal durchquälen bis das Stockholmsyndrom eintrifft und ich anfange es zu mögen.Hab nicht ganz verstanden was die Serie eigentlich genau will.
@Ghisteslohm Bin mit Attack on Titan wieder aktuell. Hat lange keine Serie mehr geschafft mich so zum verzweifelnden schreien zu bekommen. Verdammte Cliffhanger. Aber der Anime ist wirklich absolutes Qualitätsobermaß. Als Mikasa Berthold und Rainer angegriffen hat, hatte ich unglaubliche Gänsehaut auf Grund dieser impulsiven Attacke.
The Flash Staffel 3 Ep 22.
So sehr heile ich sonst erst in den Finalfolgen.
Und das hätte ich auch erst fürs Finale erwartet inkl. Halbjährigen Cliffhanger.
Blindspot
Die zweite Staffel ist eine komplette Enttäuschung für mich. Aus einer knallharten Action-Serie wurde eine soapige, romantische Beziehungsdrama draus gemacht. Toll für die Werbekunden und der erweiterten Zielgruppe aber da lese ich mir lieber den Wikipedia Eintrag durch und spare mir Zeit und das Geld.
Designated Survivor
Bin bei Folge 12 und es wird wohl laut Internet bis Folge 21 besser.
Killjoys
Viel Budget, ordentliche Schauspieler und endlich mal wieder geile kanadische Lagerhallenaction. Ist als Kopfgeldjägerserie mit ein bisschen Western besser als der lächerliche Vollflop aus dem jahr 2002 von Fox.
Buffy - Season 3 und die Anfänge von Staffel 4
Ich kann mit True Blood, Vampire Diaries und co nichts anfangen. Supernatural fand ich nur bis Season 5 wirklich gut bzw. hab es danach nicht weiter verfolgt. Schade, dass die Darsteller nun alle zu alt für ein Crossover mit Dean und Sam sind. Das wäre noch was gewesen. Das Team von Buffy, das Team von Angel und die Suparnetural Leute. Ich hätte es gefeiert.
Buffy hab ich früher geliebt. Wollte aber wissen, ob man sich das noch heute als Erwachsener geben kann. Die Antwort. Ab Mitte Staffel 2, Staffel 3 kann man das meiner Meinung immer noch.
Die Serie hat die richtige Mischung aus Action, Oldschool Horror, Drama, Humor und Charakteren, die sich trotz flotter Sprüche Ernst nehmen und auch immer wieder weiter entwickeln. Vor allem ist die Serie nicht so schrecklich depressiv wie viele heutige TV Serien/Produktionen ( Hasse das wie die Pest )
Noch dazu geht die Serie sehr offen mit dem Thema Sexualität um. Egal ob Hetero, BI oder Homosexualität. Ebenso könnte man, könnte man, manche Dinge auch schon etwas in den BDSM Kontext einordnen.
Nicht zu vergessen, die Musik, die einen wichtigen Teil der Serie einimmt und mir auch immer sehr gut gefällt.
Meine Lieblingscharkter sind immer noch, wie auch schon früher, Willow, Xander, und Spike.
The Keepers Episode 2
Da ich “Making a murderer” sehr gut fand, hab ich diese Doku-Serie mal angefangen.
Geht in die selbe Richtung, auch wenn die Hintergründe natürlich andere sind.
Auch hier hat man beim schauen wieder ein sehr mulmiges Gefühl. Sehr unangenehm alles.
Werde ich demnächst irgendwann weiterschauen, war mir jetzt aber erstmal genug an negativer Stimmung.
Stimme dir zu.
[spoiler]Gerade am Anfang als Toni zurückkommt und der mit der Glatze ihn quasi herausfordert, wird die Situation durch einen Griff zum Messer und einer kurzen Ansprache gelöst. Der Kerl fängt fast an zu heulen? Fand ich schwach.
Auch die Auflösung bezüglich Vince hätte man doch weiterlaufen lassen können. Der Zuschauer hat sich das ja sowieso schon gedacht. Aber finde es jetzt auch nicht weiter schlimm. Hoffe bloß, dass man jetzt nicht jede Folge irgendeine Herausforderung an ihn stellt, von der man weiß, dass er diese nur über Umwege erfüllen kann.
Ansonsten vom ganzen Stil, Kameraführung, Musik, Dialoge, etc. wirkt das alles sehr rund und es ist echt ne sehr nette Unterhaltung. [/spoiler]
Fargo, Staffel 3, E04 & E05
Fargo ist einfach eine Sache für sich, man will ja gar nicht dass den Charakteren irgendwas schlimmes passiert, aber es mach schon Spaß dabei zuzusehen wie sie immer weiter in die Sche*ße reingezogen werden.
Im Film-Thread streiche ich meine Pile of Shame ab, hier bau ich meine Guilty Pleasure-Liste aus:
Unbreakable Kimmy Schmidt, Staffel 3, E01 & E02
Ich weiß auch nicht wieso ich diese Serie schau, aber sie beim Zocken nebenbei laufen zu lassen funktioniert wunderbar. Das letzte mal hab ich die Staffel jeweils an einem Abend durchgeschaut, diesmal lass ich mir etwas mehr Zeit.