Habe vor Kurzem angefangen mit The Leftovers.
Ist mir manchmal etwas zu übertrieben, aber ich mag die deprimierende Grundstimmung.
Wird erstmal weitergeguckt.
Bleib auf jeden Fall dran. Aber ich glaube sowieso, dass du jetzt nicht mehr aufhörst .
Wenn man mal in the leftovers drin ist, schaut man auch weiter. Gibt meiner Meinung nach keine vergleichbare serie.
Wie viel folgen hast schon geschaut?
Staffel 1, Episode 8.
Manche Nebengeschichten nerven mich etwas, wie der Typ, der die Trauer von den Menschen nimmt bzw der Sohn vom Cop. Aber ich hoffe, die werden noch spannender.
Okay also fast die komplette erste staffel schon.
Bei dem Sohn würde ich dir zustimmen. Ist wahrscheinlich die am wenigsten interessante Storyline der ganzen Serie.
Kann dir aber sagen, dass Staffel 2 und 3 meiner Meinung nach nochmal deutlich runder sind.
Also absolute Empfehlung!!!
Stimme ich auch nochma deutlich zu, Staffel 1 fand ich schon gut, aber 2 und 3 sind echt nochma ein Level besser.
Auf jeden Fall. Staffel eins fand ich super, ich kann aber jeden verstehen der die erste Staffel nicht ganz so gut findet. Ich finde “emotional torture porn” passt ganz gut als Beschreibung der ersten Staffel. Zum Ende der ersten Staffel haben sie dann Mimi Leder als Regisseurin geholt, die mit ihrem Stil Staffel 2 und 3 geprägt und extrem aufgewertet hat. Für mich ist Staffel eins toll, Staffel 2 & 3 gehören zu dem Besten, was ich je im TV gesehen habe. Ich hoffe so, dass alle Beteiligten bei den Emmys dieses Jahr nicht wieder übergangen werden.
Hatte mir auch schon überlegt einen eigenen Thread zu The Leftovers zu erstellen, da ich auch jetzt, über zwei Wochen nach dem Finale immer noch oft darüber nachdenke und mir die Serie einfach nicht mehr aus dem Kopf geht.
Dear White People auf Netflix zu finden. 10 Folgen zu je 30 Min. von Justin Simien. Fun Fact , Folge 5 hat Barry Jenkins ( Moonlight ) inszeniert .
Kontroverse Serie über Rassismus verpackt in einer Comedy Satire Drama Serie. Die Serie hat mir gut gefallen weil sie ein schweres Thema sehr launig und ideenreich aufgearbeitet wird . Ein Ereignis auf dem Uni Campus wird aus den verschiedensten Perspektiven betrachtet von den einzelnen Hauptpersonen der Serie. Mir hat auch gefallen das jede Gruppe, jede Meinung in der Serie ihr Fett abbekommt und auseinander genommen wird.
Girlboss auch auf Netflix. Staffel 1 hat 13 Folgen zu je 24-29 Min. Comedy Serie und Biografie über die umstrittene Gründerin von der Internet Second Hand Verkaufsplattform “Nasty Gal Vintage”.
Ich hab ein wenig gebraucht ob ich die Serie gut oder schlecht finden soll. Der Grund die quirlige und aufgedrehte Darstellung von der Hauptdarstellerin aber je länger ich drangeblieben bin konnte ich mich besser darauf einstellen. Weil genau diese gefühlt nervige Darstellung das Lebensgefühl und Stimmung der Serie widerspiegelt. Sie ist nämlich skurril, ironisch, witzig, laut, sarkastisch und übertrieben. Am Ende muss ich doch sagen das mir Serie gefallen hat.
Habe die ersten beiden Staffeln gesehen, sind sie in Staffel 3 immer noch in der Stadt oder worum geht’s da?
Die ersten Folgen ja, aber dann wechselt der Standort
“Emotional torture porn“ da hören wir wohl den gleichen podcast @spinnerer .
Fand die Beschreibung auch sehr passend.
Die erste staffel hat zwar ein paar probleme (z.B. Tom Garveys Storyline) aber insgesamt fand ich sie trotzdem hervorragend.
Fällt nur ein bisschen ab, weil staffel 2 und 3 so fantastisch sind.
Attack on Titan Season 2 fertig geschaut.
War schon geil, aber beantwortet vielleicht grob zwei Fragen und wirft 1000 neue auf.
Also wie Staffel 1
Ich schaue derzeit Abends immer so 1-3 Folgen Friends vorm pennen und bin jetzt in der Mitte der 4. Staffel.
Kann man sich echt auch nach all den Jahren und obwohl man jede Folge kennt immer wieder ansehen, finde ich
Ich hab mit Fullmetal Alchemist: Brotherhood angefangen, weil ich es zufällig auf Netflix gesehen hatte. Die erste FA-Serie hab ich vor Jahren mal gesehen. Und das verwirrt mich jetzt teilweise extrem. Ich sehe viel, was ich aus der alten Serie kenne, auch wenn da die Reihenfolge anders war. Darum bin ich mir oft nicht sicher, ob ich wirklich Brotherhood sehe, oder ob Netflix es einfach falsch benannt hat.
Soweit ist es aber ganz gut. Schön kompakt und die Story geht mit großen Schritten voran. Nur diese comichaften Übertreibungen (große Köpfe, deformierte Gesichtszüge) in „lustigen“ Szenen nerven manchmal. Das war an der alten Serie besser, sowas gabs da glaube nicht.
Die erste Folge GLOW macht schon mal bock, die Brüste von Alison Brie gibt’s als nette Beilage dazu, aber als Wrestling Fan war ich eh schon gespannt, gibt ja auch einige Leute aus der Szene die dabei sind, aber ich glaub das hat genug Charme das man es auch als nicht Wrestling Fan schauen kann, auf jeden Fall wenn man auf die 80er steht, vor allem der Soundtrack dazu natürlich.
Ich hab jetzt Stranger Things gesehen und naja, so überzeugt bin ich jetzt nicht. Ich hab mich in die ersten zwei, drei folgen fast verliebt aber sobald man El und dieses Monster sieht wirds einfach eine normal gute Serie. Wie so oft is das sehen des Monsters gleichzeitig der Tod des Horrors
Genauso ging es mir auch.
Außerdem habe ich zu dieser Zeit viele 80er serien zur Einstimmung gesehen und fand ST dann zu hin gebogen
Crusoe
13 folgen in einer Staffel mit Philip Winchester in der Hauptrolle.
Pilotfilm mutiert nach Minirückblick zu einer Version von “Die Schatzinsel”.
Schwach, es fehlt komplett die Vorgeschichte (Minirückblick). von Freitag,dem Bau ihrer Baumhäuser und es werden sich zufällig von Folge zu Folge viel zu viele Schiffbrüchige auf der Insel landen und sterben.
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Ok, du hast mein Interesse.
Taugt die Serie auch was für Leute, die mit Wrestling nicht wirklich was am Hut haben?
Nach 3 Folgen würd ich, wie auch oben schon gesagt, schon sagen das man sich das auch anschauen kann wenn man kein wirklicher Wrestling Fan ist, bis jetzt steht das nicht unbedingt im Mittelpunkt.